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University of Vienna
1.
Koglmüller, Melanie.
Social network analysis in free-ranging Kune Kune pigs (Sus scrofa domesticus).
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/55945/
► Gesellig lebende Tiere interagieren miteinander und können komplexe Beziehungen formen. Diese Interaktionen beeinflussen nicht nur die Art der Beziehungen, sondern können sich auch positiv auf…
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▼ Gesellig lebende Tiere interagieren miteinander und können komplexe Beziehungen formen. Diese Interaktionen beeinflussen nicht nur die Art der Beziehungen, sondern können sich auch positiv auf das Überleben der Tiere auswirken, wenn ein Individuum von der gesteigerten Effizienz bei der Nahrungsaufnahme oder von erhöhtem Fortpflanzungserfolg profitiert. Regelmäßigkeiten oder Interaktionsmuster zwischen den Mitgliedern einer sozialen Gruppe darzustellen, ermöglicht die soziale Netzwerkanalyse. Soziale Netzwerke wurden bereits bei zahlreichen Tierarten beschrieben, zum Beispiel bei Fischen wie Guppies, Vögeln wie Dohlen oder bei Säugetieren wie Wildschweinen.
Diese Studie hatte das Ziel die sozialen Interaktionsmuster einer Gruppe von 41 Kune Kune Schweinen (Sus scrofa domesticus), welche aus drei Sauen und ihren Würfen bestand, zu analysieren. Die soziale Netzwerkanalyse war fokussiert auf (I) Unterschiede zwischen den drei Familien zu finden, (II) den Effekt von Alter auf soziale Interaktionen zwischen den drei Altersklassen, den drei im Jahr 2013 geborenen Sauen und ihren in den Jahren 2014 und 2015 geborenen Würfen zu untersuchen und (III) Beziehungen zwischen den Schweinen zu evaluieren, um Dyaden mit besonders freundlichen und solche mit besonders feindlichen Beziehungen auszuwählen. Die Beziehungen, welche in semi-natürlichen Bedingungen in der sozialen Netzwerkanalyse gefunden wurden, wurden anschließend unter künstlichen Bedingungen (in co-feeding-Tests) getestet, um Hinweise zu finden ob soziale Netzwerkdaten welche durch regelmäßige Beobachtungen aufgenommen wurden, dieselbe Einsicht in soziale Gruppen liefern wie Verhaltensexperimente.
Die soziale Netzwerkanalyse hat gezeigt, dass der Hauptunterschied im Bezug auf die Frequenz aber auch die Art der sozialen Interaktionen nicht zwischen den beiden Altersklassen der Würfe liegt sondern zwischen den Muttersauen und ihren Würfen. Der Vergleich zwischen den drei Familien hat gezeigt, dass Schweine aus der Z-Familie mehr sozionegatives Verhalten gegenüber anderen Schweinen zeigen als Schweine aus der R-Familie.
Es gab deutliche Hinweise für Variationen in der Qualität der Beziehungen der Tiere untereinander, da sowohl freundschaftliche, feindliche als auch neutrale Beziehungen gefunden wurden.
In den co-feeding-Tests hat sich gezeigt, dass es, im Gegensatz zu den natürlichen Bedingungen, keine signifikanten Unterschiede zwischen Dyaden mit einer affiliativen und Dyaden mit einer agonistischen Beziehung in Bezug auf Fressverhalten, Näheverhalten, soziopositives und sozionegatives Verhalten gibt. Interessanterweise, konnten die Verhaltensexperimente nicht die Beziehung der Tiere, welche in den Verhaltensbeobachtungen gefunden wurden, widerspiegeln. Erzwungener Wettbewerb um Futter scheint nur einen kleinen Teil der facettenreichen Beziehungen zwischen diesen Schweinen aufzudecken, hauptsächlich Dominanzbeziehungen.
Social animals living in groups interact with each other on a regular basis and can therefore form complex relationships. These…
Subjects/Keywords: 30.00 Naturwissenschaften allgemein: Allgemeines; Soziale Netzwerkanalyse / soziales Netzwerk / Kune Kune Schweine / soziale Beziehungen / toleriertes co-feeding; Social network analysis / social network / Kune Kune pigs / relationship types / tolerated co-feeding
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Koglmüller, M. (2019). Social network analysis in free-ranging Kune Kune pigs (Sus scrofa domesticus). (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/55945/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Koglmüller, Melanie. “Social network analysis in free-ranging Kune Kune pigs (Sus scrofa domesticus).” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/55945/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Koglmüller, Melanie. “Social network analysis in free-ranging Kune Kune pigs (Sus scrofa domesticus).” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Koglmüller M. Social network analysis in free-ranging Kune Kune pigs (Sus scrofa domesticus). [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/55945/.
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Council of Science Editors:
Koglmüller M. Social network analysis in free-ranging Kune Kune pigs (Sus scrofa domesticus). [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/55945/
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2.
Lechtenfeld, Stephanie.
Außerfamiliäre Generationenbeziehungen im Alter: Eine Analyse am Beispiel eines intergenerationellen Begegnungszentrums.
Degree: 2020, Technische Universität Dortmund
URL: http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-21164
► Mit dem demografischen und gesellschaftlichen Wandel gehen für die Lebensphase Alter Veränderungen in den sozialen Netzwerken einher. Besonders Beziehungen zwischen Jung und Alt außerhalb der…
(more)
▼ Mit dem demografischen und gesellschaftlichen Wandel gehen für die Lebensphase Alter Veränderungen in den sozialen Netzwerken einher. Besonders
Beziehungen zwischen Jung und Alt außerhalb der Familie sind häufig Gelegenheitskontakte, die hauptsächlich im Rahmen der eigenen Familie oder in organisierten Kontexten stattfinden. Neben einer zunehmenden Beziehungslosigkeit zwischen den Generationen ist auch eine Segregation zu beobachten. Aus diesem Grund haben aktuell generationenübergreifende Ansätze in Form von Projekten Konjunktur, die als Möglichkeit gesehen werden, Generationen außerhalb der Familie begegnen zu lassen und ein gegenseitiges Bewusstsein sowie Sensibilität füreinander zu entwickeln. Es gibt nur wenige empirische Ergebnisse zur Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit, da generationenübergreifende Ansätze nur selten evaluiert werden. Die Forschungsarbeit thematisiert die Bewertung, Akzeptanz, Einstellung sowie den (persönlichen) Nutzen eines intergenerationellen Senioren- und Jugendzentrums aus der Perspektive der älteren Generation. Es wurde ein exploratives Vorgehen gewählt, dem ein methodenplurales Design zugrunde liegt, welches zu zwei Messzeitpunkten durchgeführt wurde. Jeweils 13 BesucherInnen des Seniorenbegegnungszentrums wurden vor und während der Umsetzung der generationenübergreifenden Arbeit befragt. Als Erhebungsinstrumente kamen das problemzentrierte Interview und ein standardisierter Fragebogen zum Einsatz. Das qualitative Datenmaterial wurde inhaltsanalytisch nach Mayring und die quantitativen Daten deskriptiv ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass das intergenerationelle Senioren- und Jugendzentrum einen wichtigen Ansatz zur Gestaltung und Förderung der außerfamiliären Generationenbeziehungen bildet. Die Einrichtung trägt dazu bei, dass sich eine Beziehung zwischen Jung und Alt außerhalb der Familie entwickeln kann und bietet die Möglichkeit, altersheterogene Kontakte im Alter aufzunehmen. Die Arbeit trägt mit ihren empirischen Belegen und Erkenntnissen zur Initiierung und Förderung von außerfamiliären Generationenbeziehungen und Generationenprojekten sowie zur (Weiter-)Entwicklung und Professionalisierung einer Generationenarbeit bei.
Advisors/Committee Members: Naegele, Gerhard (advisor), Reichert, Monika (referee).
Subjects/Keywords: Alter; Altern; Außerfamiliäre Generationenbeziehungen; Soziale Beziehungen; Generationenarbeit; Intergenerationelles Senioren- und Jugendzentrum; 300; Alter; Altern; Generationenbeziehungen; Soziales Netzwerk
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Lechtenfeld, S. (2020). Außerfamiliäre Generationenbeziehungen im Alter: Eine Analyse am Beispiel eines intergenerationellen Begegnungszentrums. (Doctoral Dissertation). Technische Universität Dortmund. Retrieved from http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-21164
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Lechtenfeld, Stephanie. “Außerfamiliäre Generationenbeziehungen im Alter: Eine Analyse am Beispiel eines intergenerationellen Begegnungszentrums.” 2020. Doctoral Dissertation, Technische Universität Dortmund. Accessed March 04, 2021.
http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-21164.
MLA Handbook (7th Edition):
Lechtenfeld, Stephanie. “Außerfamiliäre Generationenbeziehungen im Alter: Eine Analyse am Beispiel eines intergenerationellen Begegnungszentrums.” 2020. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Lechtenfeld S. Außerfamiliäre Generationenbeziehungen im Alter: Eine Analyse am Beispiel eines intergenerationellen Begegnungszentrums. [Internet] [Doctoral dissertation]. Technische Universität Dortmund; 2020. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-21164.
Council of Science Editors:
Lechtenfeld S. Außerfamiliäre Generationenbeziehungen im Alter: Eine Analyse am Beispiel eines intergenerationellen Begegnungszentrums. [Doctoral Dissertation]. Technische Universität Dortmund; 2020. Available from: http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-21164

University of Vienna
3.
Piffl, Marlene.
Die Bedeutung von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Isolation für problematischen Internetgebrauch.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9852/
► Die Bedeutung von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Isolation für problematischen Internetgerbauch Zielsetzung: Internetspezifische maladaptive Kognitionen spielen in der Entwicklung und im Verlauf eines…
(more)
▼ Die Bedeutung von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Isolation für problematischen Internetgerbauch
Zielsetzung: Internetspezifische maladaptive Kognitionen spielen in der Entwicklung und im Verlauf eines problematischen Internetgebrauchs (PIG) eine wichtige Rolle (Davis, 2001). Das Ziel dieser Studie war die Feststellung der Prävalenz für problematischen Internetgebrauch in einer deutschsprachigen Stichprobe. Außerdem interessierten die Effekte von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Unterstützung auf PIG.
Methoden: 2216 Internetnutzer/innen wurden in einer Online-Untersuchung befragt. Folgende Instrumente kamen zum Einsatz: “ISS-20” (Hahn & Jerusalem, 2001), die “OCS-Online Cognition Scale” (Davis, Flett & Besser, 2002) und die "MCI-Maladaptive Cognitions concerning the Internet" (Lehenbauer, 2006). 951 Teilnehmer/innen der Stichprobe wurde der “MEF – Multidimensionaler Einsamkeits-Fragebogen” (Schwab, 1997) und ein Fragebogen zur wahrgenommenen sozialen Unterstützung (Piffl, 2010) vorgegeben.
Ergebnisse: Problematischer Internetgebrauch wurde für 2,89% der Stichprobe ermittelt. Beide Instrumente zur Erfassung der internetspezifischen maladaptiven Kognitionen zeigten höchst signifikante Effekte (OCS: F (2, 621,31) = 888,86, p < 0,001 (η² = 0,74); MCI: F (2, 922,92) = 78,71, p < 0,001 (η² = 0,15)). Höhere Einsamkeitswerte gingen mit höheren Werten in problematischem Internetgebrauch einher (M = 43,70, SD = 11,81). Personen mit PIG zeigten höchst signifikant niedrigere Werte in wahrgenommener sozialer Unterstützung (M = 3,44, SD = 1,10).
Zusammenfassung: Die Ergebnisse dieser Studie unterstützen die Hypothese, dass internetspezifische maladaptive Kognitionen und Einsamkeit essentielle Rollen in problematischem Internetverhalten spielen. Internetnutzer/innen mit PIG nehmen weniger soziale Unterstützung aus ihrem sozialen Umfeld wahr.
The Meaning of Internetspecific Maladaptive Cognitions, Loneliness and Social Isolation for Problematical Internet Use
Objectives: Maladaptive cognitions play a significant role in the development and maintenance of problematic Internet use (PIU) (Davis, 2001). Aims of the study were to examine the prevalence rates of PIU in a German speaking online sample including the effects of maladaptive cognitions, possible influences of loneliness and social support.
Methods: 2216 Internet users were surveyed using an online questionnaire consisting of questions regarding Internet use, the “ISS-20” (Hahn & Jerusalem, 2001), the “OCS-Online Cognition Scale” (Davis, Flett & Besser, 2002) and the "MCI-Maladaptive Cognitions concerning the Internet" (Lehenbauer, 2006). 951 users of this sample were asked the “MDLS – Multidimensional Loneliness Scale” (Schwab, 1997) and a questionnaire measuring social support (Piffl, 2010).
Results: PIU was found for 2,89% of the participants and both instruments measuring maladaptive cognitions showed highly significant effects (OCS: F (2, 621,31) = 888,86, p < 0,001 (η² = 0,74); MCI: F…
Subjects/Keywords: 77.70 Klinische Psychologie; Problematischer Internetgebrauch / Maladaptive Kognitionen / Einsamkeit / soziale Unterstützung / soziales Netzwerk; problematic internet use / maladaptive cognitions / loneliness / social support / social network
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Piffl, M. (2010). Die Bedeutung von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Isolation für problematischen Internetgebrauch. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9852/
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Piffl, Marlene. “Die Bedeutung von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Isolation für problematischen Internetgebrauch.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9852/.
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Piffl, Marlene. “Die Bedeutung von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Isolation für problematischen Internetgebrauch.” 2010. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Piffl M. Die Bedeutung von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Isolation für problematischen Internetgebrauch. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9852/.
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Piffl M. Die Bedeutung von internetspezifischen maladaptiven Kognitionen, Einsamkeit und sozialer Isolation für problematischen Internetgebrauch. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9852/
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University of Vienna
4.
Pech, Eva-Elisabeth.
Der Einfluss von "Wanting" (Dating) und "Liking" (Gefallen) auf das Blickverhalten bei der Wahrnehmung von menschlichen Gesichtern.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/58972/
► In der vorliegenden Studie wurde auf evolutionspsychologischer Basis untersucht, ob es die Attraktivitätskomponenten Liking, das reine äußerliche Gefallen, und Wanting, den Wunsch eine Partnerschaft einzugehen,…
(more)
▼ In der vorliegenden Studie wurde auf evolutionspsychologischer Basis untersucht, ob es die Attraktivitätskomponenten Liking, das reine äußerliche Gefallen, und Wanting, den Wunsch eine Partnerschaft einzugehen, gibt und wie sie sich auf die Bewertung von Personen und auf das Blickverhalten auswirken.
Hierzu wurde eine behaviorale Studie zur Bewertung von Attraktivität, Alter, Liking, Wanting und Bekanntheit von Frauengesichter durch männliche Probanden und eine Eye Tracking Studie zur Erfassung des Blickverhaltens durchgeführt.
Die Ergebnisse bestätigen die vorweg aufgestellten Hypothesen, dass attraktive Personen länger und öfter betrachtet werden, als weniger attraktive Personen und, dass es einen Unterschied zwischen Liking und Wanting in Bezug auf die Bewertung des Aussehens von Frauen und das Blickverhalten der Probanden gibt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass das Alter einen Einfluss auf die Einschätzung der Attrak-tivität und somit auf das Blickverhalten und die Bewertung von Attraktivität, Liking und Wanting hat.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Männer eher eine Partnerschaft mit Frauen eingehen würden, wenn diese Merkmale guten genetischen Materiales (Attraktivität und Jugend) aufweisen.
Subjects/Keywords: 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; Attraktivität / Wanting / Liking / Eye Tracking / Blickverhalten
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Pech, E. (2019). Der Einfluss von "Wanting" (Dating) und "Liking" (Gefallen) auf das Blickverhalten bei der Wahrnehmung von menschlichen Gesichtern. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/58972/
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Pech, Eva-Elisabeth. “Der Einfluss von "Wanting" (Dating) und "Liking" (Gefallen) auf das Blickverhalten bei der Wahrnehmung von menschlichen Gesichtern.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/58972/.
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Pech, Eva-Elisabeth. “Der Einfluss von "Wanting" (Dating) und "Liking" (Gefallen) auf das Blickverhalten bei der Wahrnehmung von menschlichen Gesichtern.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Pech E. Der Einfluss von "Wanting" (Dating) und "Liking" (Gefallen) auf das Blickverhalten bei der Wahrnehmung von menschlichen Gesichtern. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/58972/.
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Pech E. Der Einfluss von "Wanting" (Dating) und "Liking" (Gefallen) auf das Blickverhalten bei der Wahrnehmung von menschlichen Gesichtern. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/58972/
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University of Vienna
5.
Rodlauer, Hannah.
Das bin ich! Aspekte der Selbstdarstellung in der Entwicklungsphase Emerging Adulthood.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/60161/
► Die Entwicklung einer stabilen Identität ist im Übergang von der Adoleszenz ins Erwachsenenalter (Entwicklungsphase Emerging Adulthood) von wesentlicher Bedeutung, wobei Selbstdarstellung in Form von (u.…
(more)
▼ Die Entwicklung einer stabilen Identität ist im Übergang von der Adoleszenz ins Erwachsenenalter (Entwicklungsphase Emerging Adulthood) von wesentlicher Bedeutung, wobei Selbstdarstellung in Form von (u. a. durch soziale Medien vermittelte) Interaktion mit dem sozialen Umfeld, Peers bzw. intime Partnerschaft, eine zentrale Rolle einnimmt. Welche Aspekte der Selbstdarstellung Emerging Adults dabei im Erstkontakt mit fremden Personen besonders in den Vordergrund stellen, ist Inhalt der vorliegenden Arbeit.
Dazu wurde von 282 Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren mittels eigens erstelltem Online-Fragebogen erhoben, wie sich die Anteile der Aspekte der Selbstdarstellung im Gespräch mit einer fremden Person in einem Face-to-face- bzw. einem Online-Setting zeigen bzw. welcher Aspekt an erster Stelle genannt wird. Individuelle Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, Alter und Beziehungsstatus wurden untersucht.
Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Freizeit und Ausbildung situationsübergreifend den meisten Raum einnehmen – Erscheinungsbild und Finanzielles rangieren dem gegenüber auf den letzten Plätzen. Signifikante Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, Alter und Beziehungsstatus sind beobachtbar, genauso wie Unterschiede zwischen der persönlichen Face-to-face- und der vermittelten Online-Selbstdarstellung. Z. B. zeigt sich im Vergleich, dass Online die Kategorien Freizeit, Interessen, Liebe, Sonstiges und Erscheinungsbild hohe Anteile aufweisen und Face-to-face Ausbildung, Beruf/Job, Wohnen, Ideale/Träume, Familie, Freundschaft und Finanzielles stark vertreten sind.
The development of a stable identity is essential in the transition from adolescence to adulthood (development phase Emerging Adulthood), where self-expression in the form of interaction (also through social media) with the respective social environment, with peers or in intimate partnerships plays a central role. The question which aspects of self-portrayal are of particular interest to emerging adults within the first contact with a stranger is the content of this paper.
For this purpose, 282 persons aged 18 to 29 were interrogated by means of a specially created online questionnaire in order to find out how big the proportions of the aspects of self-presentation in conversation with a stranger in a face-to-face or online setting are, respectively which aspect is mentioned in the first place. Individual differences with regard to gender, age, and relationship status were examined.
The results show that leisure and training in particular take up the most space across all situations, whereas appearance and financial matters rank at the bottom of the field. Significant differences with regard to gender, age and relationship status are observable, as well as differences between personal face-to-face and mediated online self-expression. For example, it becomes evident when comparing results that online the categories leisure, interests, love, miscellaneous and appearance have high proportions and in a face-to-face setting training, profession / job,…
Subjects/Keywords: 77.53 Entwicklungspsychologie: Allgemeines; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; Emerging Adulthood / Selbstdarstellung / Identität / Entwicklungspsychologie / Soziale Medien / Soziale Umwelt / Enwicklungsaufgaben / Adoleszenz / frühes Erwachsenenalter
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Rodlauer, H. (2019). Das bin ich! Aspekte der Selbstdarstellung in der Entwicklungsphase Emerging Adulthood. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/60161/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Rodlauer, Hannah. “Das bin ich! Aspekte der Selbstdarstellung in der Entwicklungsphase Emerging Adulthood.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/60161/.
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Rodlauer, Hannah. “Das bin ich! Aspekte der Selbstdarstellung in der Entwicklungsphase Emerging Adulthood.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Rodlauer H. Das bin ich! Aspekte der Selbstdarstellung in der Entwicklungsphase Emerging Adulthood. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/60161/.
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Rodlauer H. Das bin ich! Aspekte der Selbstdarstellung in der Entwicklungsphase Emerging Adulthood. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/60161/
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6.
Bauer, Kathrin.
Hundegestütztes WiSK Klassenprojekt "Weiße Pfote & Co".
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9476/
► Die vorliegende Studie versucht, das WiSK Klassenprojekt (Wiener soziales Kompetenztraining) durch die Anwesenheit eines ausgebildeten Therapiehundes zu modifizieren und die Wirksamkeit dieses Trainings zu überprüfen.…
(more)
▼ Die vorliegende Studie versucht, das WiSK Klassenprojekt (Wiener soziales Kompetenztraining) durch die Anwesenheit eines ausgebildeten Therapiehundes zu modifizieren und die Wirksamkeit dieses Trainings zu überprüfen. Dafür werden die Grundprinzipien des etablierten WiSK Programms mit den positiven Wirkungen der tiergestützten Intervention kombiniert. Die Untersuchungsziele sind mittels Versuchgruppen-Kontroll-Design mit Messwiederholung überprüft worden. Die Stichprobe hat sich aus 76 Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I im Alter von 10 bis 14 Jahren zusammengesetzt. Drei Interventionsgruppen haben am WiSK Klassenprojekt teilgenommen - eine Gruppe ist von einer Psychologin mit Therapiehund (N=20) betreut worden, eine von Psychologinnen (N=20) und eine von Lehrerinnen und Lehrern (N=20). Die Kontrollgruppe (N= 16) hat an keinem Training teilgenommen. Die summative Evaluation zeigt, dass die Kombination beider Interventionsformen (WiSK-Klassenprojekt und tiergestützte Interventionen) zu einer Verbesserung des sozial kompetenten Verhaltens (z.B. Steigerung der Empathie) und zum Teil zu einer Reduktion aggressiver Verhaltensweisen (Reduktion aggressiver Handlungen) beiträgt. Darüber hinaus kommt es zu einer Steigerung des Wohlbefindens der Schülerinnen und Schüler und zu einer Verbesserung des Klassenklimas. Die Wirksamkeit des Trainings kann jedoch nicht nur auf die Anwesenheit bzw. die Aktivitäten mit dem Therapiehund zurückgeführt werden, vielmehr zeigt sich ein klarer Teameffekt durch das Therapiebegleithunde-Team.
This study tries to enhance the Viennese Social Competence Training (ViSC) by working with a trained therapy-dog and evaluate the effectiveness of the training. Therefore, it combines basic principles of the ViSC and of animal-assisted interventions. The aims were reviewed by an intervention and control group design with pre- and post- test. The sample consists of 76 students aged between 10 and 14. Three classes participated in the program, one accompanied by a psychologist and a therapy-dog (N=20), one by psychologists (N=20) and one by teachers (N=20). The control group did not participate (N= 16) in a training program.
The summative evaluation shows an increase of social competence (for example the increase of empathy and responsibility) and a reduction of aggressive behaviour by combining both interventions (ViSC classproject and animal-assisted interventions). Furthermore, children’s well-being increased and class climate improved. Results shown were based on a team effect (therapy dog and his trainer) and not only on the presence of the dog.
Subjects/Keywords: 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; 77.64 Gruppendynamik; 77.80 Spezielle Intervention; WiSK / Weiße Pfote & Co / tiergestützte Interventionen / Kompetenztraining / soziale Kompetenz / interkulturelle Kompetenz / Empathie / Partizipation / Gewaltprävention; ViSC / Weiße Pfote & Co / animal-assisted interventions / training of social competence / social and intecultural competence / empathy / responsibility / violence prevention
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Bauer, K. (2010). Hundegestütztes WiSK Klassenprojekt "Weiße Pfote & Co". (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9476/
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Bauer, Kathrin. “Hundegestütztes WiSK Klassenprojekt "Weiße Pfote & Co".” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9476/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Bauer, Kathrin. “Hundegestütztes WiSK Klassenprojekt "Weiße Pfote & Co".” 2010. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Bauer K. Hundegestütztes WiSK Klassenprojekt "Weiße Pfote & Co". [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9476/.
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Bauer K. Hundegestütztes WiSK Klassenprojekt "Weiße Pfote & Co". [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9476/
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7.
Çelikhatiboğlu, Baş Kübranur.
Die Stellung der türkischen Heiratsmigrantinnen in der österreichischen Gesellschaft in Wien.
Degree: 2014, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/33299/
► Sie sind zwar Ehefrau von türkischen Gastarbeitern und Mütter der Kinder, die in der Migration geboren und/oder aufgewachsen sind. Aber nach dem Anwerbestopp hörte ihr…
(more)
▼ Sie sind zwar Ehefrau von türkischen Gastarbeitern und Mütter der Kinder, die in der Migration geboren und/oder aufgewachsen sind. Aber nach dem Anwerbestopp hörte ihr Ankommen in Österreich nicht auf. Als gefragte/ gesuchte Ehepartnerin der zweiten und dritten Generation mit türkischer Herkunft sind sie noch immer nachreisende Importbräute. Was erlebten sie aber nun konkret durch die Migration und was mussten sie darüberhinaus durchhalten? Welche Identitätskonflikte mussten sie austragen, welche Kompromisse mit sich und ihrer gesellschaftlichen Umgebung schließen und wie fühlten sie sich in ihrem Seelenleben? Nach diesen Fragen wurde bislang kaum gefragt. Sie blieben immer namenlose Figgurantinnen durch die 50 jährige Migrationsgeschichte der Türken hinweg.
Diese Arbeit ist eine empirische Forschung mit einer erläuternden Literaturbearbeitung. Der empirische Teil beinhaltet eine qualitative Forschung mit problemzentrierten Leitfaden-Interviews. Die Autorin dieser Arbeit, die auch eine türkische Heiratsmigrantin ist, wollte mit dieser Arbeit eine Bestandsaufnahme für bisher kaum erforschte türkische Frauen, die durch die Heirat zugewandert sind, leisten.
Subjects/Keywords: 71.11 Gesellschaft; 71.22 Ehe; 71.33 Frau; 71.39 Soziale Gruppen: Sonstiges; 71.63 Minderheitenproblem; 71.62 Ethnische Beziehungen; 80.81 Soziales Umfeld; 80.57 Interkulturelle Erziehung; 80.41 Persönlichkeitserziehung; 79.18 Soziale Arbeit mit Minderheiten; 79.50 Gemeinwesenarbeit; 79.99 Sozialpädagogik, Sozialarbeit: Sonstiges; Heiratsmigration / Heiratsmigrantinnen / türkische Frauen
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Çelikhatiboğlu, B. K. (2014). Die Stellung der türkischen Heiratsmigrantinnen in der österreichischen Gesellschaft in Wien. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/33299/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Çelikhatiboğlu, Baş Kübranur. “Die Stellung der türkischen Heiratsmigrantinnen in der österreichischen Gesellschaft in Wien.” 2014. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/33299/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Çelikhatiboğlu, Baş Kübranur. “Die Stellung der türkischen Heiratsmigrantinnen in der österreichischen Gesellschaft in Wien.” 2014. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Çelikhatiboğlu BK. Die Stellung der türkischen Heiratsmigrantinnen in der österreichischen Gesellschaft in Wien. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2014. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/33299/.
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Çelikhatiboğlu BK. Die Stellung der türkischen Heiratsmigrantinnen in der österreichischen Gesellschaft in Wien. [Thesis]. University of Vienna; 2014. Available from: http://othes.univie.ac.at/33299/
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University of Vienna
8.
Bock, Vanessa.
Who is a happy pig?.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/58883/
► Aus Studien in der Humanpsychologie ist bekannt, dass kognitive Prozesse wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Urteilsvermögen von Emotionen beeinflusst werden, dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch…
(more)
▼ Aus Studien in der Humanpsychologie ist bekannt, dass kognitive Prozesse wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Urteilsvermögen von Emotionen beeinflusst werden, dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei Tieren der Fall. In den letzten Jahren fokussiert sich die Wissenschaft des Tierwohls nicht nur auf die physische Unversehrtheit von Tieren, sondern legt außerdem Wert auf deren emotionales Wohlsein. Aus diesem Grund führt man Versuche ein, mit denen es möglich ist Emotionen und Gemütslagen bei Tieren zu untersuchen. Mit sogenannten kognitiven Verzerrungstests war es bereits in vielen Spezies möglich die Valenz (positiv oder negativ) einer Gemütslage zu testen. Vor allem bei Nutztieren führte man sogenannte „Urteils-Verzerrungstests“ durch, um herauszufinden ob sie sich in einer positiven oder negativen Gemütslage befinden. In diesem Bereich der Wissenschaft geht es meist darum herauszufinden welchen Effekt unterschiedliche Haltungsbedingungen oder übliche Prozeduren so wie das Scheren bei Schafen auf die Tiere haben. Bis jetzt gibt es jedoch noch keine Studie darüber ob auch soziale Faktoren den Gemütszustand von Nutztieren beeinflussen können. Das Ziel dieser Studie ist daher zu untersuchen wie sich die Position eines Individuums in der sozialen Struktur einer Herde auf die Beurteilung eines neuen potenziell mehrdeutigen Stimulus auswirkt. Durchführt wurde diese Studie an einem üblichen Nutztier, dem Hausschwein. Aus einer Herde bestehend aus 39 Kune Kune Schweinen wurden die Versuchstiere aufgrund ihres sozialen Ranges und aufgrund einer sozialen Netzwerk Analyse, die sich auf zentrale und dezentrale Individuen fokussierte, ausgewählt. Anschließend, wurden 20 Versuchstiere trainiert zwischen einem positiven (belohnten) und einem negativen (unbelohnten) räumlichen Stimulus zu unterscheiden (der Stimulus war eine Futterschüssel, die entweder auf der linken oder der rechten Seite der Test Arena positioniert wurde). Nachdem die Tiere ein vorab bestimmtes Trainingskriterium erreicht haben, wurde ihre Voreingenommenheit in der Beurteilung eines neuen potentiell mehrdeutigen Stimulus getestet. Dies geschah indem die Futterschüssel jeweils auf eine von drei neuen Positionen zwischen den ursprünglichen Trainingspositionen platziert wurde. Diese Positionen konnten von den Versuchstieren mehrdeutig interpretiert werden und es wurde für jedes Tier aufgenommen ob es sich der neuen Position annähert oder nicht. Es konnte gezeigt werden, dass der soziale Rang und die Zentralität im sozialen Netz in der Interaktion mit dem Geschlecht des Individuums, einen signifikanten Einfluss auf die Beurteilung eines neuen, mehrdeutigen Stimulus haben. Die hochrangingen und zentralen Weibchen dieser Studie, beurteilten einen neuen Stimulus positiver als die niederrangingen und dezentralen Weibchen der Herde. Bei den Männchen war ein gegenteiliger Effekt zu beobachten. Hier beurteilen die niederrangigen und dezentralen Individuen den mehrdeutigen Stimulus positiver als die hochrangigen und zentralen.
From human psychology it is known that…
Subjects/Keywords: 42.66 Ethologie; Hausschwein / soziale Kognition / kognitiver Verzerrungstest / Soziale Netzwerkanalyse; Domestic pig / social cognition / cognitive bias test / social network Analysis
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Bock, V. (2019). Who is a happy pig?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/58883/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Bock, Vanessa. “Who is a happy pig?.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/58883/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Bock, Vanessa. “Who is a happy pig?.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Bock V. Who is a happy pig?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/58883/.
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Bock V. Who is a happy pig?. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/58883/
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University of Vienna
9.
Kellner, Anna.
Der Einfluss von auditivem Entrainment auf die interpersonelle Synchronität des Affekts.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/56356/
► Tagtäglich treten wir in Interaktion mit unseren Mitmenschen und übernehmen dabei unbewusst ihr Verhalten. Das unbewusste Kopieren von Verhaltensweisen, über Mimik bis hin zu affektiven…
(more)
▼ Tagtäglich treten wir in Interaktion mit unseren Mitmenschen und übernehmen dabei unbewusst ihr Verhalten. Das unbewusste Kopieren von Verhaltensweisen, über Mimik bis hin zu affektiven Zuständen Anderer wird als Mimikry bezeichnet. Darüber hinaus kommt es zwischen Menschen auch zu Synchronisation auf behavioraler, physiologischer und neuronaler Ebene, ein Phänomen das interpersonelle Synchronität genannt wird. Aber auch mit einfachen auditiven oder visuellen Stimuli der Umwelt kommt es zur Synchronisation, Entrainment oder sensomotorische Synchronisation genannt. Synchronisation und Mimikry konnten bereits mit Empathie, prosozialem Verhalten sowie dem Gefühl von Verbundenheit und Ähnlichkeit in Verbindung gebracht werden und scheinen eine bedeutende Rolle in der sozialen Interaktion zu spielen. Um den Einfluss des auditiven Entrainments auf die interpersonelle Synchronisa-tion des Affekts zu untersuchen, wurde bei 35 Dyaden Erwachsener die Synchronität des Affekts in den Ausprägungen neutral, positiv, negativ, und ratlos in einer 2Hz, 10Hz und 20Hz und kein Entrainment Bedingung erhoben. Um eine möglichst natürliche soziale Interaktion zu gewährleisten, wurde hierzu eine joint attention Interaktion gewählt. Die angenommene verstärkte interpersonelle Synchronität der Dauer und Häufigkeit des Affekts in der 20Hz Entrainment-Bedingung konnte nicht bestätigt werden. Auch der insbesondere aufgrund der Bedeutung der Synchronität in der positiven sozialen Interaktion angenommene häufigere und längere positive Affekt in der 20Hz Entrainment-Bedingung konnte nicht bestätigt werden. Die vorliegende Studie bietet erste Hinweise darauf, dass auditives Entrainment nicht geeignet ist, die interpersonelle Synchronität von Affekt zwischen zwei Fremden zu beeinflussen.
Every day people interact with each other and adopt each other’s behavior. This phenomenon is called mimicry; the unconscious adaptation of behaviors, facial expressions and even affective states of others. Additionally, people synchronize on a behavioral, physiological and neuronal level. This form of synchronization is called interpersonal synchronization. Furthermore, synchronization is also possible with auditive or visual stimuli in our environment, called entrainment or sensorimotor synchronization. Mimicry as well as interpersonal synchrony are linked to feelings of empathy, closeness and prosocial behavior and seem to have an important role in social interaction. To assess the influence of auditive entrainment on the behavioural interpersonal synchrony of affect 35 dyads of adults explored objects in a joint attention interaction under different entrainment conditions (2Hz, 10Hz, 20Hz and no entrainment). Their interaction was analysed for the frequency and duration of different affective states. The expected higher frequency and longer interpersonal synchrony of neutral, positive, negative and puzzled affect in the 20Hz entrainment condition was not found. Additionally, the higher frequency and duration of positive affect in the 20Hz entrainment condition…
Subjects/Keywords: 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; Mimikry / Interpersonelle Synchronität / Entrainment / Affekt; Mimicry / Interpersonal Synchrony / Entrainment / Affect
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Kellner, A. (2019). Der Einfluss von auditivem Entrainment auf die interpersonelle Synchronität des Affekts. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/56356/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Kellner, Anna. “Der Einfluss von auditivem Entrainment auf die interpersonelle Synchronität des Affekts.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/56356/.
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Kellner, Anna. “Der Einfluss von auditivem Entrainment auf die interpersonelle Synchronität des Affekts.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Kellner A. Der Einfluss von auditivem Entrainment auf die interpersonelle Synchronität des Affekts. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/56356/.
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Kellner A. Der Einfluss von auditivem Entrainment auf die interpersonelle Synchronität des Affekts. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/56356/
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University of Vienna
10.
Grell, Lisa.
Soziale Ziele und ihre Zusammenhänge mit Bullying, Zugehörigkeitsgefühl und akademischem Selbstkonzept in Schulklassen.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/57248/
► Empirische Studien konnten Effekte von social achievement goals auf Verhalten, Schulerfolg und die soziale Entwicklung von Schülerinnen und Schülern zeigen. Aufgrund des Einflusses von social…
(more)
▼ Empirische Studien konnten Effekte von social achievement goals auf Verhalten, Schulerfolg und die soziale Entwicklung von Schülerinnen und Schülern zeigen. Aufgrund des Einflusses von social achievement goals auf psychologische und soziale Einstellungen lag der Fokus dieser Arbeit auf der Exploration der Zusammenhänge zwischen social achievement goals (Entwicklungsziele, Demonstrations-Annäherungs-Ziele, Demonstrations-Vermeidungs-Ziele) und den Konstrukten Bullying, Zugehörigkeitsgefühl zur Klasse und akademischem Selbstkonzept in Mathematik. Ein weiteres Ziel der Studie war es zu untersuchen, ob social achievement goals auch auf Klassenebene wahrgenommen werden. Es wurde angenommen, dass diese dieselbe dreiteilige Faktorenstruktur aufweisen und dieselben Zusammenhänge mit den gemessenen Konstrukten zeigen wie social achievement goals auf individueller Ebene. Mittels eines Paper-Pencil-Fragebogens wurden 1950 Schülerinnen und Schüler aus acht Bundesreal- und Bundesgymnasien in Niederösterreich untersucht. Zur Auswertung wurden konfirmatorische Faktorenanalysen und Strukturgleichungsmodelle herangezogen. Es zeigte sich, dass social achievement goals auf Klassenebene wahrgenommen wurden und eine Teilung in die drei Faktoren Entwicklungsziele, Demonstrations-Annäherungs-Ziele und Demonstrations-Vermeidungs-Ziele, die sinnvollste darstellte. Die Ergebnisse zeigten auf beiden Ebenen einen positiven Zusammenhang der Entwicklungsziele mit Zugehörigkeitsgefühl und akademischem Selbstkonzept und einen negativen Zusammenhang mit Bullying. Demonstrations-Annäherungs-Ziele zeigten auf beiden Ebenen einen positiven Zusammenhang mit Bullying und keinen Zusammenhang mit akademischem Selbstkonzept. Weiter zeigten sie mit Zugehörigkeitsgefühl einen positiven Zusammenhang auf individueller Ebene und einen negativen auf Klassenebene. Demonstrations-Vermeidungs-Ziele zeigten einen negativen Zusammenhang mit Zugehörigkeitsgefühl auf beiden Ebenen sowie einen negativen mit Bullying auf individueller Ebene. Sie zeigten jedoch keinen Zusammenhang mit Bullying auf Klassenebene und keinen mit akademischem Selbstkonzept auf beiden Ebenen. Der Fokus zukünftiger Forschung sollte auf der weiteren Exploration der social achievement goals auf Klassenebene und der Einbettung der social achievement goals in die Praxis liegen.
Existing literature demonstrated that social achievement goals can predict social behaviors, school achievement, social development and social adjustment of students. The aim of the present study was to further examine the relationships between social achievement goals (developmental goal, demonstration-approach goal, demonstration-avoidance goal) and the other social constructs (bullying, sense of belonging) as well as academic self-concept in mathematics. Furthermore, this study explored whether social achievement goals are also perceived on the classroom level. It examined if goals on the classroom level show the same three- factor-structure and same correlations with the measured constructs (bullying, sense of belonging…
Subjects/Keywords: 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; soziale Ziele / Bullying / Zugehörigkeitsgefühl / Selbstkonzept; social achievement goals / bullying / sense of belonging / self concept
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Grell, L. (2019). Soziale Ziele und ihre Zusammenhänge mit Bullying, Zugehörigkeitsgefühl und akademischem Selbstkonzept in Schulklassen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/57248/
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Grell, Lisa. “Soziale Ziele und ihre Zusammenhänge mit Bullying, Zugehörigkeitsgefühl und akademischem Selbstkonzept in Schulklassen.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/57248/.
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Grell, Lisa. “Soziale Ziele und ihre Zusammenhänge mit Bullying, Zugehörigkeitsgefühl und akademischem Selbstkonzept in Schulklassen.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Grell L. Soziale Ziele und ihre Zusammenhänge mit Bullying, Zugehörigkeitsgefühl und akademischem Selbstkonzept in Schulklassen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
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Grell L. Soziale Ziele und ihre Zusammenhänge mit Bullying, Zugehörigkeitsgefühl und akademischem Selbstkonzept in Schulklassen. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/57248/
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University of Vienna
11.
Armin, Niuscha.
Migration und Zugehörigkeit.
Degree: 2020, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/61362/
► Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Zugehörigkeitsgefühl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich, wofür Menschen mit deutschem, serbischem, türkischem und persischem Hintergrund befragt worden…
(more)
▼ Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Zugehörigkeitsgefühl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich, wofür Menschen mit deutschem, serbischem, türkischem und persischem Hintergrund befragt worden sind. Mithilfe eines erstellten Onlinefragebogens und durch die Auswertung der gesammelten Ergebnisse ist nicht nur das Ausmaß enthüllt worden, in welchem sich die 165 befragten Individuen aus der 2. und 1.5 Generation hier zugehörig fühlen, sondern es ist ebenfalls offen gelegt worden, welche unabhängigen Variablen sich als signifikante Einflussfaktoren auf dieses Gefühl herausgestellt haben. In einem zweiten Schritt sind dann die Auswirkungen der unabhängigen Variablen je nach untersuchter Länder- und Generationsgruppe miteinander verglichen worden. Zusätzlich zu den unbeeinflussbaren Faktoren wie der Aufenthaltsdauer im Zielland, dem Alter, dem Herkunftsland, der Generationszugehörigkeit und der Bilingualität wirken sich ebenfalls das Interesse am Zielland, die Absicht in Österreich zu bleiben, die Verbindung und Beziehung zum Herkunftsland, die Sprachkenntnisse in Deutsch, der Bildungsgrad, die Beziehung zu Österreich, die Politics of Belonging, die soziale Inklusion und die soziale Exklusion signifikant auf das Zugehörigkeitsgefühl aus. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Zugehörigkeit zu Österreich sowohl durch unveränderbare als auch durch veränderbare Faktoren beeinflusst werden kann, wobei vor allem der Einfluss der sozialen Inklusion und Exklusion durch die Mehrheitsgesellschaft hervorzuheben ist. Genau wie andere AutorInnen bereits propagiert haben hat die vorliegende Studie bestätigt, dass die Zugehörigkeit zu einem Land nicht nur ein persönliches Gefühl ist, sondern dass diese einem ebenfalls von der Mehrheitsgesellschaft anerkannt werden muss.
Subjects/Keywords: 77.60 Sozialpsychologie: Allgemeines; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; Zugehörigkeitsgefühl / Zugehörigkeit / Migrationshintergrund / 2. Generation / 1.5 Generation / Migration / soziale Inklusion / Österreich
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Armin, N. (2020). Migration und Zugehörigkeit. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/61362/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Armin, Niuscha. “Migration und Zugehörigkeit.” 2020. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/61362/.
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Armin, Niuscha. “Migration und Zugehörigkeit.” 2020. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Armin N. Migration und Zugehörigkeit. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2020. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/61362/.
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Armin N. Migration und Zugehörigkeit. [Thesis]. University of Vienna; 2020. Available from: http://othes.univie.ac.at/61362/
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University of Vienna
12.
Scherbler, Ramona Margarete.
"Dahoam ist Dahoam".
Degree: 2009, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/6427/
► Mit dem kontinuierlichen Anstieg der Anzahl an älteren Menschen in Österreich treten auch verstärkt altersassoziierte Erkrankungen in der Gesellschaft auf. In der Gruppe der Betroffenen…
(more)
▼ Mit dem kontinuierlichen Anstieg der Anzahl an älteren Menschen in Österreich treten auch verstärkt altersassoziierte Erkrankungen in der Gesellschaft auf. In der Gruppe der Betroffenen rückt parallel dazu der Wunsch nach Erhalt der persönlichen Unabhängigkeit, nach einer autonomen Lebensführung immer mehr in den Vordergrund. Gerade am Land, wo oftmals die Infrastruktur sowie soziale Einrichtungen nicht in der Form ausgebaut sind wie in urbanen Regionen, können sich daher mit fortschreitendem Alter große Herausforderungen in der Lebensbewältigung auftun. Trotzdem steigt nach Angaben der Familien- und Haushaltsstatistik (2009) die Zahl der Einpersonenhaushalte mit dem Alter signifikant an.
Das Ziel der empirischen Untersuchung war es, das subjektive Erleben des Alltags im ländlichen Raum von alleinlebenden älteren Menschen über 75 Jahren zu thematisieren. Dazu wurden sechs qualitative Interviews mit Personen dieser Zielgruppe durchgeführt. Diese wurden anschließend in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet.
Die drei Hauptkategorien Darstellung der eigenen Selbstständigkeit, Stützen der eigenen Selbstständigkeit und Grenzen der eigenen Selbstständigkeit bilden das Gerüst der Untersuchung.
Die Selbstdarstellung der alleinlebenden älteren Personen ist primär von Autonomie geprägt: die Interviewten sind stolz auf jene Fähigkeiten und Fertigkeiten, welche ihnen zu einer autarken Lebensführung verhelfen. Sie nutzen ihre eigenen Ressourcen und versuchen, den Alltag so gut als möglich selbstständig zu bewältigen, auch wenn sie dafür zwischenzeitlich, aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen, über ihre Grenzen treten müssen. Es ist ihnen bewusst, worin der Wert der Selbstständigkeit liegt: sich selbst versorgen zu können, Privatheit zu erleben und unabhängig den Alltag zu organisieren. Sie setzen sich eigene Ziele, wie die Gesundheit und die Mobilität aufrechtzuerhalten und zu fördern. Wenngleich die Eigeninitiative und Motivation von Seiten der älteren Personen in Bezug auf eine autonome Lebensführung in einem hohen Maß gegeben ist, so wäre es in einzelnen Fällen nur schwer möglich, ohne die Unterstützung des sozialen Umfeldes ein selbstständiges Leben im vertrauten Eigenheim zu führen.
Die Familie stellt die wichtigste Stütze für die älteren Personen dar. Dabei ist ein differentes Bild hinsichtlich der Hauptpflegepersonen zu erkennen, welches von der Familienkonstellation bzw. vom Familienstand abhängig ist. Nicht nur die eigenen Kinder, sondern auch Nichten und Neffen nehmen eine wesentliche Rolle in der Pflege ihrer älteren Angehörigen ein. Sie tragen Sorge dafür, dass es ihren Angehörigen gut geht, haben zu ihnen in regelmäßigen Abständen Kontakt und kümmern sich um die hauswirtschaftliche, organisatorische und auch pflegerische Versorgung. Des Weiteren wird deutlich, dass auch Freunde und Nachbarn als Unterstützungspersonen auftreten. In einigen Fällen hat sich sogar ein konstantes, Unterstützung bietendes Nachbarschaftsverhältnis entwickelt, das ganz nach den individuellen…
Subjects/Keywords: 79.12 Soziale Dienste; 79.13 Altenhilfe; 71.00 Soziologie: Allgemeines; Autonomie / Selbstständigkeit / Wohnen im Alter / altern im ländlich Raum / soziales Netzwerk; autonomy
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Scherbler, R. M. (2009). "Dahoam ist Dahoam". (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/6427/
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Scherbler, Ramona Margarete. “"Dahoam ist Dahoam".” 2009. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/6427/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Scherbler, Ramona Margarete. “"Dahoam ist Dahoam".” 2009. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Scherbler RM. "Dahoam ist Dahoam". [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2009. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/6427/.
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Scherbler RM. "Dahoam ist Dahoam". [Thesis]. University of Vienna; 2009. Available from: http://othes.univie.ac.at/6427/
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University of Vienna
13.
Landl, Mirjam.
Generation Online-Dating.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59655/
► Aufgrund des Internets und moderner Smartphones wird die Nutzung von Dating-Apps zur Partnersuche seit Jahren immer beliebter. Rund 50 Millionen Nutzer/innen zählt Tinder 2019 und…
(more)
▼ Aufgrund des Internets und moderner Smartphones wird die Nutzung von Dating-Apps zur Partnersuche seit Jahren immer beliebter. Rund 50 Millionen Nutzer/innen zählt Tinder 2019 und laut einer Studie der Technology Review 2017 lernen sich rund 23% aller heterosexuellen Paare und ganze 70% aller homosexuellen Paare im Internet kennen. Trotz dieser großen Anzahl an homosexuellen Nutzerinnen und Nutzern, gibt es kaum Untersuchungen zu den Auswirkungen von diesen Seiten und der dort oft vorkommenden Oberflächlichkeit. Im Gegensatz dazu findet sich über Tinder und den Einfluss dieser App auf heterosexuelle Personen eine Menge an wissenschaftlichen Arti-keln und Untersuchungen. Aufgrund dieser Lücke entstand der Titel „Generation Online-Dating: Der (potentielle) Einfluss von Dating-Apps auf Körperwahrnehmung und Selbstwert homosexueller Personen“ mit der Forschungsfrage, ob solche Dating-Seiten denselben oder einen stärkeren beziehungsweise schwächeren Einfluss auf die soeben genannten Faktoren bei homosexuellen und heterosexuellen Personen haben.
Es wurde ein Experiment mit 93 homosexuellen Frauen und 63 homosexuellen Männern durchgeführt. Dieses wurde in dieser Art und Weise bereits im Jahr 2017 von der Psychologiestudentin Barbara Bauer mit heterosexuellen Personen gemacht. Die Probandinnen und Probanden erhielten in beiden Fällen zwei Fragebögen und zwischen diesen wurden ihnen 50 Fotos von potentiellen Partnerinnen und Partnern präsentiert. Während Barbara Bauer feststellen konnte, dass die Bildpräsentation bei Männern in manchen Bereichen der Körperzufriedenheit eine positive, bei Frauen jedoch eine negative Auswirkung hat, konnte bei homosexuellen Personen genau das Gegenteil aufgezeigt werden. Beim Selbstwert gab es in beiden Fällen keine Veränderungen. Außerdem zeigte sich, dass homosexuelle Frauen generell zufriedener mit ihrem Körper sind als homosexuelle Männer.
The usage of dating-apps is experiencing a vastly growing popularity, because of the internet and smartphones. There are about 50 million users on Tinder in 2019 and according to a study of the Technology Review in 2017 about 23% of heterosexual and 70% of homosexual couples are formed because of the internet. Despite such a gre-at number of homosexual users there is barely any research on the consequences of such dating sites and their often occurring superficiality. However, one can find more research and studies on Tinder and this app’s influence on heterosexual individuals. This paper’s title „Generation Online-Dating: The (Potential) Influence of Dating-Apps on Body Perception and Self-Esteem of Homosexuals“ and its research question, whe-ther such dating sites have an equal or even higher impact on the aforementioned fac-tors in homosexual and heterosexual people, is based on the lack of research in this particular field.
An experiment has been conducted with 93 homosexual women and 63 homosexual men. This is based on a 2017 study of heterosexuals by Barbara Bauer, a psychology student. The participants were in both cases presented…
Subjects/Keywords: 77.60 Sozialpsychologie: Allgemeines; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; 77.93 Angewandte Psychologie; Dating-Apps / Tinder / Körperwahrnehmung / Selbstwert / Homosexualität / Partnersuche / Beziehungen / Selbstdarstellung
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Landl, M. (2019). Generation Online-Dating. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59655/
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Landl, Mirjam. “Generation Online-Dating.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59655/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Landl, Mirjam. “Generation Online-Dating.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Landl M. Generation Online-Dating. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59655/.
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Landl M. Generation Online-Dating. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59655/
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University of Vienna
14.
Schwab, Christine.
Social relations affect social learning in ravens, Corvus corax, and jackdaws, Corvus monedula.
Degree: 2008, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/1698/
► Ziel meiner Dissertation war es, mittels eines vergleichenden Ansatzes, den Einfluss sozialer Beziehungen auf soziales Lernen zu untersuchen. Ich arbeitete mit zwei phylogenetisch nahe verwandten…
(more)
▼ Ziel meiner Dissertation war es, mittels eines vergleichenden Ansatzes, den Einfluss sozialer Beziehungen auf soziales Lernen zu untersuchen. Ich arbeitete mit zwei phylogenetisch nahe verwandten Arten, Kolkraben (Corvus corax) und Turmdohlen (Corvus monedula). Dieser Arbeit lag die Hypothese zugrunde, dass Toleranz und eine enge soziale Verbindung zwischen Individuen deren soziale Lernleistung begünstigt. Die besten Voraussetzungen für den Austausch an Information bestünden zwischen Individuen, die zur selben Zeit am selben Ort sind, was in nicht-egalitär strukturierten Gruppen nur zwischen bestimmten Individuen der Fall wäre. Daher seien manche Demonstratoren für bestimmte Artgenossen einflussreicher als andere in Hinblick auf gerichtetes soziales Lernen, welches darüber hinaus der wahrscheinlichste Mechanismus sei mittels dessen sich Information innerhalb einer Gruppe verbreite. Raben- und Dohlengruppen sind nicht-egalitär strukturiert, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass gerichtetes soziales Lernen auftritt, erhöht wird. Zunächst analysierte ich die sozialen Beziehungen zwischen den unter Einjährigen unserer beiden handaufgezogenen und in Volieren gehaltenen Gruppen von Raben und Dohlen. Die Ergebnisse zeigten, dass Jungvögel beider Arten enge soziale Beziehungen mit ihren Nestgeschwistern unterhalten, also jenen Artgenossen mit denen sie gemeinsam in einem Nest handaufgezogen wurden. Detailliertere Analysen der Beziehungen zwischen Dohlen ergaben, dass diese als wertvolle Beziehungen bezeichnet werden können, die sich durch enge räumliche Nähe, gegenseitiges Füttern, Putzen und Berühren, Unterstützung bei agonistischen Interaktionen und gemeinsames Objektspiel charakterisieren lassen. Daher wurden die Vögel in darauffolgenden „stimulus enhancement“ Lernexperimenten in Dyaden getestet, deren Individuen entweder enge (Nestgeschwister) oder nicht enge (Nicht-Nestgeschwister) Beziehungen zueinander pflegen. Die Ergebnisse der Jungraben unterstützten die oben genannte Hypothese insofern als sie besser von ihren Nestgeschwistern als von ihren Nicht-Nestgeschwistern lernten. Gestützt werden diese Ergebnisse ebenso von der Nahrungsökologie von Raben. Raben verstecken ihre Nahrung zu einem großen Teil und die innerartliche Konkurrenz an monopolisierbaren Nahrungsressourcen ist hoch. Um Zugang zu Nahrung zu erlangen und um adäquate Strategien zum Schutz ihrer Verstecke zu entwickeln benötigen Raben Erfahrungen rund um ihre eigenen Verstecke mit potentiellen Versteck-Plünderern. Diese potentiellen Plünderer sind mit großer Wahrscheinlichkeit Individuen mit denen sie viel Zeit in unmittelbarer Umgebung verbringen, also ihre Nestgeschwister, wodurch der Wert der Nestgeschwister als relevante Informationsquelle erhöht wird, was gerichtetes soziales Lernen von denselben zweckmäßig erscheinen lässt. Im Gegensatz dazu lernten Dohlen in meinen Versuchen besser von Individuen, mit denen sie keine engen Beziehungen pflegen, also von Nicht-Nestgeschwistern und Nicht-Paarpartnern. Anders als Raben ernähren sich Dohlen vor allem von…
Subjects/Keywords: 42.66 Ethologie; soziale Kognition / soziales Lernen / soziale Beziehungen / Korviden / Corvus corax / Corvus monedula; social cognition / social learning / social relations / Corvids / Corvus corax / Corvus monedula
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Schwab, C. (2008). Social relations affect social learning in ravens, Corvus corax, and jackdaws, Corvus monedula. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/1698/
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Schwab, Christine. “Social relations affect social learning in ravens, Corvus corax, and jackdaws, Corvus monedula.” 2008. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/1698/.
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Schwab, Christine. “Social relations affect social learning in ravens, Corvus corax, and jackdaws, Corvus monedula.” 2008. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Schwab C. Social relations affect social learning in ravens, Corvus corax, and jackdaws, Corvus monedula. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2008. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/1698/.
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Schwab C. Social relations affect social learning in ravens, Corvus corax, and jackdaws, Corvus monedula. [Thesis]. University of Vienna; 2008. Available from: http://othes.univie.ac.at/1698/
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University of Vienna
15.
Fassl, Anna.
Freiwilligenarbeit und soziale Teilhabe im Alter.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/56063/
► Freiwilligenarbeit ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft und bringt sowohl dieser als auch den Freiwilligen Vorteile. Wir werden immer älter und das bei guter Gesundheit;…
(more)
▼ Freiwilligenarbeit ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft und bringt sowohl dieser als auch den Freiwilligen Vorteile. Wir werden immer älter und das bei guter Gesundheit; daher sind ältere Menschen eine besonders interessante Gruppe im Hinblick auf Freiwilligenarbeit. Doch warum engagieren sich ältere Menschen formell freiwillig und welche Unterschiede bestehen hinsichtlich der sozialen Eingebundenheit der Freiwilligen? Was bedeuten diese Unterschiede in Bezug auf die Erwartung an die jeweilige Freiwilligenarbeit? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der vorliegenden Masterarbeit.
Eine theoretische Einbettung erfolgt in Theorien des Sozialkapitals, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Pierre Bourdieus sozialem Kapital liegt. Theorien zu sozialen Austauschprozessen sowie die Rolle von Non-Profit-Organisationen bilden ebenfalls einen Teil des theoretischen Hintergrunds, um das Thema näher zu beleuchten.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden zehn problemzentrierte Interviews mit Seniorinnen und Senioren, die sich in Wien freiwillig engagieren, ausgewertet und interpretiert. Die Ergebnisse verdeutlichen die Motive für deren freiwilliges Engagement sowie den Benefit der Freiwilligenarbeit in Bezug auf die soziale Eingebundenheit der freiwillig Engagierten.
Subjects/Keywords: 71.36 Alterssoziologie; Freiwilligenarbeit / soziale Teilhabe / soziales Kapital / Sozialkapital / Austauschtheorie / Reziprozität / problemzentrierte Interviews
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Fassl, A. (2019). Freiwilligenarbeit und soziale Teilhabe im Alter. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/56063/
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Fassl, Anna. “Freiwilligenarbeit und soziale Teilhabe im Alter.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
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Fassl, Anna. “Freiwilligenarbeit und soziale Teilhabe im Alter.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
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Fassl A. Freiwilligenarbeit und soziale Teilhabe im Alter. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
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Fassl A. Freiwilligenarbeit und soziale Teilhabe im Alter. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/56063/
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University of Vienna
16.
Stangl, Christina.
"Dann gibt's zwei Sieger!".
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9577/
► Diese gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Bedeutung die Arbeit eines Therapeutischen Begleiters für die Veränderung der psychischen Strukturen eines Kindes im Kontext…
(more)
▼ Diese gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Bedeutung die Arbeit eines Therapeutischen Begleiters für die Veränderung der psychischen Strukturen eines Kindes im Kontext des Betreuungsangebots eines Instituts für Erziehungshilfe hat. Da das Konzept der Therapeutischen Begleiter ergänzend zur Psychotherapie und zur Begleitarbeit einer Sozialarbeiterin existiert, wird die durchgeführte Einzelfallstudie aus drei unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Diese Diplomarbeit stellt den ersten Band dreier Bände dar, wobei in diesem die Veränderung der psychischen Strukturen eines Jungen auf die Aspekte Gier und Sättigung sowie Nähe und Distanz untersucht wurde.
Zu Beginn der Diplomarbeit wird nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Forschungsstand zum Konzept der Therapeutischen Begleiter auf die Forschungslücken des Projektes eingegangen und die damit verbundenen Forschungsfragen erläutert. Das zur Verfügung stehende empirische Material wurde im Zuge einer modifizierten Form der Work Discussion Methode ausgewertet, um Antworten auf die Fragestellungen geben zu können.
Nachdem ein diagnostisches Persönlichkeitsprofil des Kindes zu Beginn der Betreuung erstellt wurde, zeichnete ich die Veränderungen der psychischen Strukturen des Kindes in fünf Phasen nach und erläuterte im nachstehenden Kapitel den möglichen Einfluss des Therapeutischen Begleiters auf diese.
Das Zusammenspiel zwischen dem Therapeutischen Begleiter, der Psychotherapeutin und der Sozialarbeiterin im Bezug auf den Abschied wird im letzten Teil dieser Diplomarbeit vorgestellt. Diese Arbeit schließt mit einem Resümee und dem Ertrag dieser Diplomarbeit ab.
Subjects/Keywords: 80.80 Pädagogisches Umfeld: Allgemeines; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; 79.16 Jugendhilfe; Therapeutischer Begleiter / psychische Strukturen / Abwehrmechanismen / manifeste Verhaltensweisen / latente Prozesse
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Stangl, C. (2010). "Dann gibt's zwei Sieger!". (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9577/
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Stangl, Christina. “"Dann gibt's zwei Sieger!".” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9577/.
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Stangl, Christina. “"Dann gibt's zwei Sieger!".” 2010. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Stangl C. "Dann gibt's zwei Sieger!". [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9577/.
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Stangl C. "Dann gibt's zwei Sieger!". [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9577/
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University of Vienna
17.
Sichra, Erik.
El boom de la gastronomía peruana como herramienta de inclusión social.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/49277/
► Die peruanische Küche hat, aufgrund des Booms, den sie seit circa 10 Jahren erlebt, auf der ganzen Welt an Relevanz gewonnen. Ein Beweis dafür sind…
(more)
▼ Die peruanische Küche hat, aufgrund des Booms, den sie seit circa 10 Jahren erlebt, auf der ganzen Welt an Relevanz gewonnen. Ein Beweis dafür sind die Auszeichnungen und Anerkennungen, die die peruanische Küche in den letzten Jahren erhalten hat. Trotzdem wirkt es ironisch, die peruanische Küche als erfolgreich zu bezeichnen, während sie aber nicht zur Lösung wiederkehrender Probleme wie Armut, Unterernährung und Chancenlosigkeit beitragen kann. Angeregt von diesem Boom ist in diesem Sinne das Ziel meiner Arbeit festzustellen, in welcher Art und Weise die peruanische Küche als Instrument zur sozialen Inklusion fungieren kann. Die Arbeit ist daher in zwei Teile zu unterteilen. Im ersten Teil soll erklärt werden, was der Boom der peruanischen Küche ist, welche Faktoren zu seiner Entstehung beitrugen und welche Konsequenzen sich bis zum heutigen Tag daraus ergeben. Im zweiten Teil hingegen wird gezeigt, auf welche Art und Weise die peruanische Küche zu einem effektiven Instrument werden könnte, um Leben zu verändern. Hierfür wurde das Instituto de Cocina de Pachacútec (ICP) als Fallbeispiel beleuchtet und mit Hilfe von Interviews mit relevanten Akteuren, wie dem Gründer Gastón Acurio, der Direktorin Karina Montes sowie SchülerInnen und AbsolventInnen des ICP herausgefunden, dass der Boom der peruanischen Küche als Instrument zur sozialen Inklusion talentierter Jugendlicher eingesetzt werden kann, welche aufgrund mangelnder finanzieller Mittel keine Möglichkeit haben, der Armut zu entfliehen. Allerdings waren Initiativen wie diese bis jetzt vorwiegend private Organisationen. Aus diesem Grund muss der Staat durch die Schaffung von öffentlicher Politik zur Unterstützung sozialer Inklusion eine aktivere Rolle in der Förderung der peruanischen Küche einnehmen. Hierin liegt die große Aufgabe für die Zukunft.
Subjects/Keywords: 71.00 Soziologie: Allgemeines; 71.11 Gesellschaft; 71.13 Soziales Milieu; 71.30 Soziale Gruppen: Allgemeines; 71.38 Soziale Bewegungen; 71.39 Soziale Gruppen: Sonstiges; 71.40 Soziale Prozesse: Allgemeines; 71.49 Soziale Prozesse: Sonstiges; 71.50 Kultursoziologie: Allgemeines; 71.60 Soziale Fragen, soziale Konflikte: Allgemeines; 71.63 Minderheitenproblem; 71.68 Sozial Schwache; 71.79 Soziale Fragen, soziale Konflikte: Sonstiges; 71.80 Sozialpolitik: Allgemeines; 71.99 Soziologie: Sonstiges; Peruanische Küche / Der Boom der peruanischen Küche / Soziale Inklusion / Instituto de Cocina de Pachacútec
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Sichra, E. (2017). El boom de la gastronomía peruana como herramienta de inclusión social. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/49277/
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Sichra, Erik. “El boom de la gastronomía peruana como herramienta de inclusión social.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/49277/.
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Sichra, Erik. “El boom de la gastronomía peruana como herramienta de inclusión social.” 2017. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Sichra E. El boom de la gastronomía peruana como herramienta de inclusión social. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/49277/.
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Sichra E. El boom de la gastronomía peruana como herramienta de inclusión social. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/49277/
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University of Vienna
18.
Prutsch, Bettina.
Auswirkungen eines Selbstsicherheitstrainings auf soziale Phobie und Schüchternheit bei Jugendlichen.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8524/
► Für Menschen, die an einer Sozialen Phobie leiden, stellen soziale Situationen, wie das Halten einer Rede vor Publikum, das Besuchen einer Party oder das Sprechen…
(more)
▼ Für Menschen, die an einer Sozialen Phobie leiden, stellen soziale Situationen, wie das Halten einer Rede vor Publikum, das Besuchen einer Party oder das Sprechen mit Fremden extreme Angstmomente dar. Nur unter größter Anspannung ist es ihnen möglich diese unterschiedlichsten sozialen Interaktionen zu ertragen und oft wenden sie enorme Anstrengungen auf, um gar nicht erst in eine soziale Situation hineinzugeraten. Die Soziale Phobie ist nach gängigen Klassifikationssystemen wie dem DSM-IV und dem ICD-10 als psychische Störung einzustufen. Um die Soziale Phobie von dem Alltagsbegriff der Schüchternheit abzugrenzen, wird die Theorie, dass sich beide auf unterschiedlichen Punkten eines Kontinuums sozialer Ängste befinden, als wahrscheinlich angenommen. Dies betrifft z.B. den Schweregrad der Ängste, die Vermeidung sozialer Situationen und die Lebensqualität der Betroffenen. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Wirksamkeitsüberprüfung eines 14wöchigen Selbstsicherheitstrainings, das im Rahmen des SKY-Projekts im Wintersemester 2008/2009 in österreichischen Schulen zum Einsatz kam. Das Projekt wurde von Dr. Birgit U. Stetina geleitet und durch die Sparkling-Science Förderung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung unterstützt. Das Ziel des Trainings war es Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren dabei zu helfen Schüchternheit zu überwinden, bestehende soziale Ängste abzubauen und soziale Kompetenzen zu erlernen, mit deren Fähigkeit in weiterer Folge die Entwicklung einer Sozialphobie entgegengewirkt werden kann. Das Training folgt dem präventiven Ansatz des Gruppentrainings sozialer Kompetenzen nach Hinsch und Pfingsten (2007) und orientiert sich an Elementen der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsmanuale von Joormann und Unnewehr (2002) und Stangier, Heidenreich und Peitz (2003). Die Wirksamkeitsüberprüfung erfolgte anhand eines Prä-postdesigns, wobei die Verfahren LSAS, SPIN und SPE vorgegeben wurden und eine Einteilung der 331 teilnehmenden Schüler in Versuchs- und Kontrollgruppe stattfand. Zur statistischen Auswertung wurden unter anderem der t-Test und das allgemeine lineare Modell angewandt. Bei den Schülern, welche am Selbstsicherheitstraining teilgenommen hatten, konnten sowohl der Gesamtschweregrad der Sozialen Phobie, als auch die Angst in und die Vermeidung von verschiedenen Situationen höchst signifikant verbessert werden. Die Zahl der Schüler, welche zum Ausgangszeitpunkt als nicht sozialphobisch zu bezeichnen waren, verdoppelte sich nach dem Training. Bei insgesamt sieben sozialphobischen Einstellungen bestanden nach dem Training signifikante Unterschiede zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe. Die Ergebnisse lassen somit auf die Wirksamkeit des Selbstsicherheitstrainings schließen.
For people suffering from social phobia, social situations like holding a speech, visiting a party, or talking to strangers constitute extreme moments of fear. To bear these different social interactions is only possible with the greatest strain, and they spend enormous efforts to not become involved…
Subjects/Keywords: 77.70 Klinische Psychologie; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; Soziale Phobie / Schüchternheit / Selbstsicherheitstraining / Jugendliche; social phobia / social anxiety disorder / shyness / training for self assurance
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Prutsch, B. (2010). Auswirkungen eines Selbstsicherheitstrainings auf soziale Phobie und Schüchternheit bei Jugendlichen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8524/
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Prutsch, Bettina. “Auswirkungen eines Selbstsicherheitstrainings auf soziale Phobie und Schüchternheit bei Jugendlichen.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8524/.
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Prutsch, Bettina. “Auswirkungen eines Selbstsicherheitstrainings auf soziale Phobie und Schüchternheit bei Jugendlichen.” 2010. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Prutsch B. Auswirkungen eines Selbstsicherheitstrainings auf soziale Phobie und Schüchternheit bei Jugendlichen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8524/.
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Prutsch B. Auswirkungen eines Selbstsicherheitstrainings auf soziale Phobie und Schüchternheit bei Jugendlichen. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8524/
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University of Vienna
19.
Geppert, Corinna.
Gripso-logisch! Das Wiener Gewaltpräventionsprogramm für Hortkinder.
Degree: 2008, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/2857/
► In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob „GRIPSO-LOGISCH!“, das Wiener Gewaltpräventionstraining für Hortkinder, einen Einfluss auf die soziale Kompetenz von Grundschülern hat. Um die Fragestellung…
(more)
▼ In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob „GRIPSO-LOGISCH!“, das Wiener Gewaltpräventionstraining für Hortkinder, einen Einfluss auf die soziale Kompetenz von Grundschülern hat. Um die Fragestellung zu prüfen wurde ein Pre-Post-Test-Design mit Versuchs- und Kontrollgruppen gewählt mit dem ersten Testzeitpunkt vor Beginn des Programms, im September und Oktober 2007, und dem zweiten Messzeitpunkt nach Ende des Programms, im Mai und Juni 2008. Das Programm wurde in sechs Wiener Horten der Magistratsabteilung 10 von geschulten Hortpädagoginnen im Zeitraum Oktober 2007 bis Mai/Juni 2008 wöchentlich durchgeführt.
Die Daten wurden durch eine aus fünf zum Teil standardisierten Fragebögen bestehende Fragebogenbatterie erfasst, die den Kindern (N = 94) im Alter zwischen sechs und elf Jahren zu beiden Messzeitpunkten vorgelegt wurde. Ergänzt wurden die Angaben der Kinder durch Interviews mit den Hortpädagoginnen zur Situation in den Gruppen vor und nach dem Training, sowie Verhaltensbeurteilungen der einzelnen Kinder. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft zu aggressivem Verhalten nach Abschluss des Trainings in der Versuchsgruppe gesunken ist. Zudem kann ein Anstieg von prosozialen Verhaltensweisen bei den Kindern der Versuchsgruppe nachgewiesen werden.
Subjects/Keywords: 77.59 Entwicklungspsychologie: Sonstiges; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; Gewaltprävention / Evaluation / soziale Kompetenz
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Geppert, C. (2008). Gripso-logisch! Das Wiener Gewaltpräventionsprogramm für Hortkinder. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/2857/
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Geppert, Corinna. “Gripso-logisch! Das Wiener Gewaltpräventionsprogramm für Hortkinder.” 2008. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/2857/.
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Geppert, Corinna. “Gripso-logisch! Das Wiener Gewaltpräventionsprogramm für Hortkinder.” 2008. Web. 04 Mar 2021.
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Geppert C. Gripso-logisch! Das Wiener Gewaltpräventionsprogramm für Hortkinder. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2008. [cited 2021 Mar 04].
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Geppert C. Gripso-logisch! Das Wiener Gewaltpräventionsprogramm für Hortkinder. [Thesis]. University of Vienna; 2008. Available from: http://othes.univie.ac.at/2857/
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University of Vienna
20.
Dörflinger, Felix.
Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59467/
► Das Steroidhormon Testosteron spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Sozialverhalten. Es beeinflusst sowohl prosoziales, als auch aggressives Verhalten. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass Testosteron bei…
(more)
▼ Das Steroidhormon Testosteron spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Sozialverhalten. Es beeinflusst sowohl prosoziales, als auch aggressives Verhalten. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass Testosteron bei Männern mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen die Häufigkeit von aggressiven Reaktionen erhöhen kann. In dieser Studie wollten wir untersuchen, ob diese Persönlichkeitsmerkmale mit der Wirkung von Testosteron auf das prosoziale Verhalten in Zusammenhang stehen. Eine modifizierte Version des Point-Subtraction-Aggression-Paradigm wurde entwickelt und in einer Testosteron-Applikationsstudie vorgegeben. Der Task erlaubte sowohl aggressive als auch prosoziale Handlungen der Studienteilnehmer und beinhaltete eine Kontextmanipulation. Die Studienteilnehmer waren mit drei, sich unterschiedlich verhaltenden Mitspielern konfrontiert. In der Studie erhielten 212 gesunde Männer im Doppelblindverfahren randomisiert entweder ein Placebo, oder Testosteron über ein Gel. Die Ergebnisse zeigten, dass Testosteron die Häufigkeit prosozialer Handlungen der Teilnehmer in Reaktion auf einen freundlichen Spieler, der ihnen Punkte mit monetärem Wert gab, beeinflusste. Persönlichkeitsmerkmale beeinflussten diesen Effekt. Bei Männern mit niedriger Dominanz und hoher Selbstkontrolle förderte Testosteron prosoziale Aktionen, während bei Männern mit hoher Dominanz und niedriger Selbstkontrolle prosoziale Aktionen durch Testosteron abgeschwächt wurden. Es wurde jedoch keine Wirkung von Testosteron auf aggressive Reaktionen festgestellt. Zusätzlich wurden die Teilnehmer gebeten, zu bewerten, wie fair sich die anderen Spieler während der Aufgabe verhielten. Hier lieferten die Ergebnisse Hinweise darauf, dass Testosteron die Fairness-Bewertungen der Teilnehmer beeinflusst hat. Implikationen für zukünftige Studien werden diskutiert.
The steroid hormone testosterone plays an important role in human social behavior. It influences both prosocial and aggressive behavior. Recent research has indicated that testosterone can increase aggressive reactions in men with certain personality traits. Here, we intended to investigate if these personality traits also moderate the effect of testosterone on prosocial behavior. A modified version of the Point Subtraction Aggression Paradigm was developed and implemented in a testosterone administration study. The task allowed for both aggressive and prosocial actions of the participants and included the confrontation with three differently behaving other players as a context manipulation. In the study, 212 healthy males were randomly assigned to receive a placebo or exogenous testosterone via topical gel in a double-blind procedure. The findings indicated that testosterone affected the frequency of prosocial actions of the participants in response to a friendly player who gave them points with monetary value, and personality traits moderated this effect. We found that testosterone promoted prosocial actions in men with low dominance and high self-control; by contrast, testosterone attenuated prosocial…
Subjects/Keywords: 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; 77.62 Soziale Wahrnehmung, Attribution; 77.05 Experimentelle Psychologie; Testosteron-Applikation / Aggression / Prosoziales Verhalten / PSAP; testosterone administration / aggression / prosocial behavior / PSAP
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Dörflinger, F. (2019). Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59467/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Dörflinger, Felix. “Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59467/.
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Dörflinger, Felix. “Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Dörflinger F. Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
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Dörflinger F. Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59467/
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21.
Seidl, Magdalena.
Stigmatisierung von Menschen mit psychischer Erkrankung - Entstehung, Auswirkung und Ansätze zur Reduktion und Prävention.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59651/
► Ein großer Teil aller gesundheitlichen Belastungen fällt auf den Bereich der psychischen Erkrankungen. Trotzdem bleiben die Mittel und Wege für psychiatrische Behandlung häufig unter dem…
(more)
▼ Ein großer Teil aller gesundheitlichen Belastungen fällt auf den Bereich der psychischen Erkrankungen. Trotzdem bleiben die Mittel und Wege für psychiatrische Behandlung häufig unter dem notwendigen Bedarf. Einer der Hauptgründe dafür ist das Stigma, mit dem psychische Erkrankung und ihre Behandlung seit jeher betroffen sind. Trotz dem deutlich vorgeschrittenen Wissensstand und zahlreicher Initiativen zur Bekämpfung von Stigma, die in den vergangenen Jahrzehnten stattgefunden haben, erfahren Menschen mit psychischer Erkrankung immer noch Ausgrenzung und Diskriminierung, welche der erfolgreichen Behandlung dieser Erkrankungen im Weg stehen.
Eine Analyse der gängigen Literatur und wichtigsten Theorien der Stimga-Forschung der letzten Jahrzehnte, u. a. denen von Erving Goffman, Thomas Scheff, Bruce Link und Jo Phelan, zeigt, dass Stigma nach dem Prinzip des Labelling funktioniert, einer Person also ein Etikett angeheftet wird, anhand dessen die Person fortan identifiziert wird, und aufgrund dessen ihr häufig eine Kette an negativen Eigenschaften zugeschrieben wird. Durch Einflüsse wie Medien und Sprache werden gängige Falschannahmen ständig reproduziert, welche den Prozess der Stigmatisierung stetig weiter ankurbeln.
Die Reflexion von verschiedenen Anti-Stigma Programmen zeigt, dass der Stigmatisierung nur dann langfristig Einhalt geboten werden kann, wenn gezielte Aufklärung und Bildung der Gesamtbevölkerung in diesem Bereich stattfinden. Vor allem die Aufklärung von Jugendlichen wird häufig als zentraler Punkt zur erfolgreichen Stigma-Bekämpfung gesehen.
Im Zuge der vorliegenden Arbeit wurde eine kurze Aufklärungseinheit in drei Klassen einer mittleren berufsbildenden Schule durchgeführt. Die Evaluation dieser Aufklärung zeigt, dass schon kleine Impulse zu dem Thema psychische Erkrankung und Stigmatisierung zu positiveren, toleranteren und mitfühlenderen Einstellungen seitens der Jugendlichen führen können.
A significant part of all health risks lies in mental illnesses. Still, the provided resources do often not cover the essential needs of this area. A major cause of this inequality is the social stigma of mental illness and its treatment. Even though knowledge in this area has expanded remarkably and various initiatives against stigma haven been executed, people with mental illness do still experience marginalization and discrimination, which often deprives them from chances of treatment.
An analysis of the recent decades’ most influential literature and major theories provided by i.a. Erving Goffman, Thomas Scheff, Bruce Link, Jo Phelan; shows that stigma works with a labelling principle, which ties a certain label to a person, who is then identified with this label and associated with various negative attributes. Media and language constantly reproduce popular misbeliefs and help moving on the stigma process.
A reflection of various anit-stigma-programs show, that stigma can only be reduced sustainably, by providing better education on this topic for the whole society. Especially the education…
Subjects/Keywords: 77.61 Einstellung, Vorurteil, Beeinflussung; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; 77.70 Klinische Psychologie; 77.99 Psychologie: Sonstiges; 79.18 Soziale Arbeit mit Minderheiten; 79.99 Sozialpädagogik, Sozialarbeit: Sonstiges; Stigma / psychische Erkrankung; stigma / mental illness
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Seidl, M. (2019). Stigmatisierung von Menschen mit psychischer Erkrankung - Entstehung, Auswirkung und Ansätze zur Reduktion und Prävention. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59651/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Seidl, Magdalena. “Stigmatisierung von Menschen mit psychischer Erkrankung - Entstehung, Auswirkung und Ansätze zur Reduktion und Prävention.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59651/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Seidl, Magdalena. “Stigmatisierung von Menschen mit psychischer Erkrankung - Entstehung, Auswirkung und Ansätze zur Reduktion und Prävention.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Seidl M. Stigmatisierung von Menschen mit psychischer Erkrankung - Entstehung, Auswirkung und Ansätze zur Reduktion und Prävention. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59651/.
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Seidl M. Stigmatisierung von Menschen mit psychischer Erkrankung - Entstehung, Auswirkung und Ansätze zur Reduktion und Prävention. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59651/
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University of Vienna
22.
Enz, Iris.
Veränderungen in der Qualitätsstruktur von Freundschaftsnetzwerken sowie der Definition von Freundschaft durch die Nutzung Sozialer Netzwerk Seiten.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10698/
► Soziale Netzwerk Seiten haben in den letzten Jahren die „Interaktionslandschaft“ geprägt. Sie bieten einfachen, immerwährenden Kontakt und werden vor allem bei Jugendlichen immer mehr integrativer…
(more)
▼ Soziale Netzwerk Seiten haben in den letzten Jahren die „Interaktionslandschaft“ geprägt. Sie bieten einfachen, immerwährenden Kontakt und werden vor allem bei Jugendlichen immer mehr integrativer Bestandteil ihres sozialen Alltagslebens. Bisher fehlt eine umfassende Analyse der Auswirkung der SNS-Nutzung auf Qualitätsveränderungen der Beziehungen innerhalb eines sozialen Freundschaftsnetzwerkes von Usern, sowie deren Definition von Freundschaft. Deswegen soll dies in dieser Arbeit untersucht werden, genauso wie die Frage, ob es durch vermehrten Online-Kontakt und der Möglichkeit der sozialen Überwachung zu Verschiebungen im Freundschaftsnetzwerk in dem Sinne kommt, dass starke Bindungen vertieft werden und schwache Bindungen wiederbelebt, aufrechterhalten oder vertieft werden. Die vorliegende Arbeit geht diesen Fragen nach, indem sie zuerst Theorien zum Freundschaftbegriff, zu Netzwerken, zu computervermittelter Kommunikation und Hypothesen zu Effekten der Internetnutzung auf soziale Beziehungen aufzeigt. Auf Soziale Netzwerk Seiten, deren Bedeutung im Web 2.0 und bisherige Forschungen zu SNS wird ebenfalls eingegangen. Im empirischen Teil werden mittels qualitativer Interviews und Netzwerkkarten, erstellt durch das Softwaretool Vennmaker, Implikationen für Freundschaftsbeziehungen, Netzwerke und das Verständnis von Freundschaft erhoben. Es wird festgestellt, dass es zu Veränderungen in der Qualitätsstruktur des Freundschaftsnetzwerkes kommt: Das Nähe empfinden wird positiv beeinflusst und schwache und starke Beziehungen können potentiell vertieft werden. SNS sind zwar zur Freundschaftvertiefung und -erhaltung bei weak ties relevanter, dennoch wird mit engen Freunden regelmäßiger über diese Plattformen kommuniziert. Hinsichtlich des Verständnisses von Freundschaft kann gesagt werden, dass Reziprozität als selbstverständlicher Bestandteil von Freundschaften interpretiert wird und immerwährender Kontakt zu Freunden und permanente Verfügbarkeit den Usern wichtig ist.
In the last few years Social Network Sites have greatly influenced the way we interact and relate to each other. They offer simple, constant contact to one´s friends and have become an integrative element of everyday life predominantly among adolescents. So far, there is a lack in comprehensive studies about the effects of SNS-usage on chances in the quality of relationships within a network of friends. Hence this should be studied in this survey. Furthermore it should be explored, if increased online contact and possible social surveillance effect the network in the sense of developing strong ties and deepening, maintaining or reviving weak ties. The present study pursues this question by illustrating theories of friendship, networks, computer mediated communication and hypothesis about the effects of internet-usage on human relationships. It also addresses the issue of Social Network Sites, their importance in Web 2.0 and preliminary findings. In the empirical part of the survey implications on friendships, networks and the understanding of what…
Subjects/Keywords: 05.38 Neue elektronische Medien; 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; 71.30 Soziale Gruppen: Allgemeines; 71.44 Gruppenprozesse; 05.12 Kommunikationsprozesse; Soziale Netzwerk Seiten / Freundschaften / Freundschaftsnetzwerke / Soziale Netzwerk Analyse; Social Network Sites / Friendship / Friendship Networks / Social Network Analysis
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Enz, I. (2010). Veränderungen in der Qualitätsstruktur von Freundschaftsnetzwerken sowie der Definition von Freundschaft durch die Nutzung Sozialer Netzwerk Seiten. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10698/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Enz, Iris. “Veränderungen in der Qualitätsstruktur von Freundschaftsnetzwerken sowie der Definition von Freundschaft durch die Nutzung Sozialer Netzwerk Seiten.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10698/.
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Enz, Iris. “Veränderungen in der Qualitätsstruktur von Freundschaftsnetzwerken sowie der Definition von Freundschaft durch die Nutzung Sozialer Netzwerk Seiten.” 2010. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Enz I. Veränderungen in der Qualitätsstruktur von Freundschaftsnetzwerken sowie der Definition von Freundschaft durch die Nutzung Sozialer Netzwerk Seiten. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/10698/.
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Enz I. Veränderungen in der Qualitätsstruktur von Freundschaftsnetzwerken sowie der Definition von Freundschaft durch die Nutzung Sozialer Netzwerk Seiten. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/10698/
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University of Vienna
23.
Grafenauer, Monika.
Wirkungen des handlungsorientieren Ansatzes der Integrativen Outdoor-Aktivitäten (IOA®) auf die soziale Kompetenz von Führungskräften.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/55151/
► Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Wirkungen einer Trainingsmaßnahme nach dem handlungsorientieren Ansatz der Integrativen Outdoor-Aktivitäten auf die soziale Kompetenz von Führungskräften. Die Zielgruppe…
(more)
▼ Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Wirkungen einer Trainingsmaßnahme nach dem handlungsorientieren Ansatz der Integrativen Outdoor-Aktivitäten auf die soziale Kompetenz von Führungskräften. Die Zielgruppe sind Offizierinnen und Offiziere des österreichischen Bundesheeres.
Gegenstand der Forschung ist erstens, ob die Trainingsmaßnahme eine Verbesserung der sozialen Kompetenz bei den Führungskräften selbst ermöglicht und einen Trans-fer für den beruflichen Alltag erzielt, und zweitens, ob mit dem Training die Fremdeinschätzungskompetenz der Führungskräfte in Bezug auf soziale Kompetenzen anderer verbessert werden kann.
Dargestellt werden die theoretischen Grundlegungen zu sozialer Kompetenz und Führung sowie die konzeptionellen Überlegungen der integrativen Outdoor-Aktivitäten im Allgemeinen und für die Führungskräfteentwicklung im Besonderen.
Die spezifischen Dimensionen Kooperations-, Konflikt-, Kommunikations- und Führungsfähigkeit, die zu einem sozial kompetentem Verhalten beitragen, werden der Untersuchung zu Grunde gelegt.
Im Rahmen einer quantitativen Befragung wird mit einer Versuchsgruppe (n = 15) im Training „Führungsverhalten 2“ an der Theresianischen Militärakademie des österrei-chischen Bundesheeres eine Prä-, Peri-, Post- und Retentiontest-Messung in einem Zeitraum von sechs Wochen durchgeführt. Die Ergebnisse werden mit einer Kon-trollgruppe (n = 19) an der Theresianischen Militärakademie verglichen.
Die statistische Auswertung erfolgt mit zweifaktoriellen Varianzanalysen mit Messwiederholungen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Seminar „Führungsverhalten 2“ mit den definierten Inhalten und angewendeten Methoden und Übungen sowie durchgeführten Reflexionen eine Steigerung der sozialen Kompetenz der Führungskräfte bewirkt hat. Darüber hinaus ist die Fremdeinschätzungskompetenz der Offizierinnen und Offiziere in Bezug auf andere Personen verbessert worden.
This paper deals with the effects of a training measure in accordance with the action-based approach of integrative outdoor-activities concerning the social competence of managing staff. The target group consists of officers of the Austrian Armed Forces, men and women alike.
Subject of the research is firstly, does the training measure facilitate improvement of the social competence among the managing staff itself and results in a transfer for the professional day-to-day-life, and secondly does this training enhance the external assessment skills of the managing staff in regard to social competences of others.
Presented in this paper will be the theoretical foundations regarding social competence and leadership, as well as the conceptual considerations of outdoor-activities in general and specifically for the development of the managing staff.
The specific dimensions cooperation, conflict handling, communication and leadership, which contribute to socially competent behavior, will be assumed as a basis for the research.
Within the framework of a quantitative survey a trial group (n = 15) while in training of „Leadership Behaviour 2“…
Subjects/Keywords: 80.03 Methoden und Techniken der Pädagogik; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; 77.62 Soziale Wahrnehmung, Attribution; 77.64 Gruppendynamik; IOA / handlungsorientiertes Lernen / Führung / soziale Kompetenz / Österreichisches Bundesheer / Gruppendynamik / soziale Interaktion / Beobachtung / Reflexion / Transfer / Weiterbildungsmaßnahme
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Grafenauer, M. (2018). Wirkungen des handlungsorientieren Ansatzes der Integrativen Outdoor-Aktivitäten (IOA®) auf die soziale Kompetenz von Führungskräften. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/55151/
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Grafenauer, Monika. “Wirkungen des handlungsorientieren Ansatzes der Integrativen Outdoor-Aktivitäten (IOA®) auf die soziale Kompetenz von Führungskräften.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/55151/.
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Grafenauer, Monika. “Wirkungen des handlungsorientieren Ansatzes der Integrativen Outdoor-Aktivitäten (IOA®) auf die soziale Kompetenz von Führungskräften.” 2018. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Grafenauer M. Wirkungen des handlungsorientieren Ansatzes der Integrativen Outdoor-Aktivitäten (IOA®) auf die soziale Kompetenz von Führungskräften. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/55151/.
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Grafenauer M. Wirkungen des handlungsorientieren Ansatzes der Integrativen Outdoor-Aktivitäten (IOA®) auf die soziale Kompetenz von Führungskräften. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/55151/
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University of Vienna
24.
Carnogursky, Anna.
Professionelle Lebensqualität, Copingstrategien und Vorurteile bei Personen, die mit Flüchtlingen arbeiten.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/56494/
► Einleitung: Das Ziel dieser Studie war zu untersuchen, ob es eine Förderung der professionellen Lebensqualität bei FlüchtlingshelferInnen benötigt, Tendenzen in der Wahl von Copingstrategien und…
(more)
▼ Einleitung: Das Ziel dieser Studie war zu untersuchen, ob es eine Förderung der professionellen Lebensqualität bei FlüchtlingshelferInnen benötigt, Tendenzen in der Wahl von Copingstrategien und das Vorhandensein von Vorurteilen zu betrachten.
Methodik und Stichprobenbeschreibung: 412 FlüchtlingshelferInnen nahmen an der Querschnittstudie mittels eines Onlinefragebogens teil. Die Stichprobe bestand aus 131 freiwilligen, 191 beruflichen und 90 sowohl freiwilligen als auch beruflichen FlüchtlingshelferInnen. Das Durchschnittsalter lag bei 43 Jahren mit einer Standardabweichung von 13.9. Insgesamt gab es 106 männliche, 305 weibliche TeilnehmerInnen und eine Person, die sich keinem Geschlecht zuschrieb. Zudem gaben 261 an eine Ausbildung im interkulturellen Bereich und 27 im Traumabereich zu haben.
Ergebnisse: Unterschiede hinsichtlich der professionellen Lebensqualität konnten zwischen ehrenamtlichen und hauptberuflichen, weiblichen und männlichen, älteren und jüngeren bzw. erfahreneren und weniger erfahreneren, höher gebildeteren und niedriger gebildeteren FlüchtlingshelferInnen und ebenso zwischen jenen mit einer Traumaausbildung, interkulturellen Ausbildung und keiner spezifischen Ausbildung gefunden werden. Weiters konnten Korrelationen zwischen Secondary Traumatic Stress bzw. Burnout und offenen Vorurteilen gefunden werden, sowie zwischen Compassion Satisfaction und subtilen Vorurteilen. In Bezug auf Copingverhalten konnte festgestellt werden, dass Frauen sich von Männer unterscheiden, ebenso wie jüngere HelferInnen von älteren HelferInnen. Zwischen Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen konnte kein Unterschied im Copingverhalten gefunden werden, allerdings gab es einen Unterschied zwischen HelferInnen mit einer interkulturellen Ausbildung und jenen ohne spezifische Ausbildung. Unterschiede zwischen subtilen Vorurteilen gab es zwischen Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen und auch HelferInnen mit interkultureller Ausbildung und jenen ohne eine spezifische Ausbildung.
Introduction: The aim of this study was to investigate how much support people who work with refugees need in terms of professional quality of life, to look at trends in the choice of coping strategies and getting a deeper insight in the presence of prejudice.
Method and sample: 412 refugee helpers participated through an online questionnaire in the cross-sectional study. The sample consisted of 131 volunteers, 191 professionals and 90 both volunteer and professional refugee workers. The average age was 43 years with a standard deviation of 13.9. In total there were 106 male and 305 female participants and one person who did not attribute itself to any gender. In addition, 261 received an intercultural training and 27 a trauma training.
Results: Differences in professional quality of life could be found between volunteers and professionals, men and women, older and younger, more educated and lower educated helpers and between those with trauma training, intercultural training and no specific training. Furthermore, correlations between secondary…
Subjects/Keywords: 77.70 Klinische Psychologie; 77.61 Einstellung, Vorurteil, Beeinflussung; 71.63 Minderheitenproblem; 73.97 Interethnische Beziehungen; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; Lebensqualität / Vorurteile / Coping / HelferInnen / Flüchtlinge; proqol / prejudices / coping / caregiver / refugees
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Carnogursky, A. (2019). Professionelle Lebensqualität, Copingstrategien und Vorurteile bei Personen, die mit Flüchtlingen arbeiten. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/56494/
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Carnogursky, Anna. “Professionelle Lebensqualität, Copingstrategien und Vorurteile bei Personen, die mit Flüchtlingen arbeiten.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/56494/.
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Carnogursky, Anna. “Professionelle Lebensqualität, Copingstrategien und Vorurteile bei Personen, die mit Flüchtlingen arbeiten.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Carnogursky A. Professionelle Lebensqualität, Copingstrategien und Vorurteile bei Personen, die mit Flüchtlingen arbeiten. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/56494/.
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Carnogursky A. Professionelle Lebensqualität, Copingstrategien und Vorurteile bei Personen, die mit Flüchtlingen arbeiten. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/56494/
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University of Vienna
25.
Lang, Julia Elisabeth.
Die Bedeutung romantischer Beziehungen für das Wohlbefinden beim Erleben des Erwachsenwerdens.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/57276/
► Im letzten halben Jahrhundert ist durch soziale und demografische Veränderungen in der Gesellschaft eine neue Entwicklungsphase junger Erwachsener entstanden, die sogenannte Emerging Adulthood. Sie zeichnet…
(more)
▼ Im letzten halben Jahrhundert ist durch soziale und demografische Veränderungen in der Gesellschaft eine neue Entwicklungsphase junger Erwachsener entstanden, die sogenannte Emerging Adulthood. Sie zeichnet sich neben anderen Kennzeichen unter anderem durch eine hohe Instabilität aus, die mit den vielen neuen Freiheiten einhergehen kann. Die wahrgenommene Instabilität steht aufgrund ihres negativen Charakters im Zusammenhang mit diversen psychischen Beeinträchtigungen und folglich auch einer verringerten Lebenszufriedenheit. Während dieser Lebensphase nehmen romantische Beziehungen eine wichtige Position im sozialen Netzwerk ein und haben positive Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden. Ziel dieser Arbeit war es, dem protektiven Einfluss einer romantischen Beziehung auf die Lebenszufriedenheit und die Instabilität nachzugehen. Im Rahmen einer Online-Erhebung wurden 733 Personen zwischen 18 und 29 Jahren (M = 24.26; SD = 2.91) befragt. Dabei wurde der Fokus auf die Faktoren Beziehungsstatus, Beziehungszufriedenheit, Beziehungscommitment, Partnerunterstützung sowie Stabilitätsstatus des/r Partner/in gelegt. Die Ergebnisse wiesen auf Unterschiede in der Lebenszufriedenheit und der Instabilität in Abhängigkeit vom Beziehungsstatus unter zusätzlicher Berücksichtigung der Wohnsituation hin. Weiters zeigten sich positive Zusammenhänge der Faktoren Beziehungszufriedenheit, Beziehungscommitment und Partnerunterstützung mit der Lebenszufriedenheit. Diese Zusammenhänge ließen sich auf die Instabilität umlegen, wobei höhere Ausprägungen dieser Variablen mit einer geringeren Instabilität einhergingen. Ebenso konnte die Bedeutung der wahrgenommenen Stabilität des/r Partners/in herausgearbeitet werden, die zu einem Teil über die Unterstützung erklärt werden kann. Der Erklärungswert der einzelnen Faktoren konnte analysiert werden. Insgesamt wurde die positive Rolle einer romantischen Beziehung verdeutlicht.
Over the last half-century social and demographic changes in society have created a new stage of development for young adults, the so-called Emerging Adulthood. Among other things, it is characterized by a high degree of instability, which can go hand in hand with many new liberties. Due to its negative character, instability is related to various mental impairments and consequently to a reduced satisfaction with life. During this stage in life, romantic relationships take up an important role in the social network and have positive effects on mental well-being. The aim of this work was to investigate the protective influence of a romantic relationship on life satisfaction and instability. An online survey was used to interview 733 people who were aged between 18 and 29 (m = 24.26, sd = 2.91). The focus was on the factors of relationship status, relationship satisfaction, relationship commitment, partner support and stability status of the partner. The results indicated differences in life satisfaction and instability as a function of relationship status, with additional consideration of cohabitation. Furthermore, there…
Subjects/Keywords: 77.59 Entwicklungspsychologie: Sonstiges; 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; Beziehungen / Emerging Adulthood / Wohlbefinden / Lebenszufriedenheit / Instabilität / Unterstützung / Beziehungszufriedenheit / Commitment; romantic relationships / emerging adulthood / well-being / life satisfaction / instability / support / relationship satisfaction / commitment
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Lang, J. E. (2019). Die Bedeutung romantischer Beziehungen für das Wohlbefinden beim Erleben des Erwachsenwerdens. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/57276/
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Lang, Julia Elisabeth. “Die Bedeutung romantischer Beziehungen für das Wohlbefinden beim Erleben des Erwachsenwerdens.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/57276/.
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Lang, Julia Elisabeth. “Die Bedeutung romantischer Beziehungen für das Wohlbefinden beim Erleben des Erwachsenwerdens.” 2019. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Lang JE. Die Bedeutung romantischer Beziehungen für das Wohlbefinden beim Erleben des Erwachsenwerdens. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/57276/.
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Lang JE. Die Bedeutung romantischer Beziehungen für das Wohlbefinden beim Erleben des Erwachsenwerdens. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/57276/
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Freie Universität Berlin
26.
Heinz, André.
Struktur- und Anforderungswandel im Erwerbsleben von Sozial-, Erziehungs- und Pflegebeschäftigten und kollektive Interessenorganisation: eine exemplarisch-explorative Untersuchung.
Degree: 2020, Freie Universität Berlin
URL: http://dx.doi.org/10.17169/refubium-28121
► The professions in the social work, healthcare and early childhood education (SWHE) sector have undergone a rapid change in terms of structure and requirements in…
(more)
▼ The professions in the social work, healthcare and early childhood education (SWHE) sector have undergone a rapid change in terms of structure and requirements in the last 20 to 30 years. These developments are characterised by a strong, quantitative rise in employment, greater flexibility in employment relationships and an increase in work intensity. They raise a question regarding the system of working relations in the SWHE sector. To what extent are the interests of workers – comprising women for the most part – considered in the arrangement of working conditions?
The current state of research shows that the emergence of a functioning system of working relations in the SWHE sector is still in an early stage and that a range of challenges need to be overcome. In many respects, this represents uncharted territory for the workers and unions. Despite the barriers and resistance, in recent years there has been increasing action in the collective interest within the context of labour disputes on the part of workers in the SWHE sector. The success in union mobilisation can be explained by the connection to societal gentrification processes in the SWHE sector as well as by new union strategies and conflictual experience on the part of workers between cost-cutting processes on the one hand and professional ethical standards on the other.
Research focuses on the subjective perception of collective action among social workers, social pedagogues, care workers and educators, whose empirical investigation (mix method) provides the
subject of this paper. The research heuristic involves applying and transferring central theoretical concepts of collective action to the research
subject. In this connection, the paper considers aspects of the Rational Choice Theory according to Olson (1965), the Mobilisation Theory by Kelly (1998), the Framing Approach according to Goffman (1974) as well as the Civil Voluntarism Model by Verba, Schlozman and Brady (1995).
The findings of the investigation show that significant mobilisation potential for collective action remains untouched in the SWHE sector. The majority of workers are convinced of the need for action in the collective interest and would be prepared to organise in union movements. Key areas of action for union mobilisation include communication and the establishment of egalitarian power relations between the genders within the union decision-making structures. The majority of workers have never been contacted by unions or colleagues on union issues. Moreover, the central responsibility for improving work quality is considered to lie with the state. In practice, the unions are scarcely perceived as representatives of collective interest in the SWHE sector.
Advisors/Committee Members: male (gender), Bluhm, Katharina (firstReferee), Lepperhoff, Julia (furtherReferee).
Subjects/Keywords: Kollektive Interessenorganisation; SAGE; Arbeitsbeziehungen; Soziale Arbeit; Gesundheit; Arbeitskämpfe; Industrielle Beziehungen; Arbeitsbeziehungen; ddc:301
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Heinz, A. (2020). Struktur- und Anforderungswandel im Erwerbsleben von Sozial-, Erziehungs- und Pflegebeschäftigten und kollektive Interessenorganisation: eine exemplarisch-explorative Untersuchung. (Thesis). Freie Universität Berlin. Retrieved from http://dx.doi.org/10.17169/refubium-28121
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Heinz, André. “Struktur- und Anforderungswandel im Erwerbsleben von Sozial-, Erziehungs- und Pflegebeschäftigten und kollektive Interessenorganisation: eine exemplarisch-explorative Untersuchung.” 2020. Thesis, Freie Universität Berlin. Accessed March 04, 2021.
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-28121.
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MLA Handbook (7th Edition):
Heinz, André. “Struktur- und Anforderungswandel im Erwerbsleben von Sozial-, Erziehungs- und Pflegebeschäftigten und kollektive Interessenorganisation: eine exemplarisch-explorative Untersuchung.” 2020. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Heinz A. Struktur- und Anforderungswandel im Erwerbsleben von Sozial-, Erziehungs- und Pflegebeschäftigten und kollektive Interessenorganisation: eine exemplarisch-explorative Untersuchung. [Internet] [Thesis]. Freie Universität Berlin; 2020. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://dx.doi.org/10.17169/refubium-28121.
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Heinz A. Struktur- und Anforderungswandel im Erwerbsleben von Sozial-, Erziehungs- und Pflegebeschäftigten und kollektive Interessenorganisation: eine exemplarisch-explorative Untersuchung. [Thesis]. Freie Universität Berlin; 2020. Available from: http://dx.doi.org/10.17169/refubium-28121
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University of Vienna
27.
Geiderer, Daniela.
Soziale Ungleichheit und Qualität in Kinderkrippen am Beispiel der Wiener Kinderkrippenstudie.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9731/
► Die Diplomarbeit nimmt soziale Ungleichheit und pädagogische Qualität im Bereich der frühkindlichen Bildung in den Blick. Im Rahmen der Wiener Kinderkrippenstudie wird der Frage nachgegangen,…
(more)
▼ Die Diplomarbeit nimmt soziale Ungleichheit und pädagogische Qualität im Bereich der frühkindlichen Bildung in den Blick. Im Rahmen der Wiener Kinderkrippenstudie wird der Frage nachgegangen, ob ein Zusammenhang zwischen der Qualität von Kinderkrippen und ihrem Standort (Wiener Wohnbezirke), sowie den sozialen Hintergrundvariablen, die dort gegeben sind, besteht. Das Qualitätsprofil von 69 sowohl öffentlichen als auch privaten Kinderkrippen wurde mittels der Krippenskala von Wolfgang TIETZE erhoben und mit der Sozialstruktur des jeweiligen Standortes, gemessen mittels durchschnittlichem Bildungs- und Einkommensgrad, in Bezug gesetzt. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob die Sozialstruktur eines Bezirkes in einem Zusammenhang mit der Qualität der dort ansässigen Kinderbetreuungseinrichtungen steht.
This diploma thesis goes into the matter of social inequality and educational quality in nurseries. In the context of a current research study at the University of Vienna called “Toddlers’ adjustment to Out-of-Home Care” the thesis investigates a possible influence of socioeconomic status in a region on the quality of nurseries located there. The study uses a sample of 69 nurseries offered by public and private agencies in Vienna, which were tested and assessed on their quality level by trained observers with ITERS-R. Using analysis of variance and correlations the thesis concern is to identify a relation between social background of a district, defined by average income and education, and the educational quality of nurseries located there.
Subjects/Keywords: 81.21 Soziale Ungleichheit im Bildungswesen; 80.83 Erziehung in Erziehungseinrichtungen; 80.81 Soziales Umfeld; Kinderkrippe / pädagogische Qualität / soziale Ungleichheit; out-of-home care / educational quality / social inequality
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Geiderer, D. (2010). Soziale Ungleichheit und Qualität in Kinderkrippen am Beispiel der Wiener Kinderkrippenstudie. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9731/
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Geiderer, Daniela. “Soziale Ungleichheit und Qualität in Kinderkrippen am Beispiel der Wiener Kinderkrippenstudie.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9731/.
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Geiderer, Daniela. “Soziale Ungleichheit und Qualität in Kinderkrippen am Beispiel der Wiener Kinderkrippenstudie.” 2010. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Geiderer D. Soziale Ungleichheit und Qualität in Kinderkrippen am Beispiel der Wiener Kinderkrippenstudie. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 04].
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Geiderer D. Soziale Ungleichheit und Qualität in Kinderkrippen am Beispiel der Wiener Kinderkrippenstudie. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9731/
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University of Vienna
28.
Hartlauer, Andrea.
Die Arbeitsuchenden vom Josephsberg.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10428/
► Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Alltag von jungen Arbeitsuchenden in Österreich. Die Arbeitslosenstatistik vom Jänner 2010 ergibt, dass 50.265 junge Personen zwischen 15…
(more)
▼ Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Alltag von jungen Arbeitsuchenden in Österreich. Die Arbeitslosenstatistik vom Jänner 2010 ergibt, dass 50.265 junge Personen zwischen 15 und 29 Jahren arbeitslos sind, diese Zahl umfasst mehr als ein sechstel der Gesamtarbeitslosenzahl i.e 323.651 Personen (www.ams.at). Mehr als die Hälfte der jungen Arbeitsuchenden befinden sich in Qualifizierungsmaßnahmen, die - vom Arbeitsmarktservice (AMS) initiiert - in diversen Schulungszentren angeboten werden. Die Forschungsarbeit für diese Studie wurde in einem Weiterbildungszentrum in Wien (anonymisiert „Josephsberg“ genannt) durchgeführt. Von Juli 2009 bis März 2010 arbeitete ich dort sowohl als Trainerin für junge Arbeitsuchende als auch als Forscherin im Rahmen meiner Masterarbeit. Mit der Methode der teilnehmenden Beobachtung (Girtler 2001) wurde das Handeln im Alltag der jungen Arbeitslosen während der Unterrichtszeiten von 8-14 Uhr beobachtet, interpretiert und reflektiert; erweitert wurden die Beobachtungen und informellen Gespräche durch aufgezeichnete „ero-epische Gespräche“ (Girtler 2001) sowohl mit den jungen Arbeitsuchenden als auch mit deren BetreuerInnen.
Forschungsergebnisse zeigen, dass junge Arbeitsuchende auf die Stigmatisierung der erwerbstätigen Gesellschaft mit unterschiedlichen Techniken reagieren, um ihre beschädigte Identität zu bewältigen (Goffman 1975). Das heißt, sie versuchen einerseits dem Stigma Arbeitslosigkeit durch die Rückkehr zur Erwerbstätigkeit zu entkommen, oder sie wenden andererseits Strategien an, um Selbstwert und Selbstachtung zu entwickeln, indem sie sich innerhalb der Gruppe der jungen Arbeitsuchenden durch Techniken der Selbsterhöhung (Elias/ Scotson 1990: 309) von den KurskollegInnen abgrenzen. Die durch die Arbeitslosigkeit Erniedrigten greifen selber zu Mitteln der Erniedrigung.
Inwieweit ein Weiterbildungszentrum für junge Arbeitsuchende die Merkmale einer totalen Institution (Goffman 1973) trägt, ist ebenfalls Gegenstand dieser Studie; die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Annahmen nicht so ohne weiteres zutreffen, sondern vielmehr die Anrainer der Umgebung mit ihrem Bollwerk der Einfamilienhäuser eine totale Institution als paradoxes Spiegelbild inszenieren
Eine ergänzende Forschung über die Themen Migration und Gender, um nur zwei soziologische Phänomene in Hinblick auf Jugendarbeitslosigkeit zu nennen, sowie eine Deutungsmusteranalyse zum Begriff „Maßnahme“, könnte die vorliegende Studie um wesentliche Aspekte erweitern, die aber im Rahmen dieser Masterarbeit keine Berücksichtigung finden konnten.
The present paper studies youth unemployment in Austria. According to the statistics 50 265 people between the age of 15 and 29 are unemployed in January 2010. This number equals a sixth of the total unemployment summing up to 232 651 people (source: www.ams.at ). More than half of the young unemployed take part in a qualification plan offered in several training centers. The research for this study was executed in one of these centers (in this paper…
Subjects/Keywords: 71.11 Gesellschaft; 71.60 Soziale Fragen, soziale Konflikte: Allgemeines; 71.10 Sozialstruktur: Allgemeines; 71.13 Soziales Milieu; 71.50 Kultursoziologie: Allgemeines; 71.35 Kindersoziologie, Jugendsoziologie; Jugendarbeitslosigkeit / Schulungen / Stigma / beschädigte Identität / totale Institution /
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Hartlauer, A. (2010). Die Arbeitsuchenden vom Josephsberg. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10428/
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Hartlauer, Andrea. “Die Arbeitsuchenden vom Josephsberg.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
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Hartlauer, Andrea. “Die Arbeitsuchenden vom Josephsberg.” 2010. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Hartlauer A. Die Arbeitsuchenden vom Josephsberg. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 04].
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Ruhr Universität Bochum
29.
Chen, Yin-Zu.
Transnationale Bewegungsnetzwerke und lokale
Mobilisierungen in Lateinamerika und der Karibik : Organisationen -
Strategien - Einflüsse ; das Beispiel des Frauenbewegungsnetzwerkes
RSMLAC und seine Bedeutung für die peruanische
Frauengesundheitspolitik 1985 - 2000.
Degree: 2005, Ruhr Universität Bochum
URL: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:294-13425
► Diese Arbeit setzt sich mit den Einflüssen transnationaler Frauenbewegungsnetzwerke auf die nationale Politik und ihr Verhältnis zu lokalen Mobilisierungen auseinander. Die leitende Frage lautet: Wie…
(more)
▼ Diese Arbeit setzt sich mit den Einflüssen
transnationaler Frauenbewegungsnetzwerke auf die nationale Politik
und ihr Verhältnis zu lokalen Mobilisierungen auseinander. Die
leitende Frage lautet: Wie tragen die Frauenbewegungen durch
transnationale Vernetzungen zur Gestaltung der Frauenpolitik bei?
Entlang der drei Untersuchungsdimensionen - die Organisation des
Netzwerkes, seine Bewegungsstrategien und seine Einflüsse auf die
nationalen Frauenbewegungen und auf die Bevölkerungspolitik in Peru
- wird das lateinamerikanische Frauenbewegungsnetzwerk RSMLAC mit
den konzeptionellen Instrumentarien der sozialen Bewegungen
empirisch untersucht. Die Analyse bringt folgende Ergebnisse: Das
transnationale Bewegungsnetzwerk trägt dazu bei, eine
transnationale Frauenbewegung zu konstruieren und Ressourcen zu
gewinnen. Aber es hat nur begrenzte Verbindung zu nationalen
Frauenbewegungen, so dass sich die nationalen Mobilisierungen und
die Frauenpolitik nur indirekt von seinen Deutungsrahmen
beeinflussen lassen.
Advisors/Committee Members: Sozialwissenschaft.
Subjects/Keywords: Politisches Netzwerk; Soziale Bewegung;
Lateinamerikaforschung; Global Governance;
Bevölkerungspolitik
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Chen, Y. (2005). Transnationale Bewegungsnetzwerke und lokale
Mobilisierungen in Lateinamerika und der Karibik : Organisationen -
Strategien - Einflüsse ; das Beispiel des Frauenbewegungsnetzwerkes
RSMLAC und seine Bedeutung für die peruanische
Frauengesundheitspolitik 1985 - 2000. (Thesis). Ruhr Universität Bochum. Retrieved from http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:294-13425
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Chen, Yin-Zu. “Transnationale Bewegungsnetzwerke und lokale
Mobilisierungen in Lateinamerika und der Karibik : Organisationen -
Strategien - Einflüsse ; das Beispiel des Frauenbewegungsnetzwerkes
RSMLAC und seine Bedeutung für die peruanische
Frauengesundheitspolitik 1985 - 2000.” 2005. Thesis, Ruhr Universität Bochum. Accessed March 04, 2021.
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:294-13425.
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MLA Handbook (7th Edition):
Chen, Yin-Zu. “Transnationale Bewegungsnetzwerke und lokale
Mobilisierungen in Lateinamerika und der Karibik : Organisationen -
Strategien - Einflüsse ; das Beispiel des Frauenbewegungsnetzwerkes
RSMLAC und seine Bedeutung für die peruanische
Frauengesundheitspolitik 1985 - 2000.” 2005. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Chen Y. Transnationale Bewegungsnetzwerke und lokale
Mobilisierungen in Lateinamerika und der Karibik : Organisationen -
Strategien - Einflüsse ; das Beispiel des Frauenbewegungsnetzwerkes
RSMLAC und seine Bedeutung für die peruanische
Frauengesundheitspolitik 1985 - 2000. [Internet] [Thesis]. Ruhr Universität Bochum; 2005. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:294-13425.
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Chen Y. Transnationale Bewegungsnetzwerke und lokale
Mobilisierungen in Lateinamerika und der Karibik : Organisationen -
Strategien - Einflüsse ; das Beispiel des Frauenbewegungsnetzwerkes
RSMLAC und seine Bedeutung für die peruanische
Frauengesundheitspolitik 1985 - 2000. [Thesis]. Ruhr Universität Bochum; 2005. Available from: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:294-13425
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University of Vienna
30.
Fox, Laura.
Soziales Als-Ob Spiel bei 15 bis 22-monatigen Kindern.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/52464/
► Die vorliegende Masterarbeit untersuchte den Zusammenhang zwischen der sozialen Kompetenz und dem Als-Ob Spiel mit Gleichaltrigen bei 15 und 22-monatigen Kindern unter Berücksichtigung der Selbstregulation.…
(more)
▼ Die vorliegende Masterarbeit untersuchte den Zusammenhang zwischen der sozialen
Kompetenz und dem Als-Ob Spiel mit Gleichaltrigen bei 15 und 22-monatigen Kindern unter
Berücksichtigung der Selbstregulation. Die Kinder wurden hierbei zu zwei Zeitpunkten
untersucht. Zum ersten Zeitpunkt (mit 15 Monaten) wurde die Joint Attention und die
Emotionsregulation erhoben, sowie das Als-Ob Spiel mit Gleichaltrigen. Letzteres wurde, in
das parallele- und das koordinierte Als-Ob Spiel unterteilt und in Triaden/Dyaden beobachtet.
Als die Kinder 22 Monaten alt waren, wurde das soziale Als-Ob Spiel in den gleichen
Formationen erneut untersucht. Das longitudinale Design der Studie ermöglichte die
Beobachtung der Entwicklung der Als-Ob Spielkategorien. Basierend auf vorangegangener
Literatur wurde erwartet, dass eine Zunahme des koordinierten Als-Ob Spiels, bei konstant
bleibendem parallelen Als-Ob Spiel zu beobachten sein wird. Es zeigte sich, dass das
parallele Als-Ob Spiel mit der Zeit abnahm, während das koordinierte Als-Ob Spiel konstant
blieb. Zudem konnten positive Zusammenhänge zwischen der sozialen Kompetenz und dem
Als-Ob Spiel nur bei einem hohen Level an Initiierung von Joint Attention und nur zum
zweiten Messzeitpunkt beobachtet werden. Die Emotionsregulation zeigte entgegen der
Hypothese einen negativen Zusammenhang zum Als-Ob Spiel und erklärte auch nicht den
Zusammenhang zwischen sozialer Kompetenz und Als-Ob Spiel.
The Aim of the present master’s thesis was to investigate the relation between social
competence and social pretend play in 15 and 22 months old peers, considering selfregulation
as mediator. First, children’s joint attention, emotion regulation and social pretend
play with peers were observed with 15 months. Social pretend play was categorized into a
parallel and a coordinated pretend play and observed in triads and dyads. At 22 months of
age, social pretend play was re-examined. The longitudinal design of the study allowed
observing the development of pretend play over time. Based on previous research, it was
expected that there would be an increase in the coordinated pretend play, with the parallel
play remaining constant. Results showed a decrease in parallel pretense over time while
coordinated pretense remained constant. In addition, positive correlations between social
competence and social pretend play were found in children with high level of Initiating Joint
Attention but only at the second time of measurement. Contrary to the hypothesis, emotion
regulation correlated negative with social pretense and had no mediating function in the
relation between social competence and social pretend play.
Subjects/Keywords: 77.53 Entwicklungspsychologie: Allgemeines; soziales Als-Ob Spiel / soziale Kompetenz / Selbstregulation / frühe Kindheit; social pretend play / social competence / self-regulation / early childhood
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Fox, L. (2018). Soziales Als-Ob Spiel bei 15 bis 22-monatigen Kindern. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/52464/
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Fox, Laura. “Soziales Als-Ob Spiel bei 15 bis 22-monatigen Kindern.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 04, 2021.
http://othes.univie.ac.at/52464/.
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Fox, Laura. “Soziales Als-Ob Spiel bei 15 bis 22-monatigen Kindern.” 2018. Web. 04 Mar 2021.
Vancouver:
Fox L. Soziales Als-Ob Spiel bei 15 bis 22-monatigen Kindern. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 04].
Available from: http://othes.univie.ac.at/52464/.
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Fox L. Soziales Als-Ob Spiel bei 15 bis 22-monatigen Kindern. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/52464/
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