You searched for subject:(89 59 Politische Prozesse Sonstiges)
.
Showing records 1 – 30 of
5947 total matches.
◁ [1] [2] [3] [4] [5] … [199] ▶

University of Vienna
1.
Kureta, Vanina.
Economic policies shaping Market Economy in Albania.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/12422/
► Die Diplomarbeit analysiert den Übergang der albanischen Wirtschaft von einem geschlossenen und zentral gesteuerten Markt hin zu einer marktorientierten Wirtschaft. Der besondere Fall Albaniens liegt…
(more)
▼ Die Diplomarbeit analysiert den Übergang der albanischen Wirtschaft von einem geschlossenen und zentral gesteuerten Markt hin zu einer marktorientierten Wirtschaft. Der besondere Fall Albaniens liegt darin, dass es faktisch seit ungefähr 50 Jahre lang ein streng kommunistisches Dogma, in Theorie als auch in Praxis, Gelebt hat. Dieser Sachverhalt ebnete den Weg zu einem in sich geschlossenen Wirtschaftsraum, eines technisch überholten und unterentwickelten Staates bis hin zu extremer Armut.
Die Untersuchung basiert auf den Prinzipien der Marktwirtschaft. Sie gibt einen detaillierten Einblick darüber, ob eine "stufenweise Öffnung" oder eine "Schock-Therapie" die effektivere Methode zur Etablierung einer freien Marktwirtschaft ist. Die Analyse zeigt die Probleme und die Konsequenzen auf, welche Albanien bei der Einführung einer Marktwirtschaft mittels "Schock-Therapie" begleitet haben.
Die Arbeit fokussiert auf die Effizienz der wirtschaftspolitischen Maßnahmen die in Albanien zur Anwendungen kamen und analysiert den Fortschritt der Makro ökonomischen Stabilität und Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Wachstums durch den Prozess der Einführung bis hin zur Konsolidierung der marktwirtschaftlichen Institutionen.
The study aims analyzing the transition of the Albanian economy from a closed and centralized one to a market economy. What makes Albania a special case, is the fact that for almost fifty years it applied communist dogmatism in theory and extremism in practice that paved the way to a closed economy, an obsolete state of technology and extreme poverty.
The research conducted is based on the principles of market economy and takes a closer look at the issue of whether the application of a “gradual transition” or “shock therapy” is more effective to establish free market economy. The analysis performed identifies the problems and consequences that accompanied the installation of the market economy in Albania, applying “shock therapy” approach.
This study focuses on the effectiveness of economic policies applied in Albania and analyses the progress of the macroeconomic stability and the sustainability of economic growth throughout the process of installation and consolidation of the market economy institutions.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Albanien / Marktwirtschaft; Albania / economic policies
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Kureta, V. (2010). Economic policies shaping Market Economy in Albania. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/12422/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Kureta, Vanina. “Economic policies shaping Market Economy in Albania.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/12422/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Kureta, Vanina. “Economic policies shaping Market Economy in Albania.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Kureta V. Economic policies shaping Market Economy in Albania. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/12422/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Kureta V. Economic policies shaping Market Economy in Albania. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/12422/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
2.
Kapl, Bianca.
Governance und Entwicklungsdynamiken des Managements des hochrangigen Straßennetzes Österreichs.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/53597/
► Als Betreiber des hochrangigen Straßennetzes in Österreich ist die ASFINAG heute ein in internationalen Plattformen europaweit vernetztes Unternehmen in Form einer Aktiengesellschaft (Holding) mit über…
(more)
▼ Als Betreiber des hochrangigen Straßennetzes in Österreich ist die ASFINAG heute ein in internationalen Plattformen europaweit vernetztes Unternehmen in Form einer Aktiengesellschaft (Holding) mit über 2.700 MitarbeiterInnen. Sie finanzieren, bauen, erhalten, betreiben und bemauten das hochrangige Straßennetz (Autobahnen und Schnellstraßen) in Österreich. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) hält heute 100 % der Beteiligungen und ist somit Eigentümer der ASFINAG. Die Kompetenzen der handelnden Akteure im Politikfeld Verkehr in Österreich – genauer im Bereich der hochrangigen Straßen – haben sich seit dem ersten Bundesstraßengesetz 1971 stark gewandelt. Die Governanceformen haben sich verschoben. War 1971 noch das Wirtschaftsministerium für die hochrangigen Straßen zuständig und das Verkehrsministerium für den öffentlichen Verkehr und somit eine strikte Trennung zwischen den Verkehrsmodi gegeben, so besteht seit 2000 mit dem BMVIT erstmals ein „Gesamtverkehrsministerium“.
Zusätzlich gibt es neue handelnde Akteure, wie etwa Umweltorganisationen und NGOs, die heute professionell vernetzt sind und sich ihre Mitsprache in der Verkehrspolitik erarbeitet haben. Durch Österreichs Beitritt zur Europäischen Union (EU) ist eine neue Governance-Ebene in der Verkehrspolitik entstanden und die politischen Rahmenbedingungen haben sich gewandelt (Maastricht-Vertrag, Schuldengrenze, Umsetzungspflicht von Richtlinien). Ursprünglich wurde die ASFINAG 1982 als reine Finanzierungsgesellschaft geschaffen, doch diese wurde Schritt für Schritt, zwischen Verwaltungsreformen und neuen Paradigmen wie etwa dem New Public Management (NPM), einer erstarkenden Zivilbevölkerung und finanzpolitisch veränderten Rahmenbedingungen, mit mehr Kompetenzen ausgestattet. Gleichzeitig gaben die Länder und Ressorts Kompetenzen ab.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Entwicklung der Governance des hochrangigen Straßennetzes in Österreich von 1971 bis heute. Sie beleuchtet die Gründe, die die Veränderungen der Governanceformen beeinflusst haben. Zusätzlich ist diese Arbeit ein Beitrag, den in der Politikwissenschaft noch „blinden Fleck“ der Straßenverkehrspolitik, der bislang meist den ÖkonomInnen überlassen wurde, zu erhellen. Auch die Rolle der oft bei der reinen Betrachtung von Politik vernachlässigten Verwaltung und deren BeamtInnen wird in diese Untersuchung miteinbezogen.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Governance / ASFINAG / Europäisierung / Österreich / Verkehrspolitik / hochrangiges Straßennetz
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Kapl, B. (2018). Governance und Entwicklungsdynamiken des Managements des hochrangigen Straßennetzes Österreichs. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/53597/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Kapl, Bianca. “Governance und Entwicklungsdynamiken des Managements des hochrangigen Straßennetzes Österreichs.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/53597/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Kapl, Bianca. “Governance und Entwicklungsdynamiken des Managements des hochrangigen Straßennetzes Österreichs.” 2018. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Kapl B. Governance und Entwicklungsdynamiken des Managements des hochrangigen Straßennetzes Österreichs. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/53597/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Kapl B. Governance und Entwicklungsdynamiken des Managements des hochrangigen Straßennetzes Österreichs. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/53597/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
3.
Pachinger, Anna Katharina.
Corruption, clientelism and democratization.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/53149/
► Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Entwicklung von Klientelismus und Korruption in Mexiko seit der demokratischen Öffnung des Landes im Jahr 2000, sowie die Auswirkungen der…
(more)
▼ Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Entwicklung von Klientelismus und Korruption in Mexiko seit der demokratischen Öffnung des Landes im Jahr 2000, sowie die Auswirkungen der Reaktionen der mexikanischen Behörden auf die Gesetzgebung und deren Durchsetzung. Nach einer Einführung im ersten Kapitel, setzt sich das zweite Kapitel mit der theoretischen Kontextualisierung auseinander. Im dritten und vierten Abschnitt werden Klientelismus und Korruption in Mexiko mit Hilfe einer Triangulation, welche eine quantitative Analyse von Indizes und Datenerhebungen und eine qualitative Fallauswahl kombiniert, untersucht. Zudem werden im vierten Kapitel Teile der mexikanischen Gesetzgebung herausgearbeitet, die zur Eindämmung rechtswidriger Praktiken bestimmt sind. Während die Demokratie als solche in Mexiko nicht gefährdet scheint, behindern Korruption und Klientelismus das Land in seinem Demokratisierungsprozess. Um Mexiko von einer Wahl- in eine liberale Demokratie zu verwandeln ist es notwendig, die Gesetze, die darauf abzielen korrupte und klientelistische Methoden einzuschränken, strenger durchzusetzen.
Corruption, the misuse of public power for personal gain, and clientelism, the exchange of favors for votes, endanger many electoral democracies in their transformation process into liberal democracies. In its course of democratization, Mexico has been distressed by scandals of corruption and clientelism. This thesis explores the development and patterns of clientelism and corruption in Mexico since its democratic opening in 2000. It further seeks to identify the impact of reactions of the Mexican authorities in terms of legislation and enforcement thereof. After an introductory opening section, the second chapter grapples with the theoretical contextualization of clientelism and corruption in general and particularly in Mexico. The third and fourth section approach the concepts of clientelism and corruption in the Mexican case with a triangular assessment that combines a quantitative analysis of indices and surveys and a qualitative selection of cases. By introducing the most important laws and institutions, the fourth chapter also lays out parts of Mexico’s legislation that seek to curb unlawful practices of clientelism and corruption. While democracy as such does not seem to be endangered in Mexico, the worrying level of corruption and clientelism hinders the country from the progress it could make. The large amount of laws attempting to restrict corrupt and clientelist methods need stricter enforcement in order to have an effect and transform Mexico from an electoral into a liberal democracy.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 89.30 Politische Systeme: Allgemeines; 88.60 Politische Maßnahmen; Korruption / Klientelismus / Mexiko / PRI / Demokratisierung; corruption / clientelism / Mexico / PRI / democratisation
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Pachinger, A. K. (2018). Corruption, clientelism and democratization. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/53149/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Pachinger, Anna Katharina. “Corruption, clientelism and democratization.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/53149/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Pachinger, Anna Katharina. “Corruption, clientelism and democratization.” 2018. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Pachinger AK. Corruption, clientelism and democratization. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/53149/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Pachinger AK. Corruption, clientelism and democratization. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/53149/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
4.
Petritsch, Johannes.
Personalisierung des Wahlverhaltens in der österreichischen Nationalratswahl 2017.
Degree: 2020, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/61371/
► Personalisierung der Politik wird in der Politikwissenschaft bereits über einen längeren Zeitraum Aufmerksamkeit gewidmet. Darunter versteht man ein Phänomen, das sich grob in drei Typen…
(more)
▼ Personalisierung der Politik wird in der Politikwissenschaft bereits über einen längeren Zeitraum Aufmerksamkeit gewidmet. Darunter versteht man ein Phänomen, das sich grob in drei Typen einteilen lässt: (1) Institutionelle Personalisierung, (2) mediale Personalisierung und (3) Verhaltenspersonalisierung. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, inwieweit es bei den Nationalratswahlen 2017 zu einer Personalisierung des Wahlverhaltens der österreichischen Bevölkerung gekommen ist. Die Nationalratswahl 2017 ist dabei besonders interessant, da sie das erstmalige Antreten zweier Namenslisten sah, bei denen der Spitzenkandidat im Vordergrund der jeweiligen Wahlkampagne stand. Die Personalisierung im Wahlverhalten wird in dieser Arbeit zum einen anhand der Analyse von Vorzugsstimmen untersucht. Zum anderen werden die Sympathiewerte für die Spitzenkandidaten mit den Sympathiewerten für deren Parteien verglichen.
Vorzugsstimmen gelten als Institution eines personalisierten Wahlsystems, da sie die Wahl individueller politischer Akteure ermöglichen. Die Parteiidentifikation einer Person, die eine Vorzugsstimme abgibt, sollte dementsprechend geringer sein als die einer solchen, die lediglich eine Stimme für eine Partei abgibt. Diese Arbeit zeigt auf, dass dies in Österreich nicht der Fall ist. Vielmehr scheinen besonders Personen von Vorzugsstimmen Gebrauch zu machen, die eine hohe Identifikation mit einer politischen Partei aufweisen.
Ebenso lassen sich anhand von Wählerkategorien (Stammwähler, Wechselwähler, ehemalige Nicht-Wähler) keine klaren Unterschiede in der empfundenen Sympathie für den Spitzenkandidaten bzw. der Partei, die er vertritt, feststellen. Lediglich für die Wähler von Großparteien scheinen Spitzenkandidaten eine zentralere Rolle für die Wahlentscheidung zu spielen, als dies bei Kleinparteien der Fall ist. Alles in allem ist bei der Nationalratswahl 2017 die Sympathie für eine Partei jedoch das zentrale Wahlmotiv.
Personalisation of Politics attracts a considerate amount of attention in Political Science. As a phenomenon it can be divided into three main types: (1) institutional personalisation, (2) media personalisation and (3) behavioural personalisation. This paper asks itself if there was a personalisation in the electoral behaviour of Austrian voters during the parliamentary elections in 2017. The parliamentary elections in 2017 are especially interesting because it saw the first candidature of two parties, which put the leading candidate in the centre of their electoral campaigns. This paper analyses the behavioural personalisation on the basis of the use of preferential votes and by comparing the sympathy of voters towards the leading candidates with the sympathy towards their respective political parties.
Preferential votes are considered to be an institution of a personalised voting behaviour, as they enable the election of individual political actors. Thereby, the identification with a party of a person who makes use of a preferential vote, should be less than of a person, who only votes a…
Subjects/Keywords: 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; 89.57 Politische Beteiligung; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Personaliserung der Politik / Wahlverhalten / Nationalratswahl 2017 / Österreich; Personalisation of Politics / Voting Behaviour / Parliamentary Elections 2017 / Austria
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Petritsch, J. (2020). Personalisierung des Wahlverhaltens in der österreichischen Nationalratswahl 2017. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/61371/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Petritsch, Johannes. “Personalisierung des Wahlverhaltens in der österreichischen Nationalratswahl 2017.” 2020. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/61371/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Petritsch, Johannes. “Personalisierung des Wahlverhaltens in der österreichischen Nationalratswahl 2017.” 2020. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Petritsch J. Personalisierung des Wahlverhaltens in der österreichischen Nationalratswahl 2017. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2020. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/61371/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Petritsch J. Personalisierung des Wahlverhaltens in der österreichischen Nationalratswahl 2017. [Thesis]. University of Vienna; 2020. Available from: http://othes.univie.ac.at/61371/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
5.
Keplinger, Christine.
Österreichische Gesundheitspolitik am Beispiel der AIDS-Hilfen.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/12085/
► In der vorliegenden Arbeit wird die österreichische AIDS-Politik der letzten 25 Jahre anhand einer Politikfeldanalyse untersucht. Seit Auftreten der ersten durch den HI-Virus verursachten Todesfälle…
(more)
▼ In der vorliegenden Arbeit wird die österreichische AIDS-Politik der letzten 25 Jahre anhand einer Politikfeldanalyse untersucht. Seit Auftreten der ersten durch den HI-Virus verursachten Todesfälle in Österreich 1983 beschäftigt sich die Politik mit dem Thema. Es bildete sich rasch ein Netzwerk aus privaten und staatlichen Akteuren, die eine effektive und effiziente AIDS Politik gestalteten. Diese Kooperation – community based und staatlich finanziert – galt international für viele Jahre als Vorzeigemodell. Anhand einer Politikfeldanalyse wird dargestellt, wie sich die Beziehungsstrukturen zwischen den beteiligten Akteuren entwickelt und welche Akteure verstärkt Einfluss auf die Politikformulierung sowie -implementierung genommen haben. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die AIDS-Hilfen Österreichs, die – neben dem Bundesministerium für Gesundheit – die aktivsten nationalstaatlichen Akteure innerhalb des Politikfeldes darstellen. Es haben sich über die Jahre gute Netzwerke in den Bereichen Prävention, Beratung, Betreuung und Behandlung etabliert. HIV/AIDS ist medizinisch in Österreich weitgehend unter Kontrolle. Nichtsdestotrotz ist HIV/AIDS ein ständiger Wegbegleiter des gesundheitspolitischen Geschehens. Endogene und exogene Faktoren beeinflussen die Politikgestaltung. Neben der steigenden Zahl der Neuinfektionen stellen die sozial- und gesellschaftspolitischen Probleme die Akteure des Politikfeldes vor neue Herausforderungen.
This thesis deals with the development of the Austrian AIDS policy within the past 25 years. In response to the first cases of death due to HIV/AIDS a network of political and private stakeholders was established. The main aim of this network was to develop effective and efficient policies to fight HIV/AIDS in Austria. This cooperation – community based and financed by the government – served as a role model on an international level for many years.
As theoretical background for this thesis the policy analysis is used. It is applied in order to analyze the structure of relations between the stakeholders involved, their development, and their influence on Austrian AIDS policy. Emphasis is especially put on the AIDS-Hilfen Österreich, which are – next to the ministry of health – the most active stakeholders within the policy field. Over the past 25 years networks in the areas of prevention, counseling, care and treatment have been established and developed. Seen from a medical point of view HIV/AIDS in Austria is now – to a large extent – under control. However, HIV/AIDS is still and has to be on the agenda in the public health sector. The policy process is constantly influenced by international and national matters. In Austria stakeholders are currently facing the problem of increasing numbers of new infections as well as challenges within social policies which are difficult to manage.
Subjects/Keywords: 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges; Gesundheitspolitik / Politikfeldanalyse / österreichische AIDS-Politik
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Keplinger, C. (2010). Österreichische Gesundheitspolitik am Beispiel der AIDS-Hilfen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/12085/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Keplinger, Christine. “Österreichische Gesundheitspolitik am Beispiel der AIDS-Hilfen.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/12085/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Keplinger, Christine. “Österreichische Gesundheitspolitik am Beispiel der AIDS-Hilfen.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Keplinger C. Österreichische Gesundheitspolitik am Beispiel der AIDS-Hilfen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/12085/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Keplinger C. Österreichische Gesundheitspolitik am Beispiel der AIDS-Hilfen. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/12085/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
6.
Stastny, Ronald.
Die Nationenwerdung der Slowakei und ihr Weg zur Eigenstaatlichkeit.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8486/
► Diese Arbeit setzt sich mit der Nationenwerdung der Slowakei auseinander, die gegen Ende des 18. Jh. mit einer eigenen Schriftsprache einsetzt. Die Etablierung der slowakischen…
(more)
▼ Diese Arbeit setzt sich mit der Nationenwerdung der Slowakei auseinander,
die gegen Ende des 18. Jh. mit einer eigenen Schriftsprache einsetzt. Die Etablierung der slowakischen Kultur erweist sich als schwierig, da besagtes Gebiet dem Königreich Ungarn einverleibt ist, und sie unter Magyarisierung leiden. Nach dem I. Weltkriegs errichten die Tschechoslowakisten einen gemeinsamen Staat, in dem die Tschechen dominieren, was zu erheblichen Spannungen zwischen beiden Völkern führt. Mit der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch Hitler kommt es zur Gründung der ersten Slowakischen Republik, die von den Sowjets befreit wird. Nach Kriegsende entsteht die Tschechoslowakei, in der vom Kommunismus durchdrungen, für slowakischen Nationalismus kein Platz übrigbleibt. Das Aufbegehren der Slowaken während des Prager Frühlings wird durch den Prager Zentralismus zunichte gemacht, ehe es zum Fall des Sozialismus kommt. Tschechen und Slowaken gründen abermals einen gemeinsamen Staat, in dem die Slowaken eine gleichbedeutende Rolle einzunehmen versuchen. Als dies in der Transformationsphase nicht gelingt, kommt es zu einer Sezession und am 1.Januar 1993 konstituiert sich die Slowakische Republik. Der neue Staat steht vor einer Reihe von Herausforderungen, während er die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen bereits zufriedenstellend gemeistert hat, erweisen sich die slowakisch- ungarischen Nationalitätenkonflikte als schwierig.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 89.22 Nationalismus; Nationenwerdung / Magyarisierung / Slowakei / Nationalismus / Sezession / Eigenstaatlichkeit
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Stastny, R. (2010). Die Nationenwerdung der Slowakei und ihr Weg zur Eigenstaatlichkeit. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8486/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Stastny, Ronald. “Die Nationenwerdung der Slowakei und ihr Weg zur Eigenstaatlichkeit.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8486/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Stastny, Ronald. “Die Nationenwerdung der Slowakei und ihr Weg zur Eigenstaatlichkeit.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Stastny R. Die Nationenwerdung der Slowakei und ihr Weg zur Eigenstaatlichkeit. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8486/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Stastny R. Die Nationenwerdung der Slowakei und ihr Weg zur Eigenstaatlichkeit. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8486/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
7.
Feindt, Henrik.
Strategies in governance transformation processes.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/55092/
► Basierend auf einem kritisch-realistischen, historisch-materialistisch-politischen methodologischen Analyserahmen, setzt der Text poulantzianische Theorien von Klasse und Staat ein, wobei Wege aufgezeigt werden, andere Verhältnisse (i.e. Kastenverhältnisse)…
(more)
▼ Basierend auf einem kritisch-realistischen, historisch-materialistisch-politischen methodologischen Analyserahmen, setzt der Text poulantzianische Theorien von Klasse und Staat ein, wobei Wege aufgezeigt werden, andere Verhältnisse (i.e. Kastenverhältnisse) darein zu integrieren. Kontinuität und Transformationen in der strategischen Selektivität des institutionellen Zugangs der Subalternen zum indischen Staat werden analysiert mittels eines historischen Narrativs der politischen Ökonomie von (Kasten-) Parteienpolitik seit der Unabhängigkeit, mit Fokus auf Entwicklungen ab 1980. Es wird gezeigt, wie insbesondere für die unteren Ränge ‚der Subalternen‘ signifikante Kontinuitäten hinsichtlich ihrer Exklusion von institutionalisiertem Zugang zum Staat bestehen, aber dass die konkrete Art und Weise, wie sie in- und exkludiert werden, sich zu einem mehr Mittelschichts-artikulierten Verhältnis verschoben hat. Dies hat einige vormals subalterne in einen höheren Status gehoben und sie anders in den Kräfteverhältnissen des Staatsprojekts positioniert. Konkret wird argumentiert, dass hochspezialisierte Kastenparteien in ihrer Bedeutung zurückgehen, aber dass Kasten-‚Mainstreaming‘ die Selektivitäten für einige Kastensektionen verschoben hat. Breitere Allianzen über Kasten und Klassen hinweg deuten auf eine Verschiebung hin zu inklusiveren Hegemonieprojekten hin; jedoch scheinen nur die HindunationalistInnen eine effektive Plattform zu bieten – andere Kräfte spalteten sich entlang von Kasten- und Klassenlinien, insbesondere nach dem ‚zweiten demokratischen Aufschwung‘. Institutionelle Modi des Zugangs zum Staat neben Parteienrepräsentation werden bis zu einem gewissen Grad durch rechtebasierter Sozialpolitik verbessert, aber strukturelle Grenzen sind nach wie vor schlagend und fungieren selektiv. Trotz Potential in diese Richtung gibt es aktuell kein subalternes Staatsprojekt.
Based on a critical-realist, historical-materialist-political-analysis methodological framework, the text employs a Poulantzian theory of class and state, while highlighting ways of adding other relations (i.e. caste). Continuity and transformations in the strategic selectivity of the subaltern’s institutional access to the Indian state are analysed by way of a historical narrative of the political economy of (caste-) party politics since independence, focussing on developments after 1980. It is shown how there are, especially for the lower-rungs of ‘the subaltern’ significant continuities in their exclusion from institutional access to the state, but that the concrete way that they are in- and excluded has shifted to a more ‘middle-class’ articulated relation, which itself has raised some sections that were previously subaltern into higher status and positioned these differently in the state project’s relations of forces. Concretely, it is argued that narrow caste parties are receding in relevance, but that caste ‘mainstreaming’ has shifted the selectivities for some caste sections. Broader alliances across castes and classes indicate a shift to more…
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 83.46 Entwicklungsökonomie; 89.61 Politische Parteien; 89.57 Politische Beteiligung; Kaste / Klasse / Staat / Parteienpolitik / Indien / Demokratisierung / strategische Selektivität; caste / class / state / party politics / India / democratisation / strategic selectivity
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Feindt, H. (2018). Strategies in governance transformation processes. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/55092/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Feindt, Henrik. “Strategies in governance transformation processes.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/55092/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Feindt, Henrik. “Strategies in governance transformation processes.” 2018. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Feindt H. Strategies in governance transformation processes. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/55092/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Feindt H. Strategies in governance transformation processes. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/55092/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
8.
Schleicher, Sophie.
Korruption als Systemproblem.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11299/
► Thema dieser Arbeit ist die aktuelle Situation der Korruption in Bulgarien, die historische Entwicklung und die für Bulgarien typischen Phänomene. Zunächst werden die Definitionen des…
(more)
▼ Thema dieser Arbeit ist die aktuelle Situation der Korruption in Bulgarien, die historische Entwicklung und die für Bulgarien typischen Phänomene. Zunächst werden die Definitionen des Begriffs geklärt und dazu die verschiedenen Ansätze aus der Literatur diskutiert. Die Breite des Begriffs macht es notwendig, unter verschiedenen Mustern der „Korruption“ zu unterscheiden.
Die gesellschaftliche Rolle der Korruption sowie die verschiedenen weiteren Aspekte (ethisch/moralisch, strafrechtlich, kulturell, u.v.m) werden abgeklärt. Es gibt bestimmte Bedingungen, die eine Entfaltung korrupter Zustände unterstützen.
Die Entwicklung Bulgariens, in den Jahren der Transformation und danach, sowie die politische Entwicklung des Landes aus dem Kommunismus zur Demokratie westlicher Prägung wird eingehend dargestellt. Dabei wird auf die besonderen Bedingungen und die speziellen Phänomene Bulgariens detailliert eingegangen. Fokussiert wird auf die Entwicklung zur Korruption einerseits und auf die wenig wirksamen Gegenmaßnahmen andrerseits. Dabei wird in diesem Zusammenhang auch auf die Rolle der internationalen Institutionen, EU und UNO eingegangen.
Es gibt internationale Maßzahlen für Korruption. Die (eher bescheidenen) Werte für Bulgarien werden schließlich unter dem Aspekt der selten objektiven „Wahrnehmung“ kritisch hinterfragt und diskutiert.
This dissertation focuses on typical forms of corruption in Bulgaria and the historical development behind their inception. These forms of corruption will first be defined, and then discussed with relevant examples from various academic sources. The extend to which the term corruption may be applied makes it necessary to categorize these various forms in order to achieve a better understanding its respective meaning.
The social role of corruption, in addition to various others aspects (ethics/morals, crime, culture, etc.), will also be addressed. There are specific conditions that support the development of corruptive institutions and organizations.
Furthermore, Bulgaria’s development during and proceeding the years of the Transformation, in addition to the political transition from communism to a Western-imprinted democracy will be outlined throughout this work. Specific conditions and special phenomena pertaining to Bulgaria will be discussed in detail therein. Focus will be drawn toward the development of corruption in contrast with the mediocre measures created to prevent it. In this regard, the role of the international institutions such as the EU and the UN will also be examined.
There are international parameters that exist for measuring corruption. The (somewhat modest) index for Bulgaria will be objectively criticized and explained under the aspect of the seldom-used, objective “Observation”.
Subjects/Keywords: 89.35 Demokratie; 89.36 Autoritäre Systeme; 89.53 Politische Kultur; 89.39 Politische Systeme: Sonstiges; 89.15 Kommunismus; 89.30 Politische Systeme: Allgemeines; 89.34 Republik; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 89.61 Politische Parteien; 89.60 Politische Organisationen: Allgemeines; 89.94 Internationale Beziehungen: Sonstiges; Bulgarien / Korruption / Politische Korruption / Organisierte Kriminalität / Transformationsprozesse / Transitionsprozesse / Internationale Politik / Kommunismus; Bulgaria / Corruption / Political Corruption / Organized Crime / Transformations Processes / Transitionprocesses / International Politics / Communism
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Schleicher, S. (2010). Korruption als Systemproblem. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11299/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Schleicher, Sophie. “Korruption als Systemproblem.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11299/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Schleicher, Sophie. “Korruption als Systemproblem.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Schleicher S. Korruption als Systemproblem. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11299/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Schleicher S. Korruption als Systemproblem. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11299/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
9.
Müller-Funk, Lea Suzana.
Die Hizbullah im Blickwinkel der libanesischen Printmedien.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8151/
► Wie verschieden Realitäten in unterschiedlichen Umgebungen geschildert werden, ist eine der Kernfragen dieser Arbeit. Durch eine Medienanalyse der beiden momentan führenden Tageszeitungen des Libanons –…
(more)
▼ Wie verschieden Realitäten in unterschiedlichen Umgebungen geschildert werden, ist eine der Kernfragen dieser Arbeit.
Durch eine Medienanalyse der beiden momentan führenden Tageszeitungen des Libanons – an-Nahār und as-Safīr- wurde im Zeitraum des Libanonkrieges im Juli 2006 untersucht, wie die Hizbullah als medialer Interdiskurs entworfen wurde. Dabei wurden gewollt eine regierungsfreundliche und eine oppositionelle Zeitung gewählt, um zwei wichtige unterschiedliche Diskurspositionen im Libanon einzufangen.
Durch einen an Siegfried Jäger, Jürgen Link und Ruth Wodak orientierten Diskursbegriff wurde das Zeitungsmaterial auf drei Hauptdiskursstränge untersucht: die Hizbullah, der Libanon und seine Beziehung zur Hizbullah und Israel als der „Feind“, als der „Andere“ im Konflikt. Dabei wurde vor allem auf die Legitimationsstrategien der einzelnen Akteure Wert gelegt.
Trotz prinzipiell unterschiedlicher politischer Grundeinstellungen der beiden Zeitungen konnte eine gewisse Annäherung bezüglich der Berichterstattung über die Hizbullah im untersuchten Zeitraum festgestellt werden. Dabei scheint die Rolle der Hizbullah als Widerstandsbewegung gegen den immer wieder als „inhuman“ geschilderten Staat Israel im Mittelpunkt zu stehen, während das schiitisch-islamistische Element der Hizbullah ausgeblendet wird.
Zudem bietet die Arbeit einen Abriss über die Entwicklung der Hizbullah im Libanon und einen kurzen Überblick über die Geschehnisse des Libanonkrieges 2006 und seinen Ausgang, sowie eine kurze theoretische Überlegung zum Begriff des Diskurses.
Des weiteren findet sich in der Arbeit ein ausführliches Kapitel über die libanesische Presse selbst: ein genereller Überblick über die Entstehungsweise der libanesischen Presse, über ihre Leserschaft und die Leserdichte einzelner Zeitungen, ihre politische Orientierung und verschiedene verwendete Textsorten sollen einen Einblick über die Funktionsweise der libanesischen Presse vermitteln.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 05.33 Pressewesen; 05.32 Öffentliche Meinung; 18.74 Arabische Sprache und Literatur; Medien / Diskurs / Libanon / Hizbullah / Presse
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Müller-Funk, L. S. (2010). Die Hizbullah im Blickwinkel der libanesischen Printmedien. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8151/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Müller-Funk, Lea Suzana. “Die Hizbullah im Blickwinkel der libanesischen Printmedien.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8151/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Müller-Funk, Lea Suzana. “Die Hizbullah im Blickwinkel der libanesischen Printmedien.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Müller-Funk LS. Die Hizbullah im Blickwinkel der libanesischen Printmedien. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8151/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Müller-Funk LS. Die Hizbullah im Blickwinkel der libanesischen Printmedien. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8151/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
10.
Wieser, Silvia-Maria.
Asylpolitik in Frankreich.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10990/
► Diese Diplomarbeit beschäftigte sich mit der Frage nach den Spezifika der (restriktiven) französischen Asylpolitik seit den 1980er Jahren. Dabei wurde durch die Verwendung vor allem…
(more)
▼ Diese Diplomarbeit beschäftigte sich mit der Frage nach den Spezifika der (restriktiven) französischen Asylpolitik seit den 1980er Jahren. Dabei wurde durch die Verwendung vor allem sozial- und politikwissenschaftlicher, sowie auch geschichtswissenschaftlicher Quellen und durch die Durchführung eines ExpertInneninterviews, die Entwicklung der französischen Asylpolitik, sowie deren Ursachen, Beeinflussungen und Konsequenzen erforscht und diskutiert. Dabei wurde festgestellt, dass sich ab Mitte/Ende der 1980er Jahre ein restriktiver, an
kontroll- und sicherheitspolitischen Aspekten orientierter Kurs durchgesetzt hat, der seither von der französischen Rechten, aber auch von linken Parteien weiterverfolgt wird. Allerdings ließ sich seit dem Regierungsantritt der UMP im Jahr 2002 eine weitere Verhärtung in der Asylpolitik registrieren. In Hinblick auf die Beeinflussung der europäischen auf die französische Asylpolitik (und vice versa) wurde deutlich, dass Frankreich der EU mehrmals mit restriktiven Maßnahmen vorauskam, die europäische Asylpolitik auf signifikante Weise mit beeinflusste,
jedoch hinsichtlich der Form ihrer Asylpolitik keinen Spezialfall innerhalb der Union darstellt. Ferner bilden nicht-staatliche AkteurInnen im französischen Asylbereich (Asylrechts-NGOs, MigrantInnenbewegungen, Zivilbevölkerung) einen bedeutenden Bestandteil der Asylpolitik, wobei vor allem die erreichten
Regularisierungsmaßnahmen von irregulären MigrantInnen durch politische Mobilisierung, sowie auch die Selbstorganisation der MigrantInnen und AsylwerberInnen als besonders erscheinen. In einem abschließenden Exkurs wurden die Spezifika der französischen Asylpolitik seit den 1980ern schließlich mittels drei unterschiedlichen theoretischen Ansätzen (Historische Soziologie,
Poststrukturalismus, Denkschule der Nouvelle Droite) erläutert, um diese aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und verstehen zu können und somit ein umfassendes Bild dieser zu erstellen.
This thesis dealt with the question of the specifics of the (restrictive) French asylum policy since the 1980s. By mainly using social and political science as well as historic scientific sources and by the application of an expert interview, the
development of French asylum policy, as well as its causes, influences and consequences have been explored and discussed. It has been discovered that from mid / late 1980s, a more restrictive asylum policy, which is mainly oriented on control and security issues, has been prevailed – since then this policy has been followed by the French right, but also by the left parties. However, since the accession to power of the UMP in 2002, a further hardening in the asylum policy has been registered. In regard to the influence of the European asylum policy on
French asylum policy (and vice versa), it became clear that France anticipated the EU several times concerning restrictive measures, that it had a big impact on European asylum policy, but is not a special case within the Union. Furthermore,
non-governmental actors within the French…
Subjects/Keywords: 70.00 Sozialwissenschaften allgemein: Allgemeines; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 86.53 Ausländerrecht, Asylrecht; Asylpolitik / Frankreich / Migration / Asylrecht / EU
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Wieser, S. (2010). Asylpolitik in Frankreich. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10990/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Wieser, Silvia-Maria. “Asylpolitik in Frankreich.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10990/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Wieser, Silvia-Maria. “Asylpolitik in Frankreich.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Wieser S. Asylpolitik in Frankreich. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/10990/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Wieser S. Asylpolitik in Frankreich. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/10990/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
11.
Bartenberger, Martin.
Mit Public Value zur Gegenhegemonie?.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11116/
Das Ziel dieser Arbeit ist der Versuch einer historisch-materialistischen Policy Analyse des neuen ORF-Gesetzes 2010, unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Public Value Konzeptes.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 05.34 Rundfunk allgemein; ORF / Public Value / Policy Analyse / Hegemonietheorie / Gramsci / Neoliberalismus / Medienpolitik
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Bartenberger, M. (2010). Mit Public Value zur Gegenhegemonie?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11116/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Bartenberger, Martin. “Mit Public Value zur Gegenhegemonie?.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11116/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Bartenberger, Martin. “Mit Public Value zur Gegenhegemonie?.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Bartenberger M. Mit Public Value zur Gegenhegemonie?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11116/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Bartenberger M. Mit Public Value zur Gegenhegemonie?. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11116/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
12.
Redl, Ferdinand.
Identitätskonstruktion und Ausschließungsdiskurse in der österreichischen Fußballberichterstattung.
Degree: 2008, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/1819/
► Fragen nach Identität und Ausschließung sind zwei wesentliche Merkmale gegenwärtiger Migrationsdiskurse. Wird das Thema in der Regel entlang von innen- und außenpolitischen Politikfeldern thematisiert, wird…
(more)
▼ Fragen nach Identität und Ausschließung sind zwei wesentliche Merkmale gegenwärtiger Migrationsdiskurse. Wird das Thema in der Regel entlang von innen- und außenpolitischen Politikfeldern thematisiert, wird im Rahmen der Diplomarbeit der Versuch unternommen Ausschließungsdiskurse und Identitätskonstruktionen innerhalb der Alltagswelt zu verorten. Im Zentrum der Untersuchung steht die Fußballberichterstattung der Kronenzeitung, die im Zeitraum von 1994 bis 2000 einer diskursanalytischen Analyse unterzogen wurde. Mit dem Jahr 1994 wurde das Jahr des EU-Beitritts gewählt. Mit der Übernahme der 4 Grundfreiheiten, insbesondere der Niederlassungsfreiheit und der freien Wahl des Arbeitsplatzes, erfolgt auch eine Deregulierung des österreichischen Arbeitsmarktes. Damit einher geht in Folge des Bosman-Urteils die Gleichstellung aller Fußballspieler aus dem EU-Raum, was nachhaltige Wirkungen auf die Einschränkung bestehender Legionärskontingente hat.
Objekt der Analyse ist der so genannte Legionärsdiskurs, der innerhalb eines stark von nationalen Symbolen geprägten Feldes, geführt wird. Von Bedeutung ist hierbei die starke Betonung der beteiligten Akteure/innen innerhalb eines politisch neutralen Feldes zu wirken. Die Neutralität des Sports ermöglicht sowohl aggressivere Formen nationalistischer Topoi, als auch teilweise offen fremdenfeindliche Formen der Ausgrenzung zwischen In- und Out-Groups. Im Rahmen der Diplomarbeit werden sowohl spezifische Narrative kollektiver Identitäten analysiert, als auch verschiedene Topoi der Differenz. Mit dem Jahr 2000 wurde das Antrittsjahr der ÖVP-FPÖ Regierung als Ende des Untersuchungszeitraums gewählt. Der Regierungswechsel zeitigt sich nicht nur in einer sehr viel direkteren Einflussnahme auf Entwicklungen im Profisport, sondern wird auch als neue gesellschaftspolitische Hegemonie begriffen, die in Form des Legionärsdiskurses innerhalb der Popularkultur ihre Entsprechung findet.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Kollektive Identitäten / Fußballberichterstattung / Ausschließungsdiskurse / Kronenzeitung
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Redl, F. (2008). Identitätskonstruktion und Ausschließungsdiskurse in der österreichischen Fußballberichterstattung. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/1819/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Redl, Ferdinand. “Identitätskonstruktion und Ausschließungsdiskurse in der österreichischen Fußballberichterstattung.” 2008. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/1819/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Redl, Ferdinand. “Identitätskonstruktion und Ausschließungsdiskurse in der österreichischen Fußballberichterstattung.” 2008. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Redl F. Identitätskonstruktion und Ausschließungsdiskurse in der österreichischen Fußballberichterstattung. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2008. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/1819/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Redl F. Identitätskonstruktion und Ausschließungsdiskurse in der österreichischen Fußballberichterstattung. [Thesis]. University of Vienna; 2008. Available from: http://othes.univie.ac.at/1819/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
13.
Jackowska, Katarzyna.
Nördliche Dimension und Östliche Partnerschaft.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9732/
► Das Thema der vorliegenden Diplomarbeit betrifft den Entscheidungsfindungsprozess innerhalb des GASP-Bereichs der Europäischen Union. Die Analyse konzentriert sich auf die Untersuchung von Faktoren, die die…
(more)
▼ Das Thema der vorliegenden Diplomarbeit betrifft den Entscheidungsfindungsprozess innerhalb des GASP-Bereichs der Europäischen Union. Die Analyse konzentriert sich auf die Untersuchung von Faktoren, die die Entscheidung für die Realisierung einer gemeinsamen Policy im Rahmen der GASP begünstigen bzw. die sich auf diese Entscheidung negativ auswirken können. Die Grundlage für die Beantwortung der Frage, wie die Initiativen einer gemeinsamen Policy vermittelt werden sollen, damit sie zum Gegenstand der europäischen Außenpolitik werden, bilden zum einen die Erkenntnisse der Theorie der Interessenvermittlung in der EU und zum anderen die Erkenntnisse, die anhand des Vergleich von zwei Fallbeispielen – nämlich der finnischen Initiative für die Nördliche Dimension der europäischen Außenpolitik und der polnisch-schwedischen Initiative für die Östliche Partnerschaft – gewonnen werden konnten.
The issue of this diploma thesis concerns the decision making process within the CFSP area of the European Union. The analysis focuses on the investigation of factors, which could influence in a positive way the decision to implement a common policy within the CFSP and that can have a negative impact on that decision. Answering the question of how the initiatives of a common policy should be communicated so that they become the subject of European foreign Policy we can take into consideration the following issues. Firstly, the realizations of lobbying in the EU. Secondly, the realizations, which could be won on the basis of the comparison of two case studies - the Finnish initiative for the northern dimension of the European foreign policy and the Polish-Swedish initiative for the eastern partnership
Subjects/Keywords: 89.73 Europapolitik, Europäische Union; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 89.55 Politische Entscheidung; 89.70 Internationale Beziehungen: Allgemeines; nördliche Dimension / Östliche Partnerschaft / europäische Außenpolitik / Interessenvermittlung; northern dimension / eastern partnership / European foreign policy / lobbying
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Jackowska, K. (2010). Nördliche Dimension und Östliche Partnerschaft. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9732/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Jackowska, Katarzyna. “Nördliche Dimension und Östliche Partnerschaft.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9732/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Jackowska, Katarzyna. “Nördliche Dimension und Östliche Partnerschaft.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Jackowska K. Nördliche Dimension und Östliche Partnerschaft. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9732/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Jackowska K. Nördliche Dimension und Östliche Partnerschaft. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9732/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
14.
Kotik, Tanja.
The political economy of opium in China in the context of inter-imperial power struggles, ca. 1860-1937.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/60191/
► Kaum eine Droge hat den globalen Handel im 19. Jahrhundert so geprägt wie Opium. Es glich die negative Handelsbilanz des Britischen Imperiums und der britischen…
(more)
▼ Kaum eine Droge hat den globalen Handel im 19. Jahrhundert so geprägt wie Opium. Es glich die negative Handelsbilanz des Britischen Imperiums und der britischen Ostindien-Kompanie im Teehandel aus, und integrierte China in das Global Wirtschafts- und Finanzsystem. Im Zu-ge der Opiumkriege Mitte des 19. Jahrhunderts wurde China gezwungen Opium zu legalisie-ren und eine Ära rapid wachsenden Anbaus in China begann. Dabei wurde Opium zunehmend vom Zentralstaat und den Provinzgouverneuren sowie später von Warlords und den nationa-listischen Guomindang zur Finanzierung der politischen Agenda herangezogen. Die vorlie-gende Arbeit beschäftigt sich aus Sicht der Weltsystemtheorie mit der chinesischen Opium-wirtschaft zwischen 1860 und bedient sich dabei der Kenntnisse aus der historisch-materialistischen Staatstheorie, um interne staatliche Dynamiken berücksichtigen zu können. Im Blickpunkt stehen Handel, Anbau, Besteuerung und politische Interessen hinter der Opi-umwirtschaft vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen.
Hardly any drug has coined the global trade of the 19th century as much as opium. It settled the negative trade balance of the British Empire and the British East India Company in the tea business and enabled the integration of China into the global economic and financial system. In the course of the Opium Wars of the mid-19th century, China was forced to legalize opium, and an era of growing domestic production began. Increasingly the drug was used by the cen-tral Qing state, provincial governors, and later warlords and the nationalist Guomindang party to finance their political agenda. The thesis at hand analyses the Chinese opium economy be-tween 1860 and 1937 from the perspective of world system theory and makes use of insights from historic-materialist state theory to consider internal state dynamics. The focus lies on trade, cultivation, taxation and political interests behind the opium economy, while also con-sidering the context of international developments.
Subjects/Keywords: 15.09 Wirtschaftsgeschichte; 71.40 Soziale Prozesse: Allgemeines; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 89.91 Imperialismus; 89.94 Internationale Beziehungen: Sonstiges; 15.79 China; 15.06 Politische Geschichte; China / Opium / Weltsystem / Imperialismus / Qing / Guomindang; China / opium / world system / imperialism / Qing / Guomindang
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Kotik, T. (2019). The political economy of opium in China in the context of inter-imperial power struggles, ca. 1860-1937. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/60191/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Kotik, Tanja. “The political economy of opium in China in the context of inter-imperial power struggles, ca. 1860-1937.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/60191/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Kotik, Tanja. “The political economy of opium in China in the context of inter-imperial power struggles, ca. 1860-1937.” 2019. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Kotik T. The political economy of opium in China in the context of inter-imperial power struggles, ca. 1860-1937. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/60191/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Kotik T. The political economy of opium in China in the context of inter-imperial power struggles, ca. 1860-1937. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/60191/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
15.
Loher, Falko.
Nationale Klimapolitik in Japan, China und Südkorea.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11054/
► Ziel dieser Arbeit ist es eine mögliche Kongruenz von Governance-Modi in der nationalen Klimapolitik Japans, Chinas und Südkoreas für den Untersuchungszeitraum 1997 bis 2010 zu…
(more)
▼ Ziel dieser Arbeit ist es eine mögliche Kongruenz von Governance-Modi in der nationalen Klimapolitik Japans, Chinas und Südkoreas für den Untersuchungszeitraum 1997 bis 2010 zu überprüfen. Hierzu werden sieben Kategorien eines Analysemodells von Treib, Falkner und Bähr entlehnt, welche in die politikwissenschaftlichen Ebenen polity, politics und policy unterteilt sind: Diese Kategorien untersuchen die institutionelle Struktur, die Verteilung von Autorität und die Institutionalisierung von Interaktionen auf der polity-Ebene, den Einbezug nicht-staatlicher Akteure auf der politics-Ebene, sowie die Verbindlichkeit von Maßnahmen, eventuelle Sanktionierungen und die Art der Regulierung auf der policy-Ebene. Die jeweiligen Governance-Modi werden in jeder Kategorie auf einem Spektrum zwischen staatlicher Intervention und gesellschaftlicher Autonomie verortet. Zur Durchführung der Untersuchung werden Gesetzestexte der jeweiligen Staaten und Sekundärquellen verwendet.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass man von keiner Kongruenz der Governance-Modi der drei Staaten sprechen kann. Japan und China zeigen allerdings in sechs von sieben Kategorien klare Übereinstimmungen. Sie weisen tendenziell traditionelle Modi mit starker staatlicher Intervention auf. Südkorea zeigt in nahezu allen Kategorien klare Abweichungen von Japan und China und tendiert zu hybriden Governance-Modi. Durch die Verabschiedung einer neuen klimapolitischen Strategie im April 2010 ist jedoch eine Annäherung hin zu den traditionellen Modi Japans und Chinas zu erkennen. Dennoch kann man für den Untersuchungszeitraum von keinem gemeinsamen Modell der nationalen Klimapolitik in den drei Staaten sprechen.
This thesis deals with domestic climate change governance in Japan, China and South Korea between 1997 and 2010. It aims to verify whether the modes of governance of these three states show congruencies. In order to prove this hypothesis, the thesis uses an analysis model by Treib, Falkner and Bähr which examines seven categories within the three dimensions of polity, politics and policy. The seven categories are as follows: Institutional structure, dispersion of authority, institutionalization of interactions in the polity dimension, involvement of non-state-actors in the politics dimension, as well as legal bindingness, presence or absence of sanctions and modes of regulations in the policy dimension. Each category examines the location of the corresponding modes of governance on a spectrum between state intervention and societal autonomy. This thesis uses legislation of the three states as well as secondary sources to carry out the analysis.
As the results of the analysis show, the hypothesis of congruent modes of governance in all three East Asian states cannot be confirmed. Japan and China, however, show congruencies in six out of seven categories and can further be located on the traditional side of the spectrum towards state intervention. South Korea’s modes of governance differ from those of Japan and China as they tend to have hybrid modes…
Subjects/Keywords: 89.49 Innere Beziehungen des Staates: Sonstiges; 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Nationale Klimapolitik / Klimapolitik / Japan / Südkorea / China / Governance / Governance-Analyse; domestic climate change governance / climate change policy / China / Japan / South Korea / modes of governance
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Loher, F. (2010). Nationale Klimapolitik in Japan, China und Südkorea. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11054/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Loher, Falko. “Nationale Klimapolitik in Japan, China und Südkorea.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11054/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Loher, Falko. “Nationale Klimapolitik in Japan, China und Südkorea.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Loher F. Nationale Klimapolitik in Japan, China und Südkorea. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11054/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Loher F. Nationale Klimapolitik in Japan, China und Südkorea. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11054/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
16.
Benyes, Izzet Daniel.
Die Entdeckung der Absicht – politische und soziale Kontrolle in der digitalen Überwachungsgesellschaft.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/48187/
► Die digitale Revolution (Müller-Dohm 2000) ist in ihrem sozio-politischen Einfluss zweifelsohne mit der Einführung des Buchdrucks vergleichbar: vertikale politisch-hegemoniale Systeme politischer Überwachung und Kontrolle genauso…
(more)
▼ Die digitale Revolution (Müller-Dohm 2000) ist in ihrem sozio-politischen Einfluss zweifelsohne mit der Einführung des Buchdrucks vergleichbar: vertikale politisch-hegemoniale Systeme politischer Überwachung und Kontrolle genauso wie mediale Systeme der Sinnstiftung und Gemeinschaftsbildung konstituieren sich neu – und mit ihnen das Individuum. (Theorieteil, 2. Kapitel). Surveillance Studies geben durch ihre Multidisziplinarität Aufschluss über Überwachung und soziale Kontrolle in der Gesellschaft: digitale Informatisierung und digitale Technologien ermöglichen es heute, breitflächig zu überwachen (3. Teil). Digitale Medien rufen gleichzeitig jedoch auch auf Seiten der Empfänger, der User, im Vergleich zu vorhergehenden Leitmedien ein spezifisches Kommunikationsverhalten hervor (4. Teil). Es besteht damit eine enge Beziehung und ein Angelpunkt zwischen dem Foucaultschen Panopticon und dem umgekehrten Fall, dem Synopticon (viele sehen eine/n), das vor allem soziale Kontrolle auf Seiten der Individuen durch sie selbst erzeugt (Mathieson 1997). Foucault ist damit entscheidend zu ergänzen. Selbstverständlich ist durch die breitflächige Überwachung, die digitale Kommunikationstechniken mit sich bringen, das Panopticon Realität geworden. Gleichzeitig aber haben die neuen Medien auch ein neues Bewusstsein und Selbstbild mit sich gebracht, das soziale Kontrolle durch die Individuen selbst herstellt. Die gefühlte Anonymität im Netz, die Möglichkeit zur Selbstdarstellung und Inszenierung, die Gewissheit, als einzelner zumindest durch das Internet in Auszügen auch Teil des Panopticons sein zu können, führen dazu, dass das Individuum ebenso die Rolle des Beobachters wie des Beobachteten einnehmen kann. Als Beobachter in einer exhibitionistischen Inszenierungsgesellschaft, wo Privates immer öffentlicher wird, erlernt das Individuum neue Handlungsmuster: Jahrhundertelang wurde im Zivilisationsprozess ausschließlich die rein äußerlich sichtbare Handlung zur Beurteilung sozialen Handelns herangezogen. Durch Individualisierung und zahlreiche „Outing-Formate“ in Internet und TV werden zur Interpretation einer rein äußerlich sichtbaren Handlung nun immer mehr auch individuelle Absicht und Kontext einer Handlung mit einbezogen. Dies ist auch ein soziales Erfordernis, um in der hochdifferenzierten Gesellschaft der „flüssigen Identitäten“ (Baumann 2007) soziale Gemeinschaft überhaupt als solche zu ermöglichen. Antizipation und das Miteinbeziehen von Motiven sind damit nicht nur auf Seiten der Beobachter von Bedeutung, sondern liefern auch entscheidende Hinweise auf aktuelle Entwicklungen bis hin zu politischem Populismus. Auch die Beobachteten selbst übernehmen so die neue sozial-kommunikative Kulturtechnik der „Entdeckung der Absicht“. Weitere Phänomene wie die „Anästhesierung der Öffentlichkeit“ (Meyer 2001), Informationsflut und „Shifting Identitites“ grenzen im vierten Teil die Analyse sozialer Kontrolle in der digitalen Überwachungsgesellschaft ein.
The digital revolution (Müller-Dohm 2000) is, in terms of its socio-political…
Subjects/Keywords: 89.05 Politische Theorie; 89.52 Politische Psychologie, Politische Soziologie; 89.56 Politische Kommunikation; 89.39 Politische Systeme: Sonstiges; 89.40 Innere Beziehungen des Staates: Allgemeines; 89.42 Staat und Bürger; 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; 05.12 Kommunikationsprozesse; 05.30 Massenkommunikation, Massenmedien: Allgemeines; 05.31 Öffentlichkeit; 05.38 Neue elektronische Medien; 05.39 Massenkommunikation, Massenmedien: Sonstiges; 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; 08.43 Geschichtsphilosophie; 08.45 Politische Philosophie; Politische Theorie / Surveillance Studies / Politische Soziologie / Medien / Digitalisierung; Political Theory / Surveillance Studies / Political Sociology / Media / Digitalisation
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Benyes, I. D. (2017). Die Entdeckung der Absicht – politische und soziale Kontrolle in der digitalen Überwachungsgesellschaft. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/48187/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Benyes, Izzet Daniel. “Die Entdeckung der Absicht – politische und soziale Kontrolle in der digitalen Überwachungsgesellschaft.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/48187/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Benyes, Izzet Daniel. “Die Entdeckung der Absicht – politische und soziale Kontrolle in der digitalen Überwachungsgesellschaft.” 2017. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Benyes ID. Die Entdeckung der Absicht – politische und soziale Kontrolle in der digitalen Überwachungsgesellschaft. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/48187/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Benyes ID. Die Entdeckung der Absicht – politische und soziale Kontrolle in der digitalen Überwachungsgesellschaft. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/48187/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
17.
Platz, Michael.
Vietnam zwischen Konfuzianismus und Kommunismus.
Degree: 2008, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/2547/
► Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluss des Konfuzianismus auf die Wirtschaftsreformen in Vietnam zu untersuchen. Methodisch stützt sich die Arbeit auf eine empirisch-kritische…
(more)
▼ Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluss des Konfuzianismus auf die Wirtschaftsreformen in Vietnam zu untersuchen.
Methodisch stützt sich die Arbeit auf eine empirisch-kritische Analyse von deutsch- und englischsprachigen Primär- und Sekundärquellen. Ebenso wurde mit der Arbeit das Ziel verfolgt, die Bildung und Einordnung von thematischen Zusammenhängen sowie inhaltlichen und programmatischen Schwerpunkten im intellektuellen Diskurs auf der Grundlage, wie er sich aus den untersuchten Materialien präsentiert, umzusetzen, um die Schlussfolgerungen zu ziehen, die sich daraus für eine Einschätzung der Bedeutung des Konfuzianismus auf die Reformen ergeben.
Um den Zugang zur konfuzianischen Staats- und Gesellschaftstheorie zu erleichtern, bildeten die wesentlichen Grundmerkmale der chinesischen Philosophie und die Eckpfeiler konfuzianischer Ethik den theoretischen Rahmen der vorliegenden Arbeit. Da diese allgemeine Untersuchung nur bedingt auf die Eigenheiten vietnamesischer Volkskultur zutrifft, war eine für dieses spezifische Umfeld zusätzlich Analyse erforderlich. Das Hauptaugenmerk wurde, um den Zusammenhang zwischen Konfuzianismus und den im Hauptteil untersuchten Wirtschaftsreformen herstellen zu können, auf die von Max Webers ausgehende Konfuzianismusthese und die davon inspirierte Wertedebatte gelegt.
Ergebnis: Die Reformen haben nicht nur zu radikalen Veränderungen auf wirtschaftlicher, sozialer und außenpolitischer Ebene geführt, sondern einen entscheidenden Beitrag zur Neupositionierung der vietnamesischen Gesellschaft geleistet. Der Einfluss konfuzianischer Wertvorstellungen zeigt sich nicht nur in der Bereitschaft zu Reformen, sondern hat auch auf das Reformtempo einen prägenden Einfluss
Subjects/Keywords: 89.39 Politische Systeme: Sonstiges; 89.15 Kommunismus; 89.49 Innere Beziehungen des Staates: Sonstiges; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Vietnam / Konfuzianismus / Kommunismus / Wertedebatte / Wirtschaftsreformen
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Platz, M. (2008). Vietnam zwischen Konfuzianismus und Kommunismus. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/2547/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Platz, Michael. “Vietnam zwischen Konfuzianismus und Kommunismus.” 2008. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/2547/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Platz, Michael. “Vietnam zwischen Konfuzianismus und Kommunismus.” 2008. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Platz M. Vietnam zwischen Konfuzianismus und Kommunismus. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2008. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/2547/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Platz M. Vietnam zwischen Konfuzianismus und Kommunismus. [Thesis]. University of Vienna; 2008. Available from: http://othes.univie.ac.at/2547/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
18.
Tordy, Joanne.
Die geballte Faust in der Hosentasche.
Degree: 2008, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/2118/
► Demokratische Dezentralisierung wird als Instrument verstanden um Good Governance voranzutreiben. Dies soll durch die Förderung der Demokratisierung, und der Rechenschaftspflicht der politischen RepräsentantInnen gegenüber ihrer…
(more)
▼ Demokratische Dezentralisierung wird als Instrument verstanden um Good Governance voranzutreiben. Dies soll durch die Förderung der Demokratisierung, und der Rechenschaftspflicht der politischen RepräsentantInnen gegenüber ihrer Wählerschaft, sowie der Teilhabe der BürgerInnen am politischen Entscheidungsprozess ermöglicht werden.
Uganda ist im Dezentralisierungsprozess weit fortgeschritten und hat darin Strukturen für politische Partizipation geschaffen. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung und die Strukturen des dezentralen Verwaltungsapparates in Uganda. Es zeigt die institutionell festgeschriebenen Möglichkeiten der BürgerInnen auf, in dem System am politischen Willens- und Entscheidungsbildungsprozesses teilzunehmen. Darüber hinaus wird aus Perspektive der politischen RepräsentantInnen und technischen MitarbeiterInnen der lokalen Verwaltungseinheiten, sowie aus Sicht der NGO MitarbeiterInnen und der ortsansässigen BürgerInnen die Wahrnehmung dieser Möglichkeiten untersucht. Dabei wurden drei Bereiche identifiziert, in denen die BürgerInnen aktiv am politischen Geschehen teilhaben können. Erstens, rund um den Wahlkampf, inklusive der Teilnahme an den Wahlen. Zweitens durch die Teilnahme an Ratsversammlungen sowie drittens, im Budgetplanungsprozess.
Die Feldstudie in Luwero Town Council zeigt, dass die BürgerInnen die Möglichkeiten der institutionell verankerten Partizipationsformen nur eingeschränkt wahrnehmen. Die Ergebnisse der Analyse der soziostrukturellen Voraussetzungen und der individuellen Motivation bieten folgende Erklärungen: Unzureichende finanzielle Ausstattung der Local Governments verhindert das Ausschöpfen ihres partizipatorischen und gestalterischen Potentials. Die geringen Finanzmittel bedingen mangelhafte Informationsweitergabe und selektive Mobilisierungsprozesse der Bevölkerung. Diese wiederum, bezweifeln das Verantwortungsgefühl der PolitikerInnen – Korruption und Manipulation in allen verwaltungseigenen Prozessen wird befürchtet. Diese Eindrücke entmutigen die Bevölkerung: Sie sehen keinen Grund an den Ratsversammlungen oder Budgetplanungstreffen teilzunehmen und ihre Anliegen zu artikulieren, wenn – in ihrer Wahrnehmung – darauf kaum Rücksicht genommen wird und keine Unterstützung erwartet werden kann. Als Folge entscheiden sich viele BürgerInnen gegen die politische Teilhabe.
Democratic decentralisation is considered a means to achieve good governance in terms of accountability, democratisation and a high level of participation in political decision-making. Political participation aims at influencing the formation of opinions of political issues. Uganda is far advanced in its decentralisation process and has established structures for political participation within its local administration.
The present article focuses describing the evolvement and structures of the decentralised government system in Uganda and subsequently illustrates the possibilities of taking part in the decision-making process as determined in the legal framework. Furthermore, this paper examines…
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 88.60 Politische Maßnahmen; 89.42 Staat und Bürger; politische Partizipation / Dezentralisierung / Demokratisierung / Uganda; political participation / decentralisation / democratisation / Uganda
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Tordy, J. (2008). Die geballte Faust in der Hosentasche. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/2118/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Tordy, Joanne. “Die geballte Faust in der Hosentasche.” 2008. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/2118/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Tordy, Joanne. “Die geballte Faust in der Hosentasche.” 2008. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Tordy J. Die geballte Faust in der Hosentasche. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2008. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/2118/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Tordy J. Die geballte Faust in der Hosentasche. [Thesis]. University of Vienna; 2008. Available from: http://othes.univie.ac.at/2118/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
19.
Chlouba, Stephanie Dewina.
"Performing Enlightenment" - Meditation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/55025/
► Wenn in unserer gegenwärtigen westlichen Gesellschaft von Meditation gesprochen wird, geschieht das meistens im Rahmen der Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR) von Jon Kabat-Zinn. Herausgelöst…
(more)
▼ Wenn in unserer gegenwärtigen westlichen Gesellschaft von Meditation gesprochen wird, geschieht das meistens im Rahmen der Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR) von Jon Kabat-Zinn. Herausgelöst aus dem kulturellen oder religiösen Kontext ist Meditation bzw. Achtsamkeit Gegenstand einer Reihe von wissenschaftlichen Studien (allen voran im Bereich der klinischen Psychologie, Psychiatrie und der Neurowissenschaften), Interventionen (in Schulen, Unternehmen, Krankenhäusern und Militär), sowie Produkten (z.B. Magazine, Ratgeber, Online-Trainings). Meditations-Apps sind ein Beispiel dafür, wie durch eine solche Dekontextualisierung neuartige Selbst- und Weltverhältnisse hervorgebracht werden, die sich in der Verschaltung von Achtsamkeit und Self-Tracking bzw. Gamification-Funktionen zuspitzen. Im Rahmen einer kritischen Dispositivanalyse, die sich metatheoretisch an Michel Foucault orientiert, werden die Meditations-Apps als soziokulturelle Artefakte gelesen, die in bestimmte Macht-Wissens-Komplexe eingebettet sind und diese wiederrum reproduzieren und stabilisieren. Anhand von Foucaults Konzept der (neoliberalen) Gouvernementalität werden die Apps als Knotenpunkte der Selbst- und Fremdführung ausgewiesen, die sich auf Prozesse der Ökonomisierung, Psychologisierung und Digitalisierung stützen. Meditations-Apps, so die These dieser Arbeit, sind dabei wirkmächtige Akteurinnen, die die NutzerInnen als selbstverantwortliche, unternehmerische und autonome Subjekte anrufen; mithilfe konkreter Praktiken sollen sie sich aus der fremdverschuldeten Ohnmacht befreien und ihr Leben am Streben nach persönlichen Glück und an der gesteigerten Kontrolle über das eigene Leben ausrichten. Dabei konstituieren die Apps eine Trennung zwischen Individuum und Umwelt, die dem neoliberalen Regime insofern zuspielt, als sie die Verantwortung für strukturelle, gesellschaftliche oder politische Probleme auf die Individuen verlegt.
Subjects/Keywords: 77.11 Bewusstseinspsychologie; 77.24 Kritische Psychologie; 77.69 Sozialpsychologie: Sonstiges; 08.37 Religionsphilosophie; 08.45 Politische Philosophie; 71.11 Gesellschaft; 71.52 Kulturelle Prozesse; 89.52 Politische Psychologie, Politische Soziologie; 77.46 Emotion; 77.03 Methoden und Techniken der Psychologie; Achtsamkeit / Buddhismus / Meditation / Mindfulness / Self-Tracking / Gamification / Apps / Dispositiv / Gouvernementalität / Macht / Subjektivierung / Neoliberalismus / Foucault
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Chlouba, S. D. (2018). "Performing Enlightenment" - Meditation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/55025/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Chlouba, Stephanie Dewina. “"Performing Enlightenment" - Meditation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/55025/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Chlouba, Stephanie Dewina. “"Performing Enlightenment" - Meditation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit.” 2018. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Chlouba SD. "Performing Enlightenment" - Meditation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/55025/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Chlouba SD. "Performing Enlightenment" - Meditation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/55025/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
20.
Fischer, Markus.
Wandlungen im Kleinen?.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/55979/
► Die Notwendigkeit für einen Wandel des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems hin zu mehr ökologischer und sozialer Verantwortung wird immer deutlicher. Insbesondere seit der Finanz- und Wirtschaftskrise…
(more)
▼ Die Notwendigkeit für einen Wandel des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems hin zu mehr ökologischer und sozialer Verantwortung wird immer deutlicher. Insbesondere seit der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2007/2008 kam es zu einem neuen Nachdenken über die Folgen des aktuellen Wirtschaftens und einer Suche nach Alternativen. Doch während in der Politik und der Wirtschaft die Hoffnungen häufig noch immer auf effizienz- und konsistenzorientierten Ansätzen ruhen, von denen zugleich mehr Nachhaltigkeit und neue Anreize für das Wirtschaftswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit erwartet werden, entstanden in den vergangenen Jahren aus der Gesellschaft heraus auch weitergehende, suffizienzorientierte Projekte und Initiativen. Einige davon nutzen sogar innovative Geschäftsmodelle, um die ökologische und soziale Nachhaltigkeit mit unternehmerischen Mitteln anzugehen. Dieser Trend, der unter dem Begriff des Sustainable Entrepreneurship diskutiert wird, erlangt immer größere Bedeutung.
Die Hoffnungen, die sich mit dem Sustainable Entrepreneurship verbinden, reichen von neuen Impulsen für Wirtschaft und Gesellschaft bis hin zur Hoffnung auf eine Überwindung des derzeitigen kapitalistischen Systems. Sie werden als Pioniere und Wegbereiter, als die Avantgarde des Wandels begriffen, die mithilfe innovativer Herangehensweisen neue Lösungen für die Herausforderungen und Krisen der Zeit ausfindig machen. Wenn sich die Ansätze als praxistauglich erweisen, soll es durch Diffusion in die Wirtschaft, die Politik und die Gesellschaft zu einer Verallgemeinerung der neuartigen Strategien und Mittel und damit zu einer Lösung sozialer und ökologischer Probleme kommen. Angesichts dieser Erwartungshaltung rücken die gesellschaftlichen Akteure und vor allem die Jungunternehmer zunehmend in den Fokus der Betrachtungen.
Doch können die Erwartungen erfüllt werden, die sich mit dem Ansatz des Sustainable Entrepreneurship verbinden? Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung sowie die Auswirkungen des neuen Phänomens, um diese Frage zu beantworten. Dabei werden die Faktoren beleuchtet, die dazu beigetragen haben, dass das neue Konzept in den vergangenen Jahren derart an Relevanz gewann. Es werden Fallbeispiele betrachtet, um aufzuzeigen, wie sich Sustainable Entrepreneurship in der Praxis realisiert. Schließlich werden auch die Rückwirkungen in die Wirtschaft und die Gesellschaft beleuchtet, um zu analysieren, welche mittel- und langfristigen Wirkungen vom nachhaltigen Unternehmertum ausgehen. Das Ergebnis ist ambivalent. Während zahlreiche Beispiele eindrucksvoll verdeutlichen, dass auch ein sozial und ökologisch verantwortliches Wirtschaften möglich ist, stößt das Konzept doch an deutliche Grenzen. Ein Wandel des Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells in dem Maße und der Geschwindigkeit, die notwendig wären, ist mithilfe unternehmerischer Ansätze nicht zu schaffen. Das Sustainable Entrepreneurship kann wichtige Beiträge leisten, doch ein langfristiger Übergang in eine neue nachhaltige Wirtschaftsordnung wird nur mithilfe politischen…
Subjects/Keywords: 89.00 Politologie: Allgemeines; 89.03 Theorie und Methoden der Politologie; 89.10 Politische Richtungen: Allgemeines; 89.05 Politische Theorie; 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; 89.60 Politische Organisationen: Allgemeines; 89.41 Staat und einzelne Gruppierungen; 89.62 Politische Bewegungen; 89.99 Politologie: Sonstiges; Nachhaltigkeit / Sustainability / Sustainable Entrepreneurship / Kapitalismuskritik / Alternativen / Gesellschaft / Unternehmen / Entrepreneurship; Sustainability / Sustainable Entrepreneurship / Capitalism / Social Entrepreneurship / Eco Entrepreneurship / Entrepreneurship
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Fischer, M. (2018). Wandlungen im Kleinen?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/55979/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Fischer, Markus. “Wandlungen im Kleinen?.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/55979/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Fischer, Markus. “Wandlungen im Kleinen?.” 2018. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Fischer M. Wandlungen im Kleinen?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/55979/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Fischer M. Wandlungen im Kleinen?. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/55979/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
21.
Gailer, Pia Elisabeth.
Krankheiten regieren.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10317/
► Bei dem Politikfeld Krankheiten regieren kommt es zu einem Spannungsverhältnis zwischen den involvierten Akteuren, der Medizin und den Sozialversicherungsträgern. Dieser Konflikt resultiert auf der einen…
(more)
▼ Bei dem Politikfeld Krankheiten regieren kommt es zu einem Spannungsverhältnis zwischen den involvierten Akteuren, der Medizin und den Sozialversicherungsträgern. Dieser Konflikt resultiert auf der einen Seite aus dem unterschiedlichen Verständnissen beziehungsweise Auslegung von Krankheit und auf der anderen Seite der disjunktiven Interessen im Falle der medizinischen Rehabilitation. Gerade hier wird deutlich, wie tief diese Kontroversen gehen und vor allem wie sehr sie das Bild, welches die Gesellschaft von Krankheit hat, damit beeinflusst wird. Ausgehend von der These, welche besagt, das Krankheit ein Konstrukt ist und somit ihre Definierung eine wichtiges Instrument für politische Gestaltung der Krankenversorgung ist, soll untersucht werden, welche Interessen sich im Interessenskonflikt bei der medizinischen Rehabilitation durchsetzen.
Within the field of politics "illnesses are taking the lead" an area of conflict has arisen between the players, medical sciences and social insurance agencies. This conflict is a result of differences in understanding or rather the interests in case of illness on one hand and the protection of domains and resources on the other hand. In the case of medical rehabilitation it has become clear just how deep the dispute is and how it is influenced by society´s common understanding. Based on the fact that illness is a construct and the significant importance of the definition and that it is also an important instrument of policy making. This work should be researched; the dispute about governing illness in the case of medical rehabilitation and what interests are enforce in that conflict between medical science and social insurance.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Krankheiten regieren / Interessenskonflickt zwischen Medizin und Sozialversicherungen / medizinische Rehabilitation; governing illnesses / conflict of interests between medical sciences and social insurance agencies / medical rehabilitation
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Gailer, P. E. (2010). Krankheiten regieren. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10317/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Gailer, Pia Elisabeth. “Krankheiten regieren.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10317/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Gailer, Pia Elisabeth. “Krankheiten regieren.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Gailer PE. Krankheiten regieren. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/10317/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Gailer PE. Krankheiten regieren. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/10317/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
22.
Gremel, Marcus Konstantin.
Leadership in der Frauenpolitik dargestellt an Leben und Wirken von Adelheid Popp und Johanna Dohnal.
Degree: 2009, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/3677/
► Die vorliegende Diplomarbeit bildet eine Abhandlung über die Rolle zweier Persönlich-keiten in der Entwicklung der österreichischen Frauenpolitik. Sowohl Adelheid Popp als auch Johanna Dohnal waren…
(more)
▼ Die vorliegende Diplomarbeit bildet eine Abhandlung über die Rolle zweier Persönlich-keiten in der Entwicklung der österreichischen Frauenpolitik. Sowohl Adelheid Popp als auch Johanna Dohnal waren mit ihrem aufopfernden Kampf für die Sache der Frauen zumindest mitverantwortlich für die Etablierung der Frauenpolitik in Österreich.
Zur Erläuterung der genauen Bedeutung der beiden Politikerinnen für die österreichi-sche Frauenpolitik werden die Leadership-Forschung – ergänzt um eine Gender-Dimension – sowie Expertinnen- und Experteninterviews zu Rate gezogen.
Durch das Zusammenführen der jeweiligen Biographie mit den theoretischen Ansätzen wird dargestellt, wie stark Adelheid Popp und Johanna Dohnal von ihrer Zeit beeinflusst wurden und welche Handlungen und Fähigkeiten der beiden Politikerinnen zu großen Fortschritten in der Frauenpolitik geführt haben.
This thesis analyses the role of two personalities in the development of Austrian women's policy. Both Adelheid Popp and Johanna Dohnal were devoted to their struggle for the cause of women and were at least partly responsible for the establishment of women's policy in Austria.
Leadership Research, complemented by a gender dimension, as well as expert interviews form the basis to illustrate the importance of these two politicians for Austrian women's policy.
Merging their respective biographies with the theoretical approaches shows how strongly Adelheid Popp and Johanna Dohnal were influenced by their time and how the two politician's actions and skills led to major progress in women's politics.
Subjects/Keywords: 89.14 Sozialismus; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Popp / Dohnal / Leadership; Popp / Dohnal / leadership
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Gremel, M. K. (2009). Leadership in der Frauenpolitik dargestellt an Leben und Wirken von Adelheid Popp und Johanna Dohnal. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/3677/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Gremel, Marcus Konstantin. “Leadership in der Frauenpolitik dargestellt an Leben und Wirken von Adelheid Popp und Johanna Dohnal.” 2009. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/3677/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Gremel, Marcus Konstantin. “Leadership in der Frauenpolitik dargestellt an Leben und Wirken von Adelheid Popp und Johanna Dohnal.” 2009. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Gremel MK. Leadership in der Frauenpolitik dargestellt an Leben und Wirken von Adelheid Popp und Johanna Dohnal. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2009. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/3677/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Gremel MK. Leadership in der Frauenpolitik dargestellt an Leben und Wirken von Adelheid Popp und Johanna Dohnal. [Thesis]. University of Vienna; 2009. Available from: http://othes.univie.ac.at/3677/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
23.
Baravalle, Andreas.
Systemwechsel und Transformationsprozess in Polen und Tschechien.
Degree: 2009, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/7012/
► Diese Diplomarbeit zieht eine vergleichende Bilanz der Transformationsprozesse in Polen und Tschechien, welche durch die Ereignisse des Jahres 1989 sowie der Zeit davor ausgelöst wurden.…
(more)
▼ Diese Diplomarbeit zieht eine vergleichende Bilanz der Transformationsprozesse in Polen und Tschechien, welche durch die Ereignisse des Jahres 1989 sowie der Zeit davor ausgelöst wurden. Am Beginn der Arbeit steht ein allgemeiner Teil, der sowohl die Transformationstheorien als auch die Phasen einer Transformation beinhaltet. Nachfolgend wird die Demokratisierung Osteuropas beschrieben, der zwar eine gemeinsame Ursachenkette (wirtschaftliche Ineffizienz, Legitimationskrise der herrschenden Eliten, Abkehr von der Breschnew-Doktrin) zugrundeliegt, welche aber gleichzeitig auch die verschiedenen Transformationspfade der einzelnen Länder (z.B.: ausgehandelter Systemwechsel in Polen; Regimekollaps in der Tschechoslowakei) offenbart. Die Transformation Osteuropas ist meiner Meinung nach einer eigenen 4. Demokratisierungswelle zuzuordnen, da sie wesentliche Unterschiede zu jenen der 3. Welle aufweist – so vor allem das ‚Dilemma der Gleichzeitigkeit‘ (von Demokratisierung und Wirtschaftsumbau). Den Hauptteil der Arbeit bilden die Entwicklungen in Polen und Tschechien, die einerseits Gemeinsamkeiten aufweisen (z.B.: zivilgesellschaftliche Ansätze in der 1970er Jahren, rechtsstaatlich-demokratische Verfassungen, Arbeitsparlamente, Wahl der Oppositionsführer zu Staatspräsidenten, strikte Wirtschaftsreformvorhaben, EU-Beitritt), andererseits aber auch sehr unterschiedlich verlaufen sind (z.B.: einer Liberalisierungsstrategie in Polen und einer Repressionsstrategie in der CSSR vor 1989 folgten unterschiedliche Wege der Ablösung der alten politischen Regime, unterschiedliche Rolle der Oppositionsbewegungen sowie der katholischen Kirche in beiden Ländern, weitaus länger andauernder Transitionsprozess in Polen, unterschiedliche Entwicklung der Parteiensysteme, Entstehen einer Bürgergesellschaft in Polen in den 1980er Jahren,…). Abschließend ist festzustellen, dass in beiden Ländern – wenn auch nicht auf westeuropäischem Niveau – die politischen, sowie die wirtschaftlichen Systeme als konsolidiert gelten und somit Polen als auch Tschechien zum ‚Erfolgsmodell Mittelosteuropa‘ zu zählen sind.
Subjects/Keywords: 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Systemwechsel / Transformation / Osteuropa / Polen / Tschechien / Transformationstheorien / Transformationsphasen
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Baravalle, A. (2009). Systemwechsel und Transformationsprozess in Polen und Tschechien. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/7012/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Baravalle, Andreas. “Systemwechsel und Transformationsprozess in Polen und Tschechien.” 2009. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/7012/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Baravalle, Andreas. “Systemwechsel und Transformationsprozess in Polen und Tschechien.” 2009. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Baravalle A. Systemwechsel und Transformationsprozess in Polen und Tschechien. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2009. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/7012/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Baravalle A. Systemwechsel und Transformationsprozess in Polen und Tschechien. [Thesis]. University of Vienna; 2009. Available from: http://othes.univie.ac.at/7012/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
24.
Großkopf, Christoph.
Irland und der Vertrag von Lissabon.
Degree: 2009, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/7954/
► Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Republik Irland und ihrem Verhältnis zur Europäischen Union. Ein besonderes Augenmerk möchte ich hierbei auf Freitag den 13.…
(more)
▼ Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Republik Irland und ihrem Verhältnis zur Europäischen Union. Ein besonderes Augenmerk möchte ich hierbei auf Freitag den 13. Juni 2008 legen. Niemand kann bis dato wohl genau sagen, ob es an dem in Aberglauben getränktem Datum, dem schlechten Klima oder der vermeintlich schlechten Informationspolitik der irischen Politiker lag - an diesem Tag entschieden sich die Iren jedenfalls gegen den Vertrag von Lissabon und der Schock darüber war einem Großteil der europäischen Politiker anzusehen. Bereits Monate zuvor wurde dem irischen Volk eingebläut, ein „JA“ zu dem EU-Reformvertrag abzugeben, respektive dafür zu stimmen. Dutzenden Meinungsumfragen zufolge hätte dies auch eintreten sollen, doch die Realpolitik überraschte nicht nur Spitzenpolitiker, sondern auch rund 500 Millionen Europäer, welche plötzlich einer scheinbar unvorhersehbaren politischen Zukunft gegenüberstehen.
Die irische Politikerin Mairead McGuiness erklärte nach dem „Nein“ der Iren, es gäbe drei Gründe für das Scheitern des Referendums: „Erstens, dass der Ministerpräsident selbst das Dokument nicht gelesen hat, zweitens, dass der irische EU-Kommissar es nicht gelesen hat und drittens, dass irische Frauen fürchteten, dass ihre Kinder in eine europäische Armee eingezogen werden.“
Es scheint zudem, als handle es sich bei dem Ergebnis nicht um Kommunikationsprobleme zwischen den Wählern und den Politikern, da durchaus die Möglichkeit besteht, dass die Politiker ungeschriebene Grundregeln verletzt haben könnten, welche verlangen, konfliktträchtige institutionelle Reformen zu vermeiden.
Wichtig zu betonen ist, dass Irland nie ein europafeindliches Land war. Gerade die „Grüne Insel“ hatte in den vergangenen 35 Jahren wirtschaftlich enorm von ihrem EU-Beitritt profitiert. Warum nun ist es zu diesem „Nein“ der Iren zum EU-Reformvertrag gekommen? Ist es überhaupt schon möglich, hierzu eine adäquate Antwort zu finden? Hat sich das Ergebnis der Parlaments-Wahlen im Frühjahr 2007 auf das EU-Referendum ausgewirkt? Wie geht es weiter mit der Idee Europa? Wie haben europäische Politiker auf das irische „Nein“ zum EU-Reformvertrag reagiert? Und vor allem: Wie geht es weiter? Um hierzu Antworten zu finden, gilt es, die gemeinsame Geschichte Irlands und der Europäischen Union aufzurollen. Außerdem möchte ich mich kurz mit den bereits erwähnten Parlamentswahlen im Mai 2007 auseinandersetzen und daraus resultierende „Pro-EU“ und „Anti-EU“ Parteien ausfindig machen, welche die Abstimmung über den EU-Reformvertrag anscheinend maßgeblich beeinflusst haben. Dazu ist es meines Erachtens auch wichtig, die Außenpolitik Irlands zu analysieren und herauszufinden, wie Irland Internationalen Organisationen gegenübersteht, sowie zu erörtern, wie sich die Neutralität Irlands in den vergangenen Jahrzehnten veränderte.
Es sind Grafiken enthalten.
Subjects/Keywords: 89.99 Politologie: Sonstiges; 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; Geschichte / Parteien / Referendum / Motivationsanalyse / Medienbeobachtung
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Großkopf, C. (2009). Irland und der Vertrag von Lissabon. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/7954/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Großkopf, Christoph. “Irland und der Vertrag von Lissabon.” 2009. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/7954/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Großkopf, Christoph. “Irland und der Vertrag von Lissabon.” 2009. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Großkopf C. Irland und der Vertrag von Lissabon. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2009. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/7954/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Großkopf C. Irland und der Vertrag von Lissabon. [Thesis]. University of Vienna; 2009. Available from: http://othes.univie.ac.at/7954/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
25.
Wetchy, Vera Margareta.
The role of the UN during the UNAMI mission in Iraq.
Degree: 2020, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/61601/
► Die Friedensoperationen der UN haben zum Ziel, weltweit Frieden und Sicherheit herzustellen und werden dazu an die jeweiligen Konfliktregionen individuell angepasst. Der Sicherheitsrat der Vereinten…
(more)
▼ Die Friedensoperationen der UN haben zum Ziel, weltweit Frieden und Sicherheit herzustellen und werden dazu an die jeweiligen Konfliktregionen individuell angepasst. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat den Einmarsch der US-geführten Koalition in den Irak im Frühjahr 2003 nicht autorisiert. Mitte 2003 wurde jedoch eine sogenannte ‚assistance mission‘ – UNAMI – initiiert, mit der der komplexe politische Übergangsprozess im Land unterstützt werden sollte. Seit Beginn der UNAMI-Mission wurde das Mandat Jahr für Jahr erneuert und die wichtige Rolle der UN im Übergangsprozess stets betont. Bis heute ist der irakische Staat jedoch gekennzeichnet von Instabilität und einer mangelhaften Sicherheitslage, was die Frage nach dem Erfolg des politischen Prozesses aufwirft. In der vorliegenden Arbeit wird argumentiert, dass die Vereinten Nationen den politischen Prozess im Irak in den Jahren 2003 bis 2008 beratend, autorisierend und vermittelnd begleiteten und dabei zum politischen Übergangsprozess beitrugen.
UN peace operations aim at maintaining peace and security and are tailor-made to the specific circumstances of the region suffering from conflict and instability. While the Security Council had initially not authorized the invasion of the US-led alliance into Iraq, an assistance mission – UNAMI – was eventually established in mid 2003. Providing assistance and advice during the complex political process that lay ahead of the state in 2003 constituted the main objective of this mission. When one looks at the developments in Iraq since then, it becomes obvious that the political transition process did not run as ‘smooth’ as some might have hoped. Instability and insecurity continue to characterize the current state of the country. The UNAMI mandate has been renewed year after year and the ‘vital role’ of the UN in Iraq has continuously been stressed. These preliminary considerations raise the question in how far the United Nations were actually able to contribute to the formation and establishment of political institutions in Iraq and which tasks they fulfilled during UNAMI to support the political transition process. In this master’s thesis, it is argued that, between 2003 and 2008, the organization took on the role of an advising, authorizing and mediating power in the restoration and establishment of political institutions in Iraq.
Subjects/Keywords: 89.72 Internationale Organisationen; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; Vereinte Nationen / Irak / UN-Mission / politischer Übergangsprozess; United Nations / Iraq / UN missions / political transition process
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Wetchy, V. M. (2020). The role of the UN during the UNAMI mission in Iraq. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/61601/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Wetchy, Vera Margareta. “The role of the UN during the UNAMI mission in Iraq.” 2020. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/61601/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Wetchy, Vera Margareta. “The role of the UN during the UNAMI mission in Iraq.” 2020. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Wetchy VM. The role of the UN during the UNAMI mission in Iraq. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2020. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/61601/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Wetchy VM. The role of the UN during the UNAMI mission in Iraq. [Thesis]. University of Vienna; 2020. Available from: http://othes.univie.ac.at/61601/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
26.
Sudaro, Valentino Luigi.
Das Bezugsfeld der österreichischen Bauernschaft zur Europäischen Union.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/52924/
► Das Bezugsfeld zwischen der österreichischen Bauernschaft und der Europäischen Union ist aufgrund der Relevanz der Gemeinsamen Agrarpolitik innerhalb der EU ein bedeutendes, aber bisher vernachlässigtes…
(more)
▼ Das Bezugsfeld zwischen der österreichischen Bauernschaft und der Europäischen Union ist aufgrund der Relevanz der Gemeinsamen Agrarpolitik innerhalb der EU ein bedeutendes, aber bisher vernachlässigtes Thema der Politikwissenschaft. Die Ladrechsche Theorie der Europäisierung ermöglicht die Sicht auf den Zustand des Bezugsfeldes anhand der stetigen Entwicklung der GAP und der Reaktion der Akteure Gesellschaft und Bauernschaftvertretung. Wie stehen sich die zwei Untersuchungsgegenstände österreichische Bauernschaft und EU gegenüber? Ein empirischer Vergleich der Zeitungsanalyse (Gesellschaft/Medien) und Interviews (Bauernschaftvertretung) zeigt einen grundsätzlich negativen, aber sich stark bessernden Bezug der BäuerInnen zur EU, aber auch eine Dissonanz in der Kognition der Bauernschaftvertretung zum Bezugsverhältnis.
The field of relation between the Austrian farmers and the European Union is a significant but hitherto neglected topic of political science due to the relevance of the Common Agricultural Policy within the EU. Ladrech's theory of Europeanization allows for a view of the state of the field of relation based on the steady evolution of the CAP and the response of the actors society and farmers representatives. How are the two objects of investigation Austrian farmers and the EU reacting while they are facing each other? An empirical comparison of the newspaper analysis (society / media) and interviews (farmers representatives) shows a fundamentally negative, but greatly improving relation of the farmers to the EU, but also a dissonance in the cognition of the farmers representatives to the relationship.
Subjects/Keywords: 89.99 Politologie: Sonstiges; 89.94 Internationale Beziehungen: Sonstiges; 70.99 Sozialwissenschaften allgemein: Sonstiges; 89.30 Politische Systeme: Allgemeines; 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; 89.63 Pressure-groups; 89.71 Internationale Zusammenarbeit: Allgemeines; 89.74 Internationale Zusammenarbeit: Sonstiges; 89.73 Europapolitik, Europäische Union; Landwirtschaft / Bauernschaft / LandwirtInnen / Bäuerinnen / Bauern / "Europäische Union" / EU GAP / "Gemeinsame Agrarpolitik" / Europäisierung / Österreich / Bezugsverhältnis / "Kritische Betrachtung"; farmer / farming / agriculture / "European Union" / CAP EU / "Common Agricultural Policy" / Europeanization / Austria
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Sudaro, V. L. (2018). Das Bezugsfeld der österreichischen Bauernschaft zur Europäischen Union. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/52924/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Sudaro, Valentino Luigi. “Das Bezugsfeld der österreichischen Bauernschaft zur Europäischen Union.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/52924/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Sudaro, Valentino Luigi. “Das Bezugsfeld der österreichischen Bauernschaft zur Europäischen Union.” 2018. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Sudaro VL. Das Bezugsfeld der österreichischen Bauernschaft zur Europäischen Union. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/52924/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Sudaro VL. Das Bezugsfeld der österreichischen Bauernschaft zur Europäischen Union. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/52924/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
27.
Ahmed Farah, Farouk.
10 Jahre bolivarische Revolution.
Degree: 2009, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/4050/
► Mit der Wahl von Hugo Rafael Chávez Frías zum Präsidenten Venezuelas im Jahr 1998 begann eine neue politische Ära in der Geschichte Venezuelas, die fünfte…
(more)
▼ Mit der Wahl von Hugo Rafael Chávez Frías zum Präsidenten Venezuelas im Jahr 1998 begann eine neue politische Ära in der Geschichte Venezuelas, die fünfte Republik. Sie gründet sich auf eine neue Verfassung und eine neue Organisation des politischen Systems.
Diese Arbeit hat das Ziel, zu beurteilen, ob es sich bei den Entwicklungen, die mit der neuen Verfassung und der fünften Republik, der Bolivarischen Republik Venezuela, in den letzten zehn Jahren einher gingen, um eine Demokratsisierung handelte.
Im theoretischen Teil der Arbeit wird zunächst Demokratie als Begriff und Konzept diskutiert. Da Demokratie von ihrer Etymologie her immer die Herrschaft eine Demos bezeichnet lautet die zentrale Frage in diesem Zusammenhang: Wer ist der Demos? Auf Basis des Gleichheitsgrundsatzes und der Definition des Demos als Bevölkerung bzw. StaatsbürgerInnen wird Demokratie definiert als deren Herrschaft. In diesem Zusammenhang wird die Verwendung des Terminus Demokratie als performativer Begriff zur Herrschaftslegitimation deutlich wird. Aus der Diskussion der Etymologie des Terminus Demokratie, der Aktualität heutiger als Demokratien bezeichneter Herrschaftssysteme und den Konzepten der liberalen und der sozialen Demokratie entstehen zwei Kriterienkataloge, aus Minimal- und Maximalkriterien der Demokratie, die als Leitfäden zur Beurteilung im analytischen Teil der Arbeit dienen.
Um die Frage zu beantworten, ob die letzten zehn Jahre eine Demokratisierung darstellen, wird im Anschluss zunächst der Puntofijismo, die Phase von 1958 bis 1998, danach die Phase von 1999 bis 2005 orientiert an diesen Kriterienkatalogen beurteilt.
Der Fokus der Betrachtung des Puntofijismo richtet sich dabei auf den Pakt von Punto Fijo selbst, sowie auf den Caracazo 1989. Die Zeit zwischen 1999 und 2005 wird im historischen Verlauf betrachtet, wobei einzelne Ereignisse wie der Putsch 2002, das Abwahlreferendum 2004 oder die Parlamentswahlen 2005 Fokuspunkte der Analyse darstellen.
In diesen kritischen Betrachtungen fließen die plebiszitären Mitbestimmungsinstrumente ein, deren tatsächliche Anwendungsmöglichkeiten als Instrumente der Machtkontrolle auf Basis von Chantal Mouffes Idee des agonistischen Pluralismus diskutiert werden. Diese partizipativen Elemente als auch die Verfassungsänderung 2009, mit der für alle politischen Ämter die Möglichkeit der unbegrenzt häufigen Wiederwahl, eingeführt wurde, werden abschließend in ihrer Relevanz für die für die Frage der Demokratisierung dargestellt.
In der vergleichenden Gesamtbetrachtung wird die Phase seit 1999 gegenüber der Phase dem Puntofijismo als Demokratisierung beurteilt.
When Hugo Rafael Chávez Frías was elected for president in 1999, a new period in venezuelan political history started: the fifth republic. It is based on a new constitution and a new organization of the political system. This thesis tends to judge whether the developments in the last ten years caused by this new constituion and the fifth republic, the Bolivarian Republic of Venezuela, have been a democratization.
In the…
Subjects/Keywords: 89.35 Demokratie; 89.30 Politische Systeme: Allgemeines; 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges; 89.05 Politische Theorie; 89.57 Politische Beteiligung; Venezuela / Chávez / Polarisierung / bolivarische Revolution / Caracazo
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Ahmed Farah, F. (2009). 10 Jahre bolivarische Revolution. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/4050/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Ahmed Farah, Farouk. “10 Jahre bolivarische Revolution.” 2009. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/4050/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Ahmed Farah, Farouk. “10 Jahre bolivarische Revolution.” 2009. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Ahmed Farah F. 10 Jahre bolivarische Revolution. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2009. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/4050/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Ahmed Farah F. 10 Jahre bolivarische Revolution. [Thesis]. University of Vienna; 2009. Available from: http://othes.univie.ac.at/4050/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
28.
Olearczyk, Josef.
Phasen und Wurzeln des Antisemitismus im Wien der Zwischenkriegszeit.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/56337/
► Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den politischen, gesellschaftlichen und sozialen Konflikten im Wien der Zwischenkriegszeit, zwischen den in Wien lebenden Juden*Innen und der Wiener…
(more)
▼ Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den politischen, gesellschaftlichen und sozialen Konflikten im Wien der Zwischenkriegszeit, zwischen den in Wien lebenden Juden*Innen und der Wiener Bevölkerung. Aus dieser Perspektive wird versucht, die politische und soziale Entwicklung in der Zeitepoche zwischen 1900 und Mitte der 1930er Jahre sowie die zentralen Spuren der Judenfeindschaft und des Antisemitismus nachzuzeichnen. Neben den Motiven, Formen und Elementen des Antisemitismus befasst sich die Arbeit mit Tendenzen, die dazu führten, dass sich der Antisemitismus in breiten Schichten der Bevölkerung festsetzte und zu einem festen Bestandteil der Alltagskultur wurde.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand in Mitteleuropa ein enormer Veränderungsprozess statt, einerseits durch die Industrialisierung, anderseits durch den Zerfall der absolutistischen Systeme, und beide Ereignisse haben die gesellschaftlichen und politischen Strukturen entscheidend verändert.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Analyse der politischen Ordnung zu Beginn der Ersten Republik. Sie wurde von drei Massenparteien - Christlichsozialen, Deutschnationalen und Sozialdemokraten - bestimmt, die sich zwar zur Demokratie bekannten, aber jede verstand etwas anders darunter, so dass eine stabile Konsensdemokratie nicht möglich war. In allen Parteien gab es antidemokratische Flügel, die jede politische Krise dazu benutzten, Spannungen in der Gesellschaft zu erzeugen, um nach Verursachern für eben jene Krise zu suchen. Allen voran trugen die rechtskonservativen Parteien maßgeblich dazu bei den Antisemitismus bewusst zu erzeugen und zu verbreiten. Neben der Krise der Demokratie werden auch politischer Katholizismus, rassischer, politischer, religiöser und sozialer Antisemitismus sowie die Diskriminierung von Minderheiten, vor allem der Juden*Innen, behandelt.
Einen weiteren Untersuchungsgegenstand bilden die Führungseliten des Landes, die maßgeblich zur Verbreitung des Antisemitismus beitrugen. Sowohl Ende des 19. als auch Anfang des 20. Jahrhundert wurde jede soziale und religiöse Abweichung dazu benutzt, die Gesellschaft zu spalten. Speziell nach 1918 stand die religiöse Einstellung im Zentrum der Betrachtung und alles was sich von den kollektiven Handlungen und Verhaltensnormen unterschied, wurde diskriminiert, aus der Gesellschaft ausgegrenzt und entfernt. Das Ziel war, eine Nation ohne Fremdkörper zu konstruieren mit einer eigenen Identität und mit der Vorstellung, sie an das Deutsche Reich anzuschließen. Dabei wurde ignoriert, dass die in Österreich lebenden und assimilierten Juden ein Teil dieser Nation waren.
The present thesis deals with the political, corporate and social conflicts between the Jews living in Vienna and the Viennese population during the inter war period. Based on this perspective it is envisaged to trace the political and social development of the period between 1900 to mid of 1930s as well as the roots of the anti-Semitism and antagonism against the Jews. Besides the motives, forms and elements of anti-Semitism,…
Subjects/Keywords: 89.62 Politische Bewegungen; 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; Antisemitismus; anti-Semitism
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Olearczyk, J. (2019). Phasen und Wurzeln des Antisemitismus im Wien der Zwischenkriegszeit. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/56337/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Olearczyk, Josef. “Phasen und Wurzeln des Antisemitismus im Wien der Zwischenkriegszeit.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/56337/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Olearczyk, Josef. “Phasen und Wurzeln des Antisemitismus im Wien der Zwischenkriegszeit.” 2019. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Olearczyk J. Phasen und Wurzeln des Antisemitismus im Wien der Zwischenkriegszeit. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/56337/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Olearczyk J. Phasen und Wurzeln des Antisemitismus im Wien der Zwischenkriegszeit. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/56337/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
29.
Schwediauer, Veronika.
Same same but different.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11952/
► Diese Dissertation befasst sich mit Geschlechterverhältnissen in den Rekrutierungsprozessen von Frauen und Männern in die österreichische Regierung von 1966 bis 2006. Diese sind durch Ungleichheit…
(more)
▼ Diese Dissertation befasst sich mit Geschlechterverhältnissen in den Rekrutierungsprozessen von Frauen und Männern in die österreichische Regierung von 1966 bis 2006. Diese sind durch Ungleichheit charakterisiert, die Frauen strukturell benachteiligen. Durch den (methodischen) Vergleich von Frauen und Männern können diese geschlechtsspezifischen Machtstrukturen, die dem politischen Feld inhärent sind und sich auch in politischen Rekrutierungsprozessen manifestieren, aufgedeckt werden. Politische Rekrutierungsprozesse werden analytisch in die Perspektive der Selektoren und der Rekrutierten getrennt: Die Selektionsprozesse sind hauptsächlich – wie in der Arbeit argumentiert wird – durch die Machtverhältnisse in den Parteien charakterisiert, die geschlechtsspezifische Strukturen aufweisen. Der Begriff der Kapitalien kommt vor allem auf der Seite der Rekrutierten zu tragen: Die (geschlechtsspezifische) Disposition über Kapitalien und andere Ressourcen ist für eine politische Karriere relevant und wird analysiert. Außerdem werden die Sozialstruktur der weiblichen und männlichen MinisterInnen und die geschlechtsspezifischen Strukturen in der Regierung untersucht. Die letzte Dimension rekurriert auf die quantitative und qualitative Repräsentation von Frauen und Männern in der Regierung, wobei die qualitative Repräsentation auf die Verteilung der Ministerien, die sich in ihrer Machtposition unterscheiden, auf Frauen und Männer zielt. In der Analyse wird jede Dimension von politischer Rekrutierung auf ihre geschlechtsspezifischen Strukturen hin durchleuchtet, um die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in politischen Rekrutierungsprozessen herauszuarbeiten.
Um die genannten Dimensionen zu analysieren, gelangten einige Methoden zur Anwendung: Eine biographische Analyse (eine Prosopographie) wurde unternommen, um die biographischen Daten von weiblichen und männlichen Ministern zu vergleichen. ExpertInneninterviews, einige Kalkulationen in SPSS, eine Datenanalyse zu den österreichischen Regierungen und selektierte Fallstudien ergänzen das Spektrum an verwendeten methodischen Werkzeugen.
This thesis examines the sex/gender relations in the political recruitment processes of females and males to the Austrian government from 1966 to 2006. These are clearly characterized by inequality, setting women at a disadvantage. Through the (methodical) comparison of females and males, the unequal sex/gender relations of power that are inherent in the political field and also manifest themselves in political recruitment processes can be carved out. Political recruitment processes are analytically differentiated into the perspective of the selectors and of the recruited: The processes of selection are mainly determined – as is argued – by the power relations within each party, which harbour sexed/gendered structures. As concerns the recruited, the (sexed/gendered) disposition over capital and other forms of resources is relevant and thus analyzed. Additionally, the social structure of the female and male ministers as well as the…
Subjects/Keywords: 89.61 Politische Parteien; 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; 89.54 Politischer Einfluss; 89.99 Politologie: Sonstiges; Politik / Rekrutierung / Österreich / Bundesregierung / Geschlecht Politik / Rekrutierung / Österreich / Bundesregierung Politik / Rekrutierung Politik / Rekrutierung / Geschlecht; political recruitment / Austria / government political recruitment / Austria / government / gender politics / recruitment politics / recruitment / gender
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Schwediauer, V. (2010). Same same but different. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11952/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Schwediauer, Veronika. “Same same but different.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11952/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Schwediauer, Veronika. “Same same but different.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Schwediauer V. Same same but different. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11952/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Schwediauer V. Same same but different. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11952/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation

University of Vienna
30.
Ciganikova, Martina.
The processes of democratization in global comparison.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10170/
► Diese Dissertation untersucht die Rolle oppositioneller Kräfte in ausgewählten Ländern im Zeitraum ihrer Demokratisierung und analysiert wie Wahlmöglichkeiten und Strategien der Opposition zur Steigerung ihrer…
(more)
▼ Diese Dissertation untersucht die Rolle oppositioneller Kräfte in ausgewählten Ländern im Zeitraum ihrer Demokratisierung und analysiert wie Wahlmöglichkeiten und Strategien der Opposition zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Amtsinhabern die Wahrscheinlichkeit, Wahlautokratien in Wahldemokratien zu verwandeln, erhöht. Die Dynamiken oppositionellen Verhaltens und deren Rolle in langwierigen Transitionen sind eine wichtige Determinante für den Demokratisierungprozess durch Wahlen. Meine Studie konzentriert sich auf die Ebene des „game level“ (Konkurrenz bei Wahlen/ Handlungsmöglichkeiten der Opposition) und untersucht verschiedene Typen strategischer Wahlmöglichkeiten und Entscheidungen, die von den oppositionellen Kräften angewandt werden, um ihre Verhandlungsposition für einen interaktiven Dialog mit der Meta-Ebene des Wettbewerbs/ Handlungsspielraums (Amtsinhaberposition) zu verbessern. Anhand der Beispiele Ghana, Slowakei und Uganda zeige ich wie die Selektion von adäquaten strategischen Wahlmöglichkeiten es der Opposition ermöglicht, ihre Position zu verbessern und dass die daraus entstehenden „selbstverstärkenden“ Dynamiken zur Demokratisierung der Gesellschaft beitragen. Dass die Akteure ihre Wahlmöglichkeiten variieren, wenn sie mit dem Zusammenbruch des autoritären Regimes konfrontiert sind, passiert nicht zufällig, da diverse „legacies“ zumindest anfangs die Ressourcen und Erwartungen formen, die den Akteuren helfen, ihre Interessen zu definieren und die Wege und Mittel zu wählen, um politische Macht zu erlangen. Die operativen Taktiken, Verhalten und Strategien, die von den oppositionellen Kräften in jedem der ausgewählten Länder angewandt werden, weisen viele Ähnlichkeiten auf und bieten eine interessante Basis für einen globalen Ansatz, um Demokratisierungsprozesse und Gesellschaften zu vergleichen. Die vorliegenden Ergebnisse wurden hauptsächlich durch qualitative Interviews gewonnen, welche mit Akteuren, die für die Transitionsprozesse zentral sind, während Forschungsaufenthalten in allen drei genannten Ländern durchgeführt wurden.
This PhD thesis examines the role of oppositional forces in selected countries during their democratization period and explores how the choices and strategies of the opposition to enhance its competitiveness vis-à-vis the incumbent increase the likelihood of electoral autocracies to turn into electoral democracies. The dynamics of oppositional behavior and its role in protracted transitions are an important determinant for the processes of democratization by elections. My study concentrates on the game level (electoral competition/opposition choices) and analyses the various types of strategic choices and decisions employed by the oppositional forces in order to enhance their bargaining position for the inter-active dialogue with the meta-game level (incumbent position). By using examples of Ghana, Slovakia and Uganda I demonstrate how the selection of adequate strategic choices enables the opposition to improve its position and that the resulting…
Subjects/Keywords: 70.99 Sozialwissenschaften allgemein: Sonstiges; 89.35 Demokratie; 89.50 Politische Prozesse: Allgemeines; 89.30 Politische Systeme: Allgemeines; Demokratisierungsprozesse / Demokratie / Transitionsforschung / Opposition / oppositionelle Kräfte / strategische Möglichkeiten / Ghana / Slowakei / Uganda / Afrika / Ost-und Mitteleuropa; Democratization processes / democracy / transition / opposition / oppositional forces / strategic choices / Ghana / Slovakia / Uganda / Africa / Central and Eastern Europe
Record Details
Similar Records
Cite
Share »
Record Details
Similar Records
Cite
« Share





❌
APA ·
Chicago ·
MLA ·
Vancouver ·
CSE |
Export
to Zotero / EndNote / Reference
Manager
APA (6th Edition):
Ciganikova, M. (2010). The processes of democratization in global comparison. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10170/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Ciganikova, Martina. “The processes of democratization in global comparison.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 08, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10170/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Ciganikova, Martina. “The processes of democratization in global comparison.” 2010. Web. 08 Mar 2021.
Vancouver:
Ciganikova M. The processes of democratization in global comparison. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 08].
Available from: http://othes.univie.ac.at/10170/.
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Ciganikova M. The processes of democratization in global comparison. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/10170/
Note: this citation may be lacking information needed for this citation format:
Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
◁ [1] [2] [3] [4] [5] … [199] ▶
.