You searched for subject:(77 05 Experimentelle Psychologie)
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University of Vienna
1.
Reinhardt, Pablo Nino.
Effects of naltrexone on resting-state functional connectivity.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/57396/
► Die Methode der funktionellen Magnetresonanztomographie im Ruhezustand (rs-fMRI), die es ermöglicht, spontane neuronale Fluktuationen im Gehirn im Ruhezustand zu messen, hat in den letzten Jahren…
(more)
▼ Die Methode der funktionellen Magnetresonanztomographie im Ruhezustand (rs-fMRI), die es ermöglicht, spontane neuronale Fluktuationen im Gehirn im Ruhezustand zu messen, hat in den letzten Jahren in den Neurowissenschaften an Bedeutung gewonnen. Unter anderem hat rs-fMRI zu einem vertieften Verständnis neuronaler Modulationen funktioneller Konnektivität, sowohl in gesunden als auch klinischen Populationen beigetragen. Zusammen mit dem Potential von maschinellem Lernen (ML) wurde es immer populärer, mithilfe von rs-fMRI den Einfluss neuropharmakologisch aktiver Substanzen, wie beispielsweise Naltrexon (NTX), auf neuronale Konnektivität zu messen. NTX, ein hochwirksamer non-selektiver Opioid Rezeptor Antagonist, der häufig Verwendung in der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen findet, wurde in den sozialen, kognitiven und affektiven, Neurowissenschaften auch immer wieder für die Manipulation neuronaler Aktivität im Zusammenhang mit Belohnung oder Empathie für Schmerz in gesunden als auch klinischen Populationen herangezogen. Jedoch war es vergangenen Studien, teilweise aufgrund von zu geringer Stichprobengrößen und der methodischen Beschränkung auf univariate fMRI Analyseverfahren, noch nicht möglich konvergierende Ergebnisse hinsichtlich der NTX-induzierten neuronalen Konnektivitätsveränderungen hervorzubringen. Daher sind die Mechanismen NTX-induzierter neuronaler Konnektivitätsveränderungen bisherig noch großteils unverstanden. Unter Verwendung graph-theoretischer, funktioneller und effektiver Konnektivitätsanalysen und aktueller Methoden des ML (tiefe neuronale Netze) zielen wir darauf ab, mit unserem kombinierten methodischen Ansatz Limitationen vorheriger Studien zu überwinden und zu einem vertieften Verständnis von neuronalen Effekten von NTX in gesunden Personen beizutragen.
Mit diesem explorativen, multi-methdologischen Ansatz streben wir neue Erkenntnisse bezüglich der neuronalen modulatorischen Effekte von NTX auf Areale wie die insula, den cingulären cortex, sowie präfrontale Areale, die in Empathie und Belohnungsprozesse involviert sind, an. Auf Grundlage unserer Untersuchung können wir zeigen, dass die Administration von NTX in gesunden ProbandInnen zu neuronalen Modulationen in Arealen, die in affektiven Prozessen, Empathie, propriozeptiver Integration und Belohnung involviert sind, führt. Zusammengefasst leistet unsere Studie einen wichtigen Beitrag zum fortgeschrittenen Verständnis der neuronalen Wirkmechanismen von NTX in gesunden ProbandInnen, was sowohl zukünftiger neurowissenschaftlicher als auch klinischer Forschung zugute kommen wird.
Resting state functional magnetic resonance imaging (rs-fMRI) has gained substantial momentum within the field of the neurosciences for its ability to elucidate spontaneous neuronal fluctuations in the brain during rest. Amongst others, this methods has largely contributed to a proliferated understanding of aberrations in neuronal connectivity in healthy and clinical populations alike. Conjoined with the power of machine learning (ML) approaches, it has by…
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.99 Psychologie: Sonstiges; Naltrexon / fMRI / Graph Theory; Naltrexone / fMRI / Graph Theory
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Reinhardt, P. N. (2019). Effects of naltrexone on resting-state functional connectivity. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/57396/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Reinhardt, Pablo Nino. “Effects of naltrexone on resting-state functional connectivity.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/57396/.
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Reinhardt, Pablo Nino. “Effects of naltrexone on resting-state functional connectivity.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Reinhardt PN. Effects of naltrexone on resting-state functional connectivity. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/57396/.
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Council of Science Editors:
Reinhardt PN. Effects of naltrexone on resting-state functional connectivity. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/57396/
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University of Vienna
2.
Siganschin, Ines.
Auditives Entrainment beeinflusst behaviorale Synchronität in Live-Joint-Attention-Aufgaben.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/58494/
► In unseren alltäglichen Interaktionen mit anderen ist Verhaltenssynchronität eine zielführende Schlüsselkomponente. Ob und in welchem Ausmaß wir uns unserem Gegenüber auf Verhaltensebene angleichen, scheint davon…
(more)
▼ In unseren alltäglichen Interaktionen mit anderen ist Verhaltenssynchronität eine zielführende Schlüsselkomponente. Ob und in welchem Ausmaß wir uns unserem Gegenüber auf Verhaltensebene angleichen, scheint davon abzuhängen, wie sympathisch wir diesen finden. Jüngste Studien mit der Hyperscanning-Methode konnten zeigen, dass sich bei interpersoneller Verhaltenssynchronität Synchronie auch auf neuronaler Ebene einstellt. Außerdem wurden Beweise für den umgekehrten Fall gefunden: Neuronale Synchronie kann mithilfe auditiven Entrainments (akustischen Reize in bestimmten Frequenzen) auf Verhaltensebene, besonders bei 20Hz, begünstigt werden. Die Mehrheit der Studien untersuchten jedoch Verhaltenssynchronität in einer experimentellen Umgebung, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in getrennten Räumlichkeiten einfache Handbewegungen ausführen mussten. Somit fehlt den bisherigen Studien der Kernpunkt interpersoneller Handlungen in natürlichen und freien Face-to-Face-Situationen. Das Ziel der vorliegenden Studie war es, durch eine experimentelle Manipulation von Verhaltensanpassung, nämlich durch auditives Entrainment während einer wechselseitigen Verhaltensinteraktion (Joint-Attention-(JA)-Aufgabe) in einer naturalistischen Situation zu untersuchen, ob Verhaltenssynchronität begünstigt wird. Hierfür wurden 35 gleichgeschlechtliche Dyaden gebeten, sich gegenseitig, nonverbal neuartige Fokusobjekte vorzustellen, während im Hintergrund in verschiedenen Blocks auditives Entrainment (in den Frequenz 0, 10 und 20 Hz) zu hören war. Die Verhaltensanpassung in den verschiedenen Bedingungen stellte die abhängige Variable dar; sie wurde durch die Dauer des physischen Kontakts (touch) mit den verschiedenen Fokusobjekten gemessen. Die verschiedenen auditiven Entrainments betreffend ergab die einfaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholungen keine signifikanten Unterschiede in der Verhaltenssynchronisation. Die Hypothese, dass sich die Mittelwerte der Prä- und Postsympathiescores von den jeweiligen Dyaden unterscheiden, konnte der t- Test für abhängige Stichproben bestätigen. Die in diesem Zusammenhang untersuchte mediierende Wirkung der Verhaltenssynchronisation bei 20 Hz hinsichtlich des Sympathieempfindens konnte nicht gefunden werden. Auch wenn die Ergebnisse der vorliegenden Studie nicht konklusiv sind, muss das nicht bedeuten, dass die theoretischen Annahmen falsch sind. Weitere methodisch solide Studien sollten diese Hypothese empirisch überprüfen.
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; interpersoneller Verhaltenssynchronität / Sympathie / Hyperscanning / auditiven Entrainments / Joint-Attention
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Siganschin, I. (2019). Auditives Entrainment beeinflusst behaviorale Synchronität in Live-Joint-Attention-Aufgaben. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/58494/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Siganschin, Ines. “Auditives Entrainment beeinflusst behaviorale Synchronität in Live-Joint-Attention-Aufgaben.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/58494/.
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Siganschin, Ines. “Auditives Entrainment beeinflusst behaviorale Synchronität in Live-Joint-Attention-Aufgaben.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Siganschin I. Auditives Entrainment beeinflusst behaviorale Synchronität in Live-Joint-Attention-Aufgaben. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/58494/.
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Siganschin I. Auditives Entrainment beeinflusst behaviorale Synchronität in Live-Joint-Attention-Aufgaben. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/58494/
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University of Vienna
3.
Grassl, Sylvia.
Untersuchung zur verköperten Bedeutung mit subliminalen Wörtern.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/12128/
► Die vorliegende Diplomarbeit überprüft die Annahme der „embodied cognition theory“ (Abkürzung ECT, zu Deutsch Verkörperungstheorie), welche besagt, dass während des mentalen Zugriffsprozesses auf die Bedeutung…
(more)
▼ Die vorliegende Diplomarbeit überprüft die Annahme der „embodied cognition theory“ (Abkürzung ECT, zu Deutsch Verkörperungstheorie), welche besagt, dass während des mentalen Zugriffsprozesses auf die Bedeutung eines Wortes automatisch dessen sensumotorische Verarbeitung hervorgerufen wird. Dies wird mit Hilfe der Beobachtung getestet, ob subliminal (d.h. für die Versuchsperson nicht sichtbar) präsentierte Wörter räumlicher Bedeutung motorische Antwortreaktionen in Übereinstimmung mit ihrer Langzeitbedeutung aktivieren. Diese Nichtsichtbarkeit wird mittels Maskierung der Wörter erreicht, wodurch ein bewusstes, semantisches Verarbeiten des Wortinhaltes verhindert werden soll – somit wird ein obligatorisch auftretendes sensumotorisches Verarbeiten von Wörtern isoliert. Um nun herauszufinden, ob subliminale, räumliche Wörter überhaupt motorische Reaktionen hervorrufen und diese auch auf deren Langzeitbedeutung zurückzuführen sind, wird durch das zeitliche Voranstellen eines nichtsichtbar präsentierten Bahnungswortes vor einem sichtbaren Zielwort ein Kongruenzeffekt (KE) hervorgerufen (KE = RZkongruent < RZinkongruent), welcher sich in Abhängigkeit der zugebenden Antwortreaktionen (kompatibel vs. inkompatibel) verändern sollte (KEinkomp < KEkomb). Somit konnte gezeigt werden, dass maskierte Wörter motorische Reaktionen basierend auf ihrer Langzeitbedeutung hervorrufen. Folglich unterstützen diese Ergebnisse die Annahmen der ECT.
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; Embodied Cognition Theory / maskiertes Bahnen
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Grassl, S. (2010). Untersuchung zur verköperten Bedeutung mit subliminalen Wörtern. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/12128/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Grassl, Sylvia. “Untersuchung zur verköperten Bedeutung mit subliminalen Wörtern.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/12128/.
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Grassl, Sylvia. “Untersuchung zur verköperten Bedeutung mit subliminalen Wörtern.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Grassl S. Untersuchung zur verköperten Bedeutung mit subliminalen Wörtern. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
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Grassl S. Untersuchung zur verköperten Bedeutung mit subliminalen Wörtern. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/12128/
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University of Vienna
4.
Grujic, Olivera.
The effects of testosterone and cortisol on the cognitive domain of empathy.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59400/
► Frühere Forschung hat gezeigt, dass Testosteron negativ mit empathischen Fähigkeiten in Verbindung steht. Diese Beobachtung bezieht sich sowohl auf pränatale Testosteronbelastung als auch auf den…
(more)
▼ Frühere Forschung hat gezeigt, dass Testosteron negativ mit empathischen Fähigkeiten in Verbindung steht. Diese Beobachtung bezieht sich sowohl auf pränatale Testosteronbelastung als auch auf den basalen Testosteronspiegel. Darüber hinaus haben pharmakologische Studien gezeigt, dass die Verabreichung von Testosteron zu einer Beeinträchtigung sozio-kognitiver Fähigkeiten führt, die mit Empathie in Verbindung gebracht werden. Außerdem hat sich gezeigt, dass auch Stress Auswirkungen auf Empathie und damit einhergehende soziale Phänomene haben kann. Die Annahme, dass Testosteron und Cortisol in Bezug auf Verhaltensweisen in sozialen Interaktionen miteinander interagieren, wird durch die Beobachtung gestützt, dass Cortisol und Testosteron intrinsisch ko-reguliert sind.
In der vorliegenden Arbeit wollten wir anhand einer doppelverblindeten, Placebo-kontrollierten between-subject Studie untersuchen, wie eine einzelne Dosis Testosteron kognitive Prozesse bei gesunden jungen Männern (N = 120) beeinflusst, die im Zusammenhang mit kognitiver Empathie stehen. Kognitive Empathie wurde erhoben mittels des "Reading the mind in the eye" Tests, einer Aufgabe zur Emotionserkennung, einer Aufgabe zur Perspektivübernahme und einer Aufgabe zur Inhibition imitierender Tendenzen. Weiterhin haben wir unter Verwendung des Cold Pressor Test (CPT) und dem Socially Evaluative Cold Pressor Test (SECPT) zur Stressinduktion, mögliche interaktive Effekte von Stress und Testosteronverabreichung untersucht. Darüber hinaus haben wir untersucht, ob das Verhältnis des zweiten und vierten Fingers (2D:4D) - ein Mittel pränatale Testosteronbelastung zu erfassen - die Wirkung der Testosteronverabreichung auf kognitive Empathie mildert. Schließlich untersuchten wir mögliche direkte Zusammenhänge zwischen 2D:4D-Verhältnis, basalem Testosteronspiegel und der Leistung in den Aufgaben.
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Testosteronverabreichung keinen negativen Einfluss auf die Leistung in den Aufgaben hatte. Darüber hinaus lieferten unsere Daten keine Hinweise auf einen interaktiven Effekt zwischen Testosterongabe und Stress. Wir fanden jedoch partielle Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem 2D:4D-Verhältnis und der Leistung in den Aufgaben. Im Einklang mit früheren Forschungen fanden wir, dass in dem REMT und in der Aufgabe zur Perspektivübernahme, kleinere 2D:4D-Verhältnisse mit einer schlechteren Leistung assoziiert waren. Darüber hinaus prognostizierten höhere basale Testosteronwerte eine schlechtere Leistung bei der Aufgabe zur Perspektivübernahme.
Während wir Beweise dafür fanden, dass Testosteron das Verhalten von Erwachsenen durch pränatale organisatorische Effekte modulieren könnte, wurden unsere Haupthypothesen zur Untersuchung der kausalen Effekte von Testosteron und Stress nicht bestätigt. Die vorliegende Studie liefert theoretische und methodische Erkenntnisse, die für die zukünftige Forschung zum Thema neuroendokrinologische Mechanismen, die soziokognitiven Prozessen zugrunde liegen, von Nutzen sein könnten.
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Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; Kognitive Empathie / Testosteron / Cortisol; Cognitive Empathy / Testosterone / Cortisol
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Grujic, O. (2019). The effects of testosterone and cortisol on the cognitive domain of empathy. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59400/
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Grujic, Olivera. “The effects of testosterone and cortisol on the cognitive domain of empathy.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59400/.
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Grujic, Olivera. “The effects of testosterone and cortisol on the cognitive domain of empathy.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Grujic O. The effects of testosterone and cortisol on the cognitive domain of empathy. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59400/.
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Grujic O. The effects of testosterone and cortisol on the cognitive domain of empathy. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59400/
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University of Vienna
5.
Volsa, Clemens.
Predicting liking of art using metadata to estimate variable importance.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/54443/
► Eine omnipräsente und doch besondere Eigenschaft des Menschen ist sein Sinn für das Ästhetische. Die empirische Ästhetik liefert Ansätze zur Untersuchung dieses Sinnes, indem sie…
(more)
▼ Eine omnipräsente und doch besondere Eigenschaft des Menschen ist sein Sinn für das Ästhetische. Die empirische Ästhetik liefert Ansätze zur Untersuchung dieses Sinnes, indem sie Modelle bereitstellt. Diese Modelle versuchen die ästhetische Erfahrung zu Beschreiben, sowie ihre Komponenten und Einflüsse zu Organisieren.
Die vorliegende Arbeit untersucht ein solches Modell auf explorative Weise durch die Anwendung von Ansätzen einer verwandten Disziplin, der computationalen Ästhetik. Eines der Ziele der computationalen Ästhetik ist die Bestimmung ästhetischer Qualität von Bildern. Diese wird vor allem mittels Machine Learning aus den Bilddaten selbst vorhergesagt.
Die vorliegende Studie versucht diesen Ansatz des Machine Learning auf Gefallenswertungen von Gemälden anzuwenden. Dazu sollen jedoch vor allem psychologische Variablen aus dem untersuchten Modell verwendet werden.
In einer Vorstudie wurde zunächst ein bestehender Datensatz analysiert. Um die Analyse um weitere relevante Variablen zu ergänzen wurde daraufhin ein weiterer Datensatz erhoben. Es wurden sowohl individuelle Gefallensurteile vorhergesagt, als auch pro Bild gemittelte Urteile. Die Ergebnisse wurden auf die Vorhersagekraft der Methode sowie den Einfluss der verwendeten Variablen hin untersucht.
Die Ergebnisse sprechen dafür, dass sich die verwendeten psychologischen Variablen dafür eignen, um für die Vorhersage von Gefallensurteilen verwendet zu werden. Vor allem gemittelte Urteile können gut vorhergesagt werden. Über alle Analysen hinweg stellen sich drei Variablen als besonders Einflussreich heraus: Valenz, Komplexität und Stil des Bildes. Diese Ergebnisse liefern neue Ansätze für die Erforschung von Modellen innerhalb der empirischen Ästhetik, als auch für die Verwendung subjektiver Variablen in der computationalen Ästhetik.
One omnipresent, yet special ability of humans is their sense for the aesthetic. Empirical aesthetics delivers approaches to investigate this sense. These come in the form of models that try to describe aesthetic experiences as well as organize their components and influences.
The present work investigates such a model in an exploratory way by employing approaches of a related discipline, computational aesthetics. One of the goals of computational aesthetics is the estimation of aesthetic quality of images. This is mostly done using machine learning on the image data itself.
The present study tries to employ this approach of machine learning to predict liking ratings of paintings. However, it uses psychological variables from the investigated model.
In a prestudy an existing data set was first analyzed. To extend this analysis and to add other relevant variables, a new data set was collected after that. From these data sets individual ratings were predicted as well as ratings averaged per image. These predictions were then analyzed for their predictive power as well as the influences of the used variables.
The results suggest that psychological variables are indeed suitable for the prediction of liking ratings.…
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; Empirische Ästhetik / Machine Learning / Random Forests; Empirical Aesthetics / Machine Learning / Random Forests
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Volsa, C. (2018). Predicting liking of art using metadata to estimate variable importance. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/54443/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Volsa, Clemens. “Predicting liking of art using metadata to estimate variable importance.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/54443/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Volsa, Clemens. “Predicting liking of art using metadata to estimate variable importance.” 2018. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Volsa C. Predicting liking of art using metadata to estimate variable importance. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/54443/.
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Volsa C. Predicting liking of art using metadata to estimate variable importance. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/54443/
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University of Vienna
6.
Fiebig, Niklas Daniel.
Der Zusammenhang zwischen subklinischer Psychopathie und dem Stresserleben in einer sozialen Bewertungssituation.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/60614/
► In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen dem Dunkle Triade- Persönlichkeitsmerkmal subklinische Psychopathie und dem Stresserleben in einer sozialen Bewertungssituation untersucht. In der Einleitung werden…
(more)
▼ In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen dem Dunkle Triade- Persönlichkeitsmerkmal subklinische Psychopathie und dem Stresserleben in einer sozialen Bewertungssituation untersucht. In der Einleitung werden Stresstheorien beschrieben und in Bezug zum Stresserleben bei erhöhter subklinischer Psychopathie gesetzt. Untersucht wurden 59 Frauen mit einem Altersdurchschnitt von 23.23 Jahren (SD = 2.96). Der validierte Stresstest Trier Social Stress Test für Gruppen (TSST-G) evozierte die soziale Bewertungssituation. Das Stresserleben wurde durch die subjektiven Indikatoren wahrgenommener Stress auf der Visuellen Analogskala (VAS-Skala) und Ruhe-Wert des Mehrdimensionalen Befindlichkeitsfragebogens (MDBF) operationalisiert. Als objektiver / biologischer Stressindikator diente die Speichelflussrate pro Minute. Die Untersuchung zeigt einen kleinen, hypothesenkonformen negativen Zusammenhang zwischen wahrgenommenem Stress und subklinischer Psychopathie. Des Weiteren weisen Speichelflussrate und subklinische Psychopathie einen geringen positiven Zusammenhang auf, was ebenfalls hypothesenkonform ist. Die Richtung, in welcher der Ruhe-Wert und die subklinische Psychopathie zusammenhängen, entspricht nicht der vom Autor prognostizierten. Die Ergebnisse lassen teilweise auf einen hypothesenkonformen negativen Zusammenhang zwischen subklinischer Psychopathie und dem sozialen Stresserleben schließen. Es handelt sich jedoch um sehr kleine, nicht signifikante Zusammenhänge. Deswegen werden zusätzlich – explorativ – Extremfälle verglichen, welche ebenfalls auf einen negativen Zusammenhang zwischen subklinischer Psychopathie und Stresserleben hindeuten. Ein möglicher Grund für die kleinen Zusammenhänge könnte die (in der Stichprobe) zu gering ausgeprägte subklinische Psychopathie sein.
This study investigates the relationship between the dark triad personality trait subclinical psychopathy and the feeling of stress in a social assessment situation. In the introduction theories of stress are described and related to the experience of stress with increased subclinical psychopathy. 59 women with a mean age of 23.23 years (SD = 2.96) were examined. The social rating situation was generated by the validated stress-test Trier Social Stress Test for groups (TSST-G). The experience of stress was operationalized by subjective indicators, such as the perceived stress on the Visual Analogue Scale (VAS-Scale) and the rest-score of the Multidimensional Mood State Questionnaire (MDMQ). An objective / biological indicator was the salivary flow rate per minute. A small negative correlation is found between perceived stress and subclinical psychopathy. Furthermore, salivary flow rate and subclinical psychopathy are found to be marginally positively correlated, suggesting reduced stress in subclinical psychopaths. The correlation between rest-score and subclinical psychopathy contradicted what was predicted by the author. The results suggest partly a hypothesis-compliant, negative correlation between subclinical psychopathy and social stress in…
Subjects/Keywords: 77.70 Klinische Psychologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; subklinische Psychopathie / Stress / Dunkle Triade; subclinical psychopathy / stress / Dark Triad
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Fiebig, N. D. (2019). Der Zusammenhang zwischen subklinischer Psychopathie und dem Stresserleben in einer sozialen Bewertungssituation. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/60614/
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Fiebig, Niklas Daniel. “Der Zusammenhang zwischen subklinischer Psychopathie und dem Stresserleben in einer sozialen Bewertungssituation.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/60614/.
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Fiebig, Niklas Daniel. “Der Zusammenhang zwischen subklinischer Psychopathie und dem Stresserleben in einer sozialen Bewertungssituation.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Fiebig ND. Der Zusammenhang zwischen subklinischer Psychopathie und dem Stresserleben in einer sozialen Bewertungssituation. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/60614/.
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Fiebig ND. Der Zusammenhang zwischen subklinischer Psychopathie und dem Stresserleben in einer sozialen Bewertungssituation. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/60614/
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University of Vienna
7.
Weiß, Natalie.
Beauty as a shortcut?.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/60390/
► Unser Forschungsprojekt basiert auf zwei thematischen Säulen, die beide für sich bereits erforscht werden: Schönheit und Entscheidungsfindung. Wir haben die Replikation bestehender Studien rund um…
(more)
▼ Unser Forschungsprojekt basiert auf zwei thematischen Säulen, die beide für sich bereits erforscht werden: Schönheit und Entscheidungsfindung. Wir haben die Replikation bestehender Studien rund um die Unconscious Thought Theory, die von Dijksterhuis und Nordgren (2006) entwickelt wurde, im Umfeld der empirischen Ästhetik angestrebt. Nach der Unconscious Thought Theory sind Entscheidungen, die auf unbewussten Denkprozessen beruhen, denjenigen Entscheidungen überlegen, die auf Basis von bewusster Evaluation oder spontan getroffen werden. Wir erwarten, dass Schönheit der Grund für diese Überlegenheit ist. Unsere Hypothesen nehmen an, dass unbewusstes Denken zu besseren Entscheidungen führt, das heißt zu mehr Zufriedenheit mit der getroffenen Entscheidung, weil es unbewusst das wichtige Entscheidungskriterium Schönheit angemessen gewichtet. Unser Forschungsprojekt ist von Dijksterhuis und van Olden (2006) adaptiert und besteht aus zwei Experimenten, in denen wir unterschiedliche Stimuli-Sets verwenden. Diese wissenschaftliche Arbeit widmet sich dem ersten dieser beiden Experimente, in dem wir Kunstpostkarten als Stimuli verwendet haben. Basierend auf den Daten von 106 Teilnehmern und Teilnehmerinnen konnten wir bestehende Evidenzen, dass unbewusste Denkprozesse zu besseren Entscheidungen führen, nicht replizieren. Wir konnten außerdem keine Hinweise darauf finden, dass Schönheit eine signifikante Rolle in unbewussten Denkprozessen spielt, verglichen mit bewussten Denkprozessen oder spontanen Entscheidungen. Nichtsdestotrotz deuten unsere Daten daraufhin, dass Schönheit in jedem Denkprozess und in jeder Entscheidung ein wichtiges Kriterium darstellt.
Our research project is based on two pillars that each have been investigated before: beauty and
decision-making. We strove to replicate existing findings surrounding the Unconscious Thought
Theory, developed by Dijksterhuis and Nordgren (2006), in the realm of empirical aesthetics.
According to the Unconscious Thought Theory, decisions based on unconscious thought
processes are superior to decisions based on conscious evaluation or without thinking at all. We
expect beauty to be the reason for this superiority: We hypothesized that unconscious thought
leads to better decisions in terms of post-choice satisfaction, because they unconsciously weigh
in the important decision criterion beauty appropriately. Our research project was adapted from
Dijksterhuis and van Olden (2006) and consisted of two experiments using different stimulus
sets. This paper focuses on the first of the two experiments we conducted, using art postcards as
stimuli. Based on the data of 106 participants taking part in the study, we could not replicate
existing evidence that unconscious thought leads to better decisions. Similarly, we did not find
any evidence that beauty plays a significant role in unconscious thought processes compared to
conscious thought process or immediate decisions. Nevertheless, our data indicates that beauty
is an important criterion in every thought…
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.30 Allgemeine Psychologie: Allgemeines; Schönheit / Entscheidungsfindung / Theorie unbewusster Entscheidungen; Beauty / Decision-Making / Unconscious Thought Theory
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Weiß, N. (2019). Beauty as a shortcut?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/60390/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Weiß, Natalie. “Beauty as a shortcut?.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/60390/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Weiß, Natalie. “Beauty as a shortcut?.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Weiß N. Beauty as a shortcut?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/60390/.
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Council of Science Editors:
Weiß N. Beauty as a shortcut?. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/60390/
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University of Vienna
8.
Genser, Stephan.
Ambiguität und Kunstwahrnehmung.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/12317/
► In zwei Experimenten wurde der Einfluss von Ambiguität auf ästhetische Urteile untersucht. Ausgehend von der Studie von Jakesch und Leder (2009) wurde Ambiguität als Übereinstimmung…
(more)
▼ In zwei Experimenten wurde der Einfluss von Ambiguität auf ästhetische Urteile untersucht. Ausgehend von der Studie von Jakesch und Leder (2009) wurde Ambiguität als Übereinstimmung zwischen semantischer (Begriffe) und visueller (Bilder) Information definiert. Verschiedene Abstufungen passender und nicht passender Begriffe wurden mit gemeinsam mit gegenständlichen, modernen Kunstwerken dargeboten. Es wurde zwischen deskriptiven (beschreibenden) und elaborativen (interpretierenden) Begriffen unterschieden. Klare Unterschiede zwi-schen diesen beiden Begriffsarten konnten nicht nachgewiesen werden, die Er-gebnisse sprechen aber eindeutig für einen Einfluss von Ambiguität auf das Ge-fallen und die Interessantheit der Bilder. Niedrige Ambiguität (ein hoher Grad an Übereinstimmung zwischen Begriffen und Bild) wurde von den Teilnehmern am besten bewertet. Dieses Ergebnis spricht dafür, dass die erfolgreiche kognitive Verarbeitung von Kunst positive ästhetische Emotionen zur Folge hat (Leder, Belke, Oeberst & Augustin, 2004). Es wird vermutet, dass semantische und visu-elle Information sich bei ästhetischen Erfahrungen gegenseitig beeinflussen.
Following Jakesch and Leder’s (2009) findings that moderate levels of ambiguity are appreciable in art, two experiments were conducted to test the influence of semantic information on untrained viewer’s aesthetic judgments. Different levels of ambiguity were produced by combining matching and non-matching state-ments with representational artworks (E. Hopper and E. L. Kirchner). Statements could be either descriptive or elaborative, with elaborative statements being ex-pected to have a positive effect on the viewer’s affective reactions. While the dif-ferences between descriptive and elaborative statements were not clear-cut, the results suggest that ambiguity affects liking and interestingness of pictures, with low ambiguity leading to highest appreciation. This finding goes well with the as-sumption that successful evaluation of an artwork leads to positive aesthetic emotions (Leder, Belke, Oeberst & Augustin, 2004) or the proposition that aes-thetic emotions depend on processing fluency (Reber, Schwarz & Winkielman, 2004). It is suggested that semantic and visual information interact to influence aesthetic experiences.
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.30 Allgemeine Psychologie: Allgemeines; 77.49 Allgemeine Psychologie: Sonstiges; Kunstwahrnehmung / ästhetisches Erleben / ästhetische Urteile / Ambiguität; art perception / art appreciation / aesthetic judgments / ambiguity
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Genser, S. (2010). Ambiguität und Kunstwahrnehmung. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/12317/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Genser, Stephan. “Ambiguität und Kunstwahrnehmung.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/12317/.
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Genser, Stephan. “Ambiguität und Kunstwahrnehmung.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Genser S. Ambiguität und Kunstwahrnehmung. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/12317/.
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Genser S. Ambiguität und Kunstwahrnehmung. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/12317/
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University of Vienna
9.
Neuhauser, Katharina.
Das ist doch typisch! Oder nicht?.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8538/
► Kategorisieren stellt eine Grundfunktion aller Organismen dar (Mervis & Rosch, 1981). Als zentraler Bezugspunkt dafür dienen Prototypen („bestes Beispiel“), deren Relevanz im Alltag (z.B. Gesichtswahrnehmung)…
(more)
▼ Kategorisieren stellt eine Grundfunktion aller Organismen dar (Mervis & Rosch, 1981). Als zentraler Bezugspunkt dafür dienen Prototypen („bestes Beispiel“), deren Relevanz im Alltag (z.B. Gesichtswahrnehmung) unumstritten ist. In der Kunstwahrnehmung wurde Prototypikalität bisher jedoch wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher mehr über die Relevanz von Prototypikalität bei der Kunstbetrachtung zu erfahren. Dies erfolgte anhand mikrogenetischer Herangehensweise (Flavell & Draguns, 1957) und unter
Berücksichtigung von Expertise, die bei Kategorisierung von zentraler Wichtigkeit ist. (Augustin & Leder, 2006). In der Literatur hat sich wiederholt gezeigt, dass Experten Kunst nach stilistischen Merkmalen beurteilen und Laien sich auf den Inhalt konzentrieren (Augustin & Leder, 2006). Als Grundlage meiner Hypothesen wurde das preference‐for‐prototypes – Modell (Martindale, 1984) herangezogen, wonach prototypische Stimuli stärker präferiert werden. Prototypische Objekte
werden außerdem genauer und schneller beurteilt (Posner & Keele, 1968). Auf Basis dieser Forschungsergebnisse wurden die Hypothesen verfolgt, dass Laien Gemälde mit prototypisch
dargestelltem Inhalt präferieren bzw. schneller beurteilen und Experten Bilder mit Prototypikalität des Stils.
Mittels Training der zwei verwendeten Stilrichtungen wurde die Hälfte der Teilnehmer (n = 59) zu Experten für stilistischen Merkmale von Kubismus und Surrealismus gemacht. Daher bestand das Experiment aus drei Teilen: Zwei Beurteilungsdurchgängen mit einem dazwischen liegendem Training. Die Daten des ersten Durchgangs wurden als Basisrate herangezogen. Zur Kontrolle des Funktionierens des Trainings wurden neben der Abgabe des Gefallens (siebenstufige
Skala) auch forced‐choice Kategorisierungsaufgaben des Inhaltes und des Stils vorgegeben. Es konnte gezeigt werden, dass das Training zu Schaffung von Experten erfolgreich war. Darüberhinaus lassen sich die Forschungsergebnisse bezüglich Prototypikalität auch auf die Kategorisierungsaufgaben übertragen. Der jeweilige Aspekt sollte leichter kategorisierbar sein, wenn er prototypisch dargestellt ist.
Die Hypothesen in Bezug auf die Inhaltskategorisierungen konnten bestätigt werden. Auch bei der Stilkategorisierung wurden die Stilprototypen besser erkannt. Allerdings wurden die
Urteile bei allen Arten der Prototypen in der Stilkategorisierung gleich schnell abgegeben. Bei den Gefallensurteilen zeigte sich nur bei den Laien eine teilweise Bestätigung der preference‐forprototypes – Theorie. Inhaltsprototypikalität an sich führt zwar tendenziell zu einer Erhöhung des Gefallens, allerdings werden nur Bilder deren Inhalt und Stil prototypisch ausgeprägt sind, von Laien signifikant stärker präferiert; Experten zeigten jedoch keinerlei Präferenzen. Daher liegt es nahe, dass sich Inhalt und Stil in der Kunstwahrnehmung nicht voneinander trennen lassen. Nur in
Kombination können sie ihre ganze Wirkung auf das Gefallen von Laien entfalten. Mit Expertise scheint der Effekt von Inhalts‐ und…
Subjects/Keywords: 77.40 Wahrnehmungspsychologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; Kunstwahrnehmung / Prototypikalität / Mikrogenese / Expertise / Gefallen; art perception / prototypicality / microgenesis / expertise / preference
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Neuhauser, K. (2010). Das ist doch typisch! Oder nicht?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8538/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Neuhauser, Katharina. “Das ist doch typisch! Oder nicht?.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8538/.
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Neuhauser, Katharina. “Das ist doch typisch! Oder nicht?.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Neuhauser K. Das ist doch typisch! Oder nicht?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8538/.
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Neuhauser K. Das ist doch typisch! Oder nicht?. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8538/
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University of Vienna
10.
Wehrspaun, Claudia.
The N2 event-related potential component indicates differential target representations for eye and hand movements.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9263/
► In diversen alltäglichen Situationen benötigen Menschen eine präzise Auge-Hand- Koordination. Diese gewährleistet, dass wir sinnvoll mit unserer Umwelt interagieren können und beispielsweise die Fähigkeit zu…
(more)
▼ In diversen alltäglichen Situationen benötigen Menschen eine präzise Auge-Hand-
Koordination. Diese gewährleistet, dass wir sinnvoll mit unserer Umwelt interagieren
können und beispielsweise die Fähigkeit zu geplanten, genaueren Greif- oder
Zeigebewegungen haben. Aufgrund der Vielfalt von Situationen und Anforderungen,
beziehungsweise der großen Masse an Information, welche schon während des
Vorgangs der Wahrnehmung bewältigt werden muss, stellt sich die Frage, in welchen
Schritten das menschliche Gehirn diese Verarbeitung vornehmen kann.
Die vorliegende Studie setzt sich mit dieser Frage auseinander, indem die ERPKomponente
N2 im Vergleich bei Sakkaden zu einem Ziel oder einer entsprechenden
Zeigebewegung untersucht wird. Die N2-Komponente erscheint hier besonders
geeignet, da sie einen Zusammenhang mit Zielverarbeitung oder Stimulusklassifikation
zeigt und durch Aufmerksamkeit moduliert werden kann (Holguín et al., 2009). Aufgrund
dessen wurde angenommen, dass die Notwendigkeit einer effizienteren
Zielverarbeitung in der Zeige-Bedingung zu einer stärker negativ ausgeprägten N2
führen würde. Während des Experiments führten die Teilnehmer Zeigebewegungen und
Sakkaden zu einem Stimulus aus und lediglich Sakkaden zu einem anderen. Anhand
dieser Aufgabe konnte der erwartete Unterschied in der Amplitude der N2-
Komponenete gezeigt werden, welche in der Zeigebewegung stärker negativ
ausgeprägt war. Bezüglich der Latenzen stellten sich die beiden Bedingungen als
gleichwertig heraus. Dies könnte an zwei einander ausgleichenden Einflüssen liegen:
Zum einen muss das Ziel für die Zeige-Bedingung effizienter verarbeitet werden, zum
anderen ist eine größere Menge an Information zu bewältigen.
Im Hinblick auf eine mögliche Interpretation der Ergebnisse muss genauer
zwischen den Subkomponenten der N2 unterschieden werden. Die Tatsache, dass der
beobachtete Effekt an der zentralen Elektrode am größten war, an der parietalen Seite
noch zu sehen war, aber in Richtung frontal verschwand, spricht für einen Einfluss der
Bedingung auf die posteriore N2p. Hierbei ist zu sagen, dass keine eindeutige
Unterscheidung von der N2b getroffen werden kann, welche im Zusammenhang mit
abweichenden Stimuli untersucht wurde (Patel und Assam, 2005). Allerdings wurde die
N2b mit dem superioren Temporalcortex in Verbindung gebracht, welcher, sowie Teile
56
des Parietalcortex, zum dorsalen Pfad der Verarbeitung der visuellen Wahrnehmung
gehört (Bruce et al., 2003). Aus diesem Grund wären beide Subkomponenten mit der
Bildung von Augen- und Handbewegungen verbunden.
Wesentlich ist bei der vorgegeben Aufgabe der Einfluss der Aufmerksamkeit.
Studien haben gezeigt, dass bereits während der ersten Verarbeitungsschritte
Modulationen durch Ausrichtung der Aufmerksamkeit wirksam werden können
(Maunsell, 1995). In diesem Sinne könnte der N2-Effekt durch ungleiche Verteilung von
Aufmerksamkeit zustande gekommen sein, da die Zeige-Bedingung wahrscheinlich als
die anstrengendere von beiden wahrgenommen wurde. Dazu ist zu sagen,…
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; N2 / ERP / Zielrepräsentation / Auge-Hand-Koordination; N2 / ERP / target representation / eye-hand-coordination
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Wehrspaun, C. (2010). The N2 event-related potential component indicates differential target representations for eye and hand movements. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9263/
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Wehrspaun, Claudia. “The N2 event-related potential component indicates differential target representations for eye and hand movements.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9263/.
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Wehrspaun, Claudia. “The N2 event-related potential component indicates differential target representations for eye and hand movements.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Wehrspaun C. The N2 event-related potential component indicates differential target representations for eye and hand movements. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9263/.
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Wehrspaun C. The N2 event-related potential component indicates differential target representations for eye and hand movements. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9263/
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University of Vienna
11.
Masak, Jan.
Antizipiertes Bedauern bei der Kreditvergabe.
Degree: 2009, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/7333/
► In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluss des antizipierten Bedauerns auf die Entscheidungen bei der Kreditvergabe untersucht. Die Untersuchung war ein 2 (Feedback Immer vs.…
(more)
▼ In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluss des antizipierten Bedauerns
auf die Entscheidungen bei der Kreditvergabe untersucht. Die Untersuchung war ein
2 (Feedback Immer vs. Feedback bei Nicht-Einigung) x 2 (Kreditnehmer vs.
Bankangestellter) Design, bei dem die Versuchspersonen eine Verhandlung mit
einem virtuellen Verhandlungspartner geführt haben. Insgesamt 358
WirtschaftsstudentInnen im Alter von 18 bis 63 haben an der Online-Untersuchung
erfolgreich teilgenommen. Hypothesenkonform und den Erkenntnissen von Larrick
und Boles (1995) entsprechend, verhalten sich die Versuchspersonen eher
bedauernsaversiv als risikoaversiv und sind bereit für sie ungünstigere Alternativen
zu wählen, wenn somit eventuelles Bedauern vermieden werden kann. In der
vorliegenden Arbeit wurden auch, anders als in den bisherigen Arbeiten zu diesem
Thema, der Verlauf der Verhandlung und die sukzessive Anpassung der Angebote
festgehalten, welche zeigen wie die Personen von ihrem anfänglich gesetzten
reservation price abweichen um das Bedauern zu vermeiden.
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; Bedauern / antizipiertes Bedauern / Feedback / Kreditvergabe
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Masak, J. (2009). Antizipiertes Bedauern bei der Kreditvergabe. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/7333/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Masak, Jan. “Antizipiertes Bedauern bei der Kreditvergabe.” 2009. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/7333/.
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Masak, Jan. “Antizipiertes Bedauern bei der Kreditvergabe.” 2009. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Masak J. Antizipiertes Bedauern bei der Kreditvergabe. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2009. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/7333/.
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Masak J. Antizipiertes Bedauern bei der Kreditvergabe. [Thesis]. University of Vienna; 2009. Available from: http://othes.univie.ac.at/7333/
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University of Vienna
12.
Anton-Boicuk, Lisa.
Influence od hypnotic suggestions on empathy and social fear learning as measured by skin conductance response.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59219/
► Das observational fear conditioning paradigm erlaubt die Untersuchung sozial vermittelten Lernens angst-assoziierter Stimuli mithilfe der Messung des Hautleitwerts (HLW). Die Ziele dieser experimentellen Pilotstudie mit…
(more)
▼ Das observational fear conditioning paradigm erlaubt die Untersuchung sozial vermittelten Lernens
angst-assoziierter Stimuli mithilfe der Messung des Hautleitwerts (HLW). Die Ziele dieser
experimentellen Pilotstudie mit einem Messwiederholungsdesign und 23 Versuchspersonen beinhaltete
die Verwendung hypnotischer Suggestionen, um affect sharing zu verändern – eine Hauptzutat von
Empathie – und somit die Rolle von Empathie für das soziale (Angst-)Lernen zu untersuchen, und den
Nachweis, dass hypnotische Suggestionen für die Empathie-Forschung ein wertvolles Instrument sind.
Jede Versuchsperson erhielt hypnotische Suggestionen für ein erhöhtes und vermindertes affect sharing
(in ausbalancierter Reihenfolge) für die beobachtete Person im Video, die in einem experimentellen
Setting simulierte, Elektroshocks zu erhalten. In der folgenden Phase wurde der HLW der
Versuchspersonen erhoben während sie angeblich am gleichen Experiment teilnahmen wie die
beobachtete Person. Für jede Suggestionsbedingung durchliefen die Versuchspersonen das
observational fear-conditioning paradigm. HLW-Ergebnisse unterschieden sich nicht signifikant in den
Suggestionsbedingungen. Nichtsdestotrotz deuten die Selbsteinschätzungsdaten, die post-hoc erhoben
wurden, darauf hin, dass affektive und kognitive Aspekte der Empathie mithilfe der hypnotischen
Suggestionen erfolgreich manipuliert wurden. Die Haupteinschränkung dieser Pilotstudie ist die kleine
Stichprobe. Insgesamt jedoch ermutigen die Ergebnisse dazu, hypnotische Suggestionen als empirisches
Instrument zur Veränderung der Empathie zu benutzen und Hypnose für dieses Paradigma zu
verwenden.
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; Soziales Angstlernen / Empathie / hypnotische Suggestion / Hypnose / Hautleitwert; Social fear learning / empathy / hypnotic suggestion / hypnosis / skin conductance response
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Anton-Boicuk, L. (2019). Influence od hypnotic suggestions on empathy and social fear learning as measured by skin conductance response. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59219/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Anton-Boicuk, Lisa. “Influence od hypnotic suggestions on empathy and social fear learning as measured by skin conductance response.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59219/.
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Anton-Boicuk, Lisa. “Influence od hypnotic suggestions on empathy and social fear learning as measured by skin conductance response.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Anton-Boicuk L. Influence od hypnotic suggestions on empathy and social fear learning as measured by skin conductance response. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59219/.
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Council of Science Editors:
Anton-Boicuk L. Influence od hypnotic suggestions on empathy and social fear learning as measured by skin conductance response. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59219/
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University of Vienna
13.
Goller, Florian.
Integration of visual attention over time.
Degree: 2016, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/42596/
► Jeden Moment erreicht unsere Augen eine unglaubliche Fülle an visueller Information. Menschen selektieren aus dieser Information aber nur einen kleinen Teil zur Weiterverarbeitung, während der…
(more)
▼ Jeden Moment erreicht unsere Augen eine unglaubliche Fülle an visueller Information. Menschen selektieren aus dieser Information aber nur einen kleinen Teil zur Weiterverarbeitung, während der restliche Teil ignoriert wird. Diese Selektivität ist stark von Vorerfahrungen und Umgebungsfaktoren abhängig. Die vorliegende Doktorarbeit diskutiert drei dieser Faktoren näher. Studie 1 untersucht den Einfluss der Aufgabe in einem Experiment auf die Lenkung selektiver visueller Aufmerksamkeit durch plötzlich auftauchende Reize und durch farb-definierte Reize, während nach plötzlich auftauchenden Reizen gesucht wird. Versuchspersonen können ihr Wissen über die Effektivität bestimmter Eigenschaften von Reizen strategisch einsetzen um Zielreize von Störreizen zu unterscheiden. In acht Experimenten wird demontiert, dass Versuchspersonen Farbinformationen selbst während der Suche nach plötzlich auftauchenden Reizen nutzen, wenn sich diese Farbinformation als nützlich erweist. Studie 2 untersucht in wie weit Versuchspersonen ihre Aufmerksamkeit Reizen zuwenden, die sich in der Vergangenheit (etwa im letzten Durchgang) als nützlich erwiesen haben und in wie weit diese Nützlichkeit vom instruierten Suchset abweichen kann. In insgesamt drei Experimenten wird gezeigt, dass diese Nützlichkeit einen großen Einfluss auf die Lenkung unserer Aufmerksamkeit hat. Das gilt sogar für Reizeigenschaften die irrelevant für die eigentliche Suche sind. Studie 3 beschäftigt sich mit dem Ausbleiben solcher Effekte, wenn Versuchspersonen solche Reize subliminal dargeboten werden. In zwei Experimenten wird demonstriert, dass Versuchspersonen die Nützlichkeit (oder Schädlichkeit) solcher Reize unter subliminalen Bedingungen auf ein anderes Objekt attribuieren. Diese Fehlattribution könnte erklären, warum subliminal dargebotene Reize keine Verhaltensanpassung zur Folge haben. Diese Ideen werden in der vorliegenden Doktorarbeit weiter ausgeführt werden und mit aktueller Forschung in Bezug gesetzt werden.
At each moment in time, humans have to select from the visual information in their environment. Much of this visual selectivity is thought to be under voluntary control, but past experience about the utility of different sources of visual information shapes or even determines this voluntary control. The current thesis addresses three different influences of past experience on (or in) visual selectivity. Study 1 examines the influence that the experimental context exerts on voluntary attention deployment to abrupt visual onsets versus colours during visual search for onset targets. In altogether 8 experiments, I demonstrate that participants make use of colour information (sometimes in addition to onset information) where both of these features would allow successful search for onset targets. In one further experiment, I show that the usage of colours versus onsets is a matter of how efficiently these features can be used during search. Study 2 investigates trial history effects: Having experienced a feature as helpful in a recent experimental trial…
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.37 Aufmerksamkeit; 77.40 Wahrnehmungspsychologie; 77.31 Kognition; Aufmerksamkeit / Kognitionspsychologie / visuelle Wahrnehmung; Attention / Cognitive Psychology / Visual Perception
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Goller, F. (2016). Integration of visual attention over time. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/42596/
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Goller, Florian. “Integration of visual attention over time.” 2016. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/42596/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Goller, Florian. “Integration of visual attention over time.” 2016. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Goller F. Integration of visual attention over time. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2016. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/42596/.
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Goller F. Integration of visual attention over time. [Thesis]. University of Vienna; 2016. Available from: http://othes.univie.ac.at/42596/
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University of Vienna
14.
Pileckyte, Indre.
Control mechanisms of visual working memory capacity.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/52452/
► Das “Visuelle Arbeitsgedächtnis” (vAG) wird als die Fähigkeit, eine kleine Menge an Informationen kurzfristig zu speichern verstanden. Das vAG spielt in vielen kognitiven Prozessen eine…
(more)
▼ Das “Visuelle Arbeitsgedächtnis” (vAG) wird als die Fähigkeit, eine kleine Menge an Informationen kurzfristig zu speichern verstanden. Das vAG spielt in vielen kognitiven Prozessen eine zentrale Rolle: Unter anderem bildet es die Grundlage für höhere kognitive Fähigkeiten, wie etwa der fluiden Intelligenz, dem logischen Denken oder der Auffassungsgabe. Daher können individuelle Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeiten zwischen Individuen, sowohl bei gesunden Menschen als auch in klinischen Populationen, durch unterschiedliche Kapazität des vAG zurückgeführt werden. Im Durschnitt kann ein gesunder Mensch nur zwischen 3-4 Details verlässlich im vAG behalten. Unklar ist daher, wie das vAG trotz dieser limitierten Kapazität derart effizient arbeiten kann.
Aus Studien ist bekannt, dass für eine gegebene Augabe irrelevante Informationen in der Kodierungsphase ausgeblendet werden können. Weniger gut verstanden sind allerdings die Prozesse zur dynamischen Adaptierung des bereits kodierten Inhalts des vAG bei veränderten Anforderungen. Hierzu müssten abgespeicherte nicht-mehr relevante Details dynamisches aus dem Gedächtnis gestrichen werden. Unsere Studie untersucht zwei Mechanismen eben jenes selektives Vergessens von irrelevanten Informationen - innerhalb eines einzelnen visuellen Hemifeldes und im ganzen Gesichtsfeldbereich.
Methoden
Es wurden zwei unabhängige Experimente mit insgesamt 5 Versuchsbedingungen durchgeführt: Alle 5 experimentelle Bedingungen basieren auf dem Erkennen von bilateralen Veränderungen des Stimulus (bilateral change-detection-task) mit Retrohinweisreizen (retro-cueing). Zur Bewertung der vAG-Kapazität im Verhaltensexperiments wurde der Index K verwendet. Zusätzlich wurde während des Experiments EEG der Teilnehmer aufgezeichnet, um die Resultate des Verhaltensindex mit einem neurophysiologischen Marker zu untermauern. Hierzu wurde die kontrolaterale zeitliche Verzögerung der induzierten Aktivität (Contralateral Delay Activity, short CDA) verwendet. Statistische Auswertung der CDA-Differenzen zwischen verschiednen Bedingungen wurde sowohl an Hand klassischer als auch univariater Massenstatistik (mass univariate analysis) – Ansätze durchgeführt.
Ergebnisse und Diskussion
Verhaltens und ERP - Ergebnisse bestätigen bisherige Ergebnisse, dass Aufgaben-irrelevante Informationen eines gesamten visuellen Hemifeld nach retro-cueing gelöscht werden können. Allerdings war es Probanden nicht möglich, erfolgreich selektiv einzelnen Items innerhalb eines Hemifeldes aus dem vAG zu entfernen. Diese Bedinung war im Allgemeinen problematisch für die Probanden, wie die Ergebnissen des Verhaltensexperiments zeigen. CDA-Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Schwierigkeiten im Verarbeiten des Reizhinweises oder auch an Interferenzeffekten beim Abrufen der relevanten Information liegen könnte. Diese Resultate sind neu und überraschen, da in der Vergangenheit eine erfolgreiche Reduzierung der vAG-Auslastung für verschiedene Hinweisreize, wie z.B. Farb-Hinweise oder auch für sog. Directed-remembering…
Subjects/Keywords: 77.31 Kognition; 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.03 Methoden und Techniken der Psychologie; visuelles Arbeitsgedächtnis / Kapazität des Arbeitsgedächtnisses / Contralateral Delay Activity; visual working memory / working memory capacity / Contralateral Delay Activity
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Pileckyte, I. (2018). Control mechanisms of visual working memory capacity. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/52452/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Pileckyte, Indre. “Control mechanisms of visual working memory capacity.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/52452/.
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Pileckyte, Indre. “Control mechanisms of visual working memory capacity.” 2018. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Pileckyte I. Control mechanisms of visual working memory capacity. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Jan 17].
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Pileckyte I. Control mechanisms of visual working memory capacity. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/52452/
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University of Vienna
15.
Mühlegger, Michael.
Modernisierung Objektiver Persönlichkeitstests: Nutzen von virtuellen Umgebungen zur Erfassung des Big Five Konstrukts Gewissenhaftigkeit.
Degree: 2015, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/37898/
► Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten Objektive Persönlichkeitstests (experimental- psychologische Verhaltensbeobachtungen) moderner und realitätsnäher (und dadurch vielleicht für die Testperson motivierender) zu gestalten,…
(more)
▼ Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten Objektive Persönlichkeitstests (experimental- psychologische Verhaltensbeobachtungen) moderner und realitätsnäher (und dadurch vielleicht für die Testperson motivierender) zu gestalten, indem mit dreidimensionalen virtuellen Umgebungen gearbeitet wird, was heutzutage technisch leichter möglich ist. Dies bietet mehr Möglichkeiten, aber auch neue Schwierigkeiten, vor allem für Testpersonen die vielleicht weniger geübt im Umgang mit dem Computer sind. Die vorliegende Arbeit ist daher als eine Machbarkeitsstudie zu verstehen, die testen und evaluieren möchte, inwiefern neueste Technik für den Einsatz experimental- psychologischer Verhaltensbeobachtung genutzt werden kann. Im Fokus liegt dabei das Konstrukt Gewissenhaftigkeit. Es wurde eigens ein Instrument (VICI) für die vorliegende Studie entwickelt und an insgesamt 85 Personen erprobt, die großteils Studierende der Psychologie waren und über die Testerfahrung der Fakultät für Psychologie an der Uni Wien und im privaten Umfeld des Autors rekrutiert wurden. Mittels t-Tests wurde geprüft, ob das Geschlecht, räumliche Orientierungsfähigkeit, Augen-Hand Koordination oder 3D-Computerspiel-Erfahrung die Ergebnisse des Tests VICI beeinflussen. Zur Überprüfung der Dimensionalität wurde eine Hauptkomponentenanalyse mit schiefwinkliger Oblimin Rotation mit Kaiser-Normalisierung unter Verwendung von 16 Variablen des Test VICI durchgeführt. Die Konstruktvalidierung erfolgte anhand ausgewählter Untertests des objektiven Persönlichkeitsverfahrens Arbeitshaltungen (AHA) und des Persönlichkeitsfragebogens NEO PI-R. Die Ergebnisse zeigen, dass weder Geschlecht, räumliche Orientierungsfähigkeit, Augen-Hand Koordination oder 3D-Computerspiel-Erfahrung einen signifikanten Einfluss auf die Ergebnisse des Tests VICI haben. Die Hauptkomponentenanalyse identifizierte fünf Faktoren, die jeweils einer der Aufgaben des Test VICI zugeordnet werden konnten. Die korrelative Überprüfung im Rahmen der Konstruktvalidierung ergab, dass es keine signifikanten Zusammenhänge mit NEO PI-R und dem AHA gibt. Diese erste Machbarkeitsstudien zeigt vielversprechende Ergebnisse für den Einsatz virtueller Umgebungen für experimentalpsychologische Verhaltensbeobachtung, wobei zukünftige Studien die Konstruktvalidierung weiter untersuchen sollten.
The present study aims to modernize objective personality tests to make them more modern and more realistic (and thus more motivating to the subjects) by working with three-dimensional virtual environments which is nowadays technically easier. This provides more opportunities but also new difficulties, particularly for subjects with lower computer proficiency. The present study is a feasibility study, which aims to test and evaluate the usefulness of the latest technology for the development and construction of modern objective personality tests. The study thereby focusses on the Big Five construct conscientiousness. An instrument (VICI) was specifically developed for this study and tested on a total of 85…
Subjects/Keywords: 77.08 Psychologische Diagnostik; 77.52 Differentielle Psychologie; 77.93 Angewandte Psychologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; virtuellen Umgebungen / Objektiver Persönlichkeitstest / Big Five / Gewissenhaftigkeit / Machbarkeitsstudie / 3D; virtual environments / Objective personality test / Big Five / conscientiousness / Feasibility Study / 3D
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Mühlegger, M. (2015). Modernisierung Objektiver Persönlichkeitstests: Nutzen von virtuellen Umgebungen zur Erfassung des Big Five Konstrukts Gewissenhaftigkeit. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/37898/
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Mühlegger, Michael. “Modernisierung Objektiver Persönlichkeitstests: Nutzen von virtuellen Umgebungen zur Erfassung des Big Five Konstrukts Gewissenhaftigkeit.” 2015. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/37898/.
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Mühlegger, Michael. “Modernisierung Objektiver Persönlichkeitstests: Nutzen von virtuellen Umgebungen zur Erfassung des Big Five Konstrukts Gewissenhaftigkeit.” 2015. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Mühlegger M. Modernisierung Objektiver Persönlichkeitstests: Nutzen von virtuellen Umgebungen zur Erfassung des Big Five Konstrukts Gewissenhaftigkeit. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2015. [cited 2021 Jan 17].
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Mühlegger M. Modernisierung Objektiver Persönlichkeitstests: Nutzen von virtuellen Umgebungen zur Erfassung des Big Five Konstrukts Gewissenhaftigkeit. [Thesis]. University of Vienna; 2015. Available from: http://othes.univie.ac.at/37898/
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University of Vienna
16.
Aumayr, Nora.
Ist räumliche Nähe anziehend?.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11210/
► Die gegenwärtige Arbeit untersuchte Unterschiede beim Betrachten von zwei verschiedenen menschlichen Personen in einer komplexen, natürlichen Szene. Es wurde postuliert, dass Gesichter im Vordergrund einer…
(more)
▼ Die gegenwärtige Arbeit untersuchte Unterschiede beim Betrachten von zwei verschiedenen menschlichen Personen in einer komplexen, natürlichen Szene. Es wurde postuliert, dass Gesichter im Vordergrund einer natürlichen Bildszene aufmerksamer betrachtet werden bzw. deren Verarbeitung leichter fällt als im Hintergrund und diese daher auch attraktiver beurteilt werden (Vordergrundeffekt). Da angenommen wird, dass Augenbewegungen offenkundige Aufmerksamkeit vorhersagen können (Findlay, 2003), wurden zwei Eye Tracking Studien mit jeweils 16 Versuchspersonen durchgeführt. Die präsentierten Gesichtsstimuli variierten nicht nur in der räumlichen Distanz (vorne vs. hinten), sondern auch in der räumlichen Seite (rechts vs. links vom Betrachter). Bei der wiederholten Vorgabe der Stimuli erzielten vorne positionierte Gesichter bei 3 von 5 Vorgaben signifikant mehr erste Fixationen als hintere. Anstelle des postulierten stabilen „Vordergrund-verursacht-Aufmerksamkeit“ Mechanismus, offenbarten Experiment 1 und 2 eine frühe Aufmerksamkeitspräferenz für links positionierte Gesichter relativ zu rechts angeordneten. Dieser frühe, stabil auftretende Aufmerksamkeitsfokus auf links angeordnete Gesichter, könnte den Einfluss der räumlichen Distanz abgeschwächt haben. Die Attraktivitätsbewertungen aller 4 Positionen beider Experimente unterschieden sich nicht signifikant voneinander.
The present study examined whether there is a difference in viewing two different persons in complex, natural scenes. It was hypothesised that faces depicted towards the front of a scene might capture attention more readily and accordingly are more fluently processed than those toward the back and may therefore be rated more positively. As eye-gaze is believed to be a predictor of overt attention (Findlay, 2003), two eye-tracking studies were conducted each one including 16 participants. Depicted stimuli faces varied not only in spatial distance (front vs. back) but also in spatial side (right vs. left of observer). Front located faces gained a significantly higher number of first fixations on 3 of 5 exposures when stimuli were repeatedly exposed (Experiment 2). Instead of the robust foreground-location-causes-attention mechanism expected, Experiment 1 and 2 rather revealed early attentive preferences on left positioned faces compared to right ones. This strong, early upcoming focus of attention on left located faces may have diminished the influence of face distance (front vs. back) on attention in natural scenes. Attractiveness ratings for all 4 positions of both experiments offered no significant differences.
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.00 Psychologie: Allgemeines; 77.49 Allgemeine Psychologie: Sonstiges; Gesichtswahrnehmung / Gesichtsattraktivität / Aufmerksamkeit / Eye Tracking / Vordergrundeffekt / Lateralität / räumliche Wahrnehmung; facial perception / facial attractiveness / attention / Eye-Tracking / foreground effect / laterality / spatial perception
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Aumayr, N. (2010). Ist räumliche Nähe anziehend?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11210/
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Aumayr, Nora. “Ist räumliche Nähe anziehend?.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11210/.
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Aumayr, Nora. “Ist räumliche Nähe anziehend?.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Aumayr N. Ist räumliche Nähe anziehend?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
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Aumayr N. Ist räumliche Nähe anziehend?. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11210/
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University of Vienna
17.
Chetouani, Yasmine.
Classification of artworks as art or not and the role of the dorsolateral prefrontal cortex.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/55243/
► In bisherigen Studien, in denen Kunstwerke als Stimuli eingesetzt wurden, wurde davon ausgegangen, dass jene Stimuli von den Versuchspersonen ebenfalls als Kunstwerke angesehen wurden. Diese…
(more)
▼ In bisherigen Studien, in denen Kunstwerke als Stimuli eingesetzt wurden, wurde davon ausgegangen, dass jene Stimuli von den Versuchspersonen ebenfalls als Kunstwerke angesehen wurden. Diese Annahme wurde jedoch nicht in Frage gestellt und daher weder getestet, noch bestätigt. Diese methodische Lücke wirft Fragen über die Reliabilität der Ergebnisse besagter Studien auf. Die Klassifikation von Stimuli als Kunst könnte verschiedenen Strategien unterliegen, welche zu verschiedenen Ansichten darüber, was Kunst ist und was keine Kunst ist, führen können. In Studie 1 wurden daher behaviorale Messungen zur Untersuchung der Klassifikation von Kunst in unterschiedlichen Kunstgattungen durchgeführt. Wir entdeckten, dass Stimuli keiner Gattung durchgehend als Kunst oder nicht Kunst klassifiziert wurden und dass interpersonale Unterschiede mit den Klassifikationen interagieren. Studie 1 diente auch zur Validierung eines vorgetesteten Stimuli-Set für weitere Untersuchungen des Vorgangs der Kunst-Klassifikation. In Studie 2 untersuchten wir spezifische neurologische Vorgänge bei der Klassifikation mit Hilfe von transkranieller Gleichstromstimulation. Unsere Untersuchung zeigte einen statistisch annähernd signifikanten Trend auf, welcher nahelegt, dass die Intensivierung neuronaler Aktivität im dorsolateralen präfrontalen Cortex Kunst-Klassifikationsvorgänge verändert. Die Richtung der Klassifikation, also als Kunst oder nicht, unterscheidet sich bei erhöhter neuronaler Aktivität in diesem Gehirnareal je nach Kunststil. Dieses Ergebnis könnte ein Hinweis darauf sein, dass der linke dorsolaterale präfrontale Kortex in spezifischen Klassifikationsprozessen involviert ist.
Numerous studies in psychological and aesthetic research used artworks as stimuli. Until now, it was assumed by the researchers but never confirmed whether the stimuli would be classified as art by the participants or not. This methodical gap raises questions about the reliability of the results of such studies. Classification of stimuli as art may employ different strategies which lead to different assumptions about art. In Study 1, behavioral measurements to examine the nature of arthood classification across a range of art types were taken. We found that stimuli of no art type were classified by all participants as art or not and interpersonal differences interact with the classification as art. Study 1 also served to provide a pretested set of stimuli for further investigation of art classification processes. In Study 2, we investigated the specific neurological question of classification by applying transcranial direct current stimulation. We found a close to statistically significant trend suggesting that enhancing neural activity in the left dorsolateral prefrontal cortex alters arthood classification. Directions of classification as art or not differ per art type. This result suggests that the left dorsolateral prefrontal cortex is involved in specific classification processes.
Subjects/Keywords: 77.30 Allgemeine Psychologie: Allgemeines; 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.03 Methoden und Techniken der Psychologie; Klassifikation von Kunstwerken / dorsolateraler präfrontaler Cortex / transkranielle Gleichstromstimulation; classification of artworks / dorsolateral prefrontal cortex / transcranial direct current stimulation
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Chetouani, Y. (2018). Classification of artworks as art or not and the role of the dorsolateral prefrontal cortex. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/55243/
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Chetouani, Yasmine. “Classification of artworks as art or not and the role of the dorsolateral prefrontal cortex.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/55243/.
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Chetouani, Yasmine. “Classification of artworks as art or not and the role of the dorsolateral prefrontal cortex.” 2018. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Chetouani Y. Classification of artworks as art or not and the role of the dorsolateral prefrontal cortex. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/55243/.
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Chetouani Y. Classification of artworks as art or not and the role of the dorsolateral prefrontal cortex. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/55243/
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University of Vienna
18.
Laubenthal, Lea-Karen.
Stimulus development to examine self-other distinction - assessment of skin conductance responses.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/56254/
► Empathie ist ein fundamentaler Bestandteil für eine gelungene zwischenmenschliche Interaktion. Die Unterscheidung zwischen dem Ich und dem Gegenüber („Self-Other Distinction“) ist die Basis für Empathie.…
(more)
▼ Empathie ist ein fundamentaler Bestandteil für eine gelungene zwischenmenschliche Interaktion. Die Unterscheidung zwischen dem Ich und dem Gegenüber („Self-Other Distinction“) ist die Basis für Empathie. Diese Studie hat das Ziel, Stimuli zu identifizieren, die Self-Other Distinction messen können. Daher wurden Videos erstellt, die eine inkongruente und eine kongruente Situation hinsichtlich der Gefühle einer Person darstellen. Eine Gruppe aus 63 Studierenden bewertete die Videos hinsichtlich Authentizität usw. Die ProbandInnen füllten Fragebögen zum Thema Empathie aus (BVAQ, SPF, ECS, RM). Des Weiteren fand ein Imitation-Inhibition Task sowie ein Perspective Taking Task statt, um motorische und kognitive Self-Other Distinction zu messen.
Der Hautleitwert wurden gemessen und analysiert, um eine Idee davon zu bekommen, ob Self-Other Distinction unter inkongruenten Stimuli und Empathic Accuracy unter kongruenten und inkongruenten Stimuli sichtbar wird.
Im Gegensatz zur postulierten Forschungshypothese, gab es keinen signifikanten Unterschied der Hautleitwertdaten in der Self- und Other-Bedingung bei den inkongruenten Videos. Dies führt zu weiteren Ideen betreffend des Phänomens Self-Other Distinction, denen im Rahmen neuer Forschungsansätze nachgegangen werden kann.
Wie vermutet, gab es keinen signifikanten Unterschied des Hautleitwerts zwischen dem Rating der eigenen Emotionen durch den Schauspieler und dem Rating der Emotionen des Schauspielers durch den Beobachter bei der kongruenten und inkongruenten Versuchsbedingung, was zur Annahme führt, dass Empathic Accuracy mit dieser Art von Stimuli gemessen werden kann.
Empathy is a fundamental principle for a satisfying interaction between human beings. Self-other distinction is the basis for empathy. This study therefore aims to identify stimuli capable of measuring self-other distinction in an appropriate way. In order to do so, videos have been produced that feature an incongruent and congruent situation regarding the feelings of a person. A group of 63 students rated the videos with regards to authentictity etc. The respondents filled in questionnaires concerning empathy (BVAQ, SPF, ECS, RM). Furthermore, an imitation-inhibition task and a perspective-taking task took place to measure motoric self-other-distinction as well as cognitive self-other distinction.
The skin conductance response was measured and analysed to get an idea whether self-other distinction is visible troughout incongruent stimuli and empathic accuracy troughout congruent and incongruent stimuli.
In contrary to the research hypotheses, no significant change of the skin conductance response occurred between the self- and the other-condition at incongruent videos. This leads to further assumptions and ideas of the phenomenon of self-other distinction and offers new research implications.
As hypothesized, no significant difference of the skin conductance response occurred between the rating of the actors’ own emotions and the rating of the actors’ emotion by the perceiver at the congruent and…
Subjects/Keywords: 30.03 Methoden und Techniken in den Naturwissenschaften; 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.99 Psychologie: Sonstiges; 77.03 Methoden und Techniken der Psychologie; 77.50 Psychophysiologie; self-other distinction / inkongruente Stimuli / Hautleitwert; self-other distinction / incongruent stimuli / skin conductance
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Laubenthal, L. (2019). Stimulus development to examine self-other distinction - assessment of skin conductance responses. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/56254/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Laubenthal, Lea-Karen. “Stimulus development to examine self-other distinction - assessment of skin conductance responses.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/56254/.
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Laubenthal, Lea-Karen. “Stimulus development to examine self-other distinction - assessment of skin conductance responses.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Laubenthal L. Stimulus development to examine self-other distinction - assessment of skin conductance responses. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/56254/.
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Laubenthal L. Stimulus development to examine self-other distinction - assessment of skin conductance responses. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/56254/
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University of Vienna
19.
Walch, Larissa Maria.
Der Einfluss von Psychotropika auf Lügenerkennung im EEG.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/58499/
► Hintergrund und Ziele: In dieser Studie wurde untersucht inwieweit mit dem Concealed Information Test, der um die Komponente des Feedbacks ergänzt wurde (Feedback-CIT), verborgene Informationen…
(more)
▼ Hintergrund und Ziele: In dieser Studie wurde untersucht inwieweit mit dem Concealed Information Test, der um die Komponente des Feedbacks ergänzt wurde (Feedback-CIT), verborgene Informationen und auch Lügen identifiziert werden können. Es wurden verschiedene event-related potentials (ERPs), wie die P3b nach einem Stimulus, aber auch die nach dem Feedback erzeugten ERPs analysiert. Außerdem wurde der Einfluss von bestimmten Psychotropika auf die Amplitude der P3 untersucht.
Methode: Die Probandengruppe von 20 Personen wurde in eine Crime-Gruppe, die ein Handy stehlen musste und eine No-Crime-Gruppe unterteilt. Die Personen aus der Crime-Gruppe stahlen das Handy kurz vor der eigentlichen Testung. Für die Befragung der Proband*innen wurde ein Feedback-CIT verwendet, innerhalb dessen die Proband*innen Bilder zu dem verbrechensrelevanten Handy und zu irrelevanten Gegenständen bekamen und darauf antworten mussten, ob sie diesen Gegenstand gesehen/ gestohlen hatten. Für jede Antwort wurde ihnen ein reales Feedback gegeben. Personen aus der Crime-Gruppe sollten bei dem verbrechensrelevanten Stimulus „Handy“ lügen und bekamen ein Feedback „nicht glaubhaft“, Personen aus der No-Crime-Gruppe dagegen sollten immer die Wahrheit sagen und bekamen ausschließlich ein Feedback „glaubhaft“. Der Konsum von verschiedenen Psychotropika wurde mit Hilfe eines Fragebogens eruiert.
Ergebnisse: Die P3b nach den verschiedenen Stimuli zeigte keine signifikanten Unterschiede zwischen den Stimulustypen und zwischen den wahren und gelogenen Aussagen. Mit den ERPs nach dem Feedback konnte jedoch zwischen dem Stimulustyp, das heißt zwischen dem verbrechensrelevanten Handy und den irrelevanten Gegenständen, sowie zwischen der Wertigkeit des Feedbacks (Erfolg=Wahrheit und Misserfolg=Lüge) unterschieden werden. Auch mittels der Feedback-related Negativity (FRN) konnten Unterschiede zwischen wahren Aussagen und Lügen sichtbar gemacht werden. Es konnte kein Unterschied in der Amplitude der P3 zwischen Konsument*innen und Nicht-Konsument*innen von psychotropen Stoffen festgestellt werden.
Schlussfolgerungen: Es wurde gezeigt, dass die Auswertung von Feedback-ERPs die Trennschärfe zwischen wahren und gelogenen Aussagen erhöht. Es wurde eine Sinnhaftigkeit des Feedback-CIT gezeigt und ein weiterer Schritt in die Richtung der Entwicklung einer funktionierenden Lügenerkennung gemacht. Es bedarf jedoch noch weiterer Forschung in diesem Bereich.
Background: The present study investigated the efficiency of the feedback-CIT (Concealed Information Test) to detect concealed information and to distinguish between the truth and a lie. CIT was analyzed by using different event-related potentials (ERPs) such as P3bs (ERP-components) after presenting different stimuli or after feedback. Additionally, the influence of consumer behavior regarding certain psychotropics on the amplitude of the P3 was investigated.
Method: 20 participants were divided into two groups, the crime and the no-crime group. Within the crime group, participants were forced to commit a…
Subjects/Keywords: 44.90 Neurologie; 44.38 Pharmakologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; Event-related Potentials / Concealed Information Test / Feedback-CIT / P3 / Psychotropika; Event-related potentials / concealed information test / feedback-CIT / P3 / psychotropics
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Walch, L. M. (2019). Der Einfluss von Psychotropika auf Lügenerkennung im EEG. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/58499/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Walch, Larissa Maria. “Der Einfluss von Psychotropika auf Lügenerkennung im EEG.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/58499/.
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Walch, Larissa Maria. “Der Einfluss von Psychotropika auf Lügenerkennung im EEG.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Walch LM. Der Einfluss von Psychotropika auf Lügenerkennung im EEG. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/58499/.
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Walch LM. Der Einfluss von Psychotropika auf Lügenerkennung im EEG. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/58499/
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20.
Ferber, Maike.
Plasticity of spatial processing in normal hearing.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/48873/
► Normalhörende verwenden zwei binaurale Orientierungsreize (Cues), die interaurale Laufzeitdifferenz (ITD) und die interaurale Pegeldifferenz (ILD), für die Schalllokalisation in der horizontalen Ebene. Wenn sie diese…
(more)
▼ Normalhörende verwenden zwei binaurale Orientierungsreize (Cues), die interaurale Laufzeitdifferenz (ITD) und die interaurale Pegeldifferenz (ILD), für die Schalllokalisation in der horizontalen Ebene. Wenn sie diese Cues zu einer räumlichen Wahrnehmung verbinden, um den Ort der Schallquelle zu bestimmen, gewichten sie ITD und ILD je nach Frequenz unterschiedlich stark. Cochleaimplantat (CI)-Träger hingegen verwenden fast ausschließlich ILDs, während ITDs nur wenig oder gar nicht beitragen. Da aktuelle CI-Systeme ITD-Information nicht zuverlässig übertragen, ist es möglich, dass CI-Träger lernen, ITDs zu ignorieren und sich stattdessen auf ILDs zu fokussieren. Diese Studie untersuchte, ob die eben beschriebene Umgewichtung der binauralen Cues überhaupt möglich ist. Dazu schlossen 20 normal hörende Versuchsteilnehmer, auf zwei Experimentalgruppen aufgeteilt, ein Experiment ab. Dieses bestand aus einem Pretest, in dem die anfängliche Gewichtung von ITD und ILD gemessen wurde, einer siebentägigen Trainingsphase, in der einer der beiden Cues mithilfe von visuellem Feedback verstärkt wurde, und einem Posttest, in dem die Gewichtung erneut gemessen wurde. Die Versuchsteilnehmer lokalisierten ein Schmalbandrauschen mit einer Mittenfrequenz von 2.8 kHz. In der Trainingsphase wurden verschiedene Kombinationen räumlich inkonsistenter ITD und ILD präsentiert und die Versuchsteilnehmer erhielten durch eine virtuelle visuelle Umgebung visuelles Feedback an den entsprechenden Positionen von entweder ITD oder ILD (je nach Gruppe). In beiden Gruppen sank der root mean square error (RMSE) in Bezug auf den trainierten Cue stärker von Pre- zu Posttest als der RMSE in Bezug auf den nicht-trainierten Cue, was darauf schließen lässt, dass die Versuchsteilnehmer die binauralen Cues in Einklang mit dem visuellen Feedback umgewichtet haben. Dies ist wahrscheinlich auf eine erhöhte Sensitivität für den trainierten Cue zurückzuführen, da unsere Ergebnisse keine Evidenz für das Ignorieren des nicht-trainierten Cues bieten.
Normal hearing listeners use two binaural cues, the interaural time difference (ITD) and the interaural level difference (ILD), for sound localization in the horizontal plane. They apply frequency-dependent weights when combining them to determine the perceived sound source location. Cochlear implant (CI) listeners, however, rely almost entirely on ILDs, while ITDs contribute only very little or not at all. Since current CI-systems do not reliably convey ITD information, CI listeners might learn to ignore ITDs and focus on ILDs instead. This study investigated, whether the just described reweighting of the binaural cues is generally possible. 20 normal-hearing participants, assigned to two experimental groups, completed an experiment consisting of a pretest, measuring the initial weights of ITD and ILD, a seven-day training phase, in which visual feedback was given to reinforce one of the cues, and a posttest, to measure the weights again. Participants lateralized a narrow-band noise stimulus, bandpass-filtered around a…
Subjects/Keywords: 77.31 Kognition; 77.34 Lernpsychologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.40 Wahrnehmungspsychologie; interaurale Laufzeitdifferenz / interaurale Pegeldifferenz / Umgewichtung / Cochleaimplantate; interaural time difference / interaural level difference / reweighting / cochlear implants
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Ferber, M. (2017). Plasticity of spatial processing in normal hearing. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/48873/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Ferber, Maike. “Plasticity of spatial processing in normal hearing.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/48873/.
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Ferber, Maike. “Plasticity of spatial processing in normal hearing.” 2017. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Ferber M. Plasticity of spatial processing in normal hearing. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/48873/.
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Ferber M. Plasticity of spatial processing in normal hearing. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/48873/
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University of Vienna
21.
Tersteegen, Elisa.
Visuell versus bedeutungsvoll - the Miracle of Art.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9721/
► Ziel der vorliegenden Studie war es zu untersuchen, ob sich Blickbewegungen bei der Betrachtung von Kunstwerken besser auf Grund von visuellen oder von inhaltlichen Bildmerkmalen…
(more)
▼ Ziel der vorliegenden Studie war es zu untersuchen, ob sich Blickbewegungen bei der Betrachtung von Kunstwerken besser auf Grund von visuellen oder von inhaltlichen Bildmerkmalen vorhersagen lassen. Als visuell bedeutend wurden diejenigen Bildstellen mit der höchsten Saliency nach dem Saliency-Modell von Itti und Koch (2000) definiert. Um die wichtigsten inhaltlichen Merkmale zu definieren, wurde eine Vorstudie durchgeführt, in der 30 narrative Gemälde der Moderne präsentiert wurden. Auf Grundlage der Ergebnisse konnte für jedes Bild eine Importance Map erstellt werden, auf der die inhaltlich wichtigsten Bildstellen markiert sind. Um festzustellen, ob Saliency Map oder Importance Map bessere Prädiktoren für Blickbewegungen sind, wurde eine Eye-Tracking-Studie mit 17 Personen durchgeführt, denen die 30 Gemälde präsentiert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Importance Maps hinsichtlich durchschnittlicher Fixationsdauer, Anzahl der Fixationen und gesamter Fixationsdauer bessere Vorhersagen machten als die Saliency Maps. Auch bezüglich der ersten Fixationen stellten sich inhaltliche Merkmale der Bilder als bessere Prädiktoren heraus. Bei der Betrachtung von Kunstwerken scheinen also von Beginn an inhaltliche Faktoren die Blickbewegungen zu lenken.
The aim of this study was to explore whether during the perception of art works visual cues or the content of a picture were better predictors of the viewers´ eye movements. Visual cues were defined according to the Saliency Model by Itti and Koch (2000). To define the most important areas of 30 modern, narrative paintings and to generate a resultant importance map, a prestudy was conducted. In order to compare the quality of the fixation predictions made by the saliency maps and the importance maps, an eye-tracking study was conducted. The 30 paintings were presented to 17 participants. The results indicate that the content of the paintings is a better predictor for fixations than the saliency maps, with respect to average fixation duration, number of fixations, total fixation duration and first AOI fixation. Hence, during the perception of artworks, the content of a picture seems to guide the viewers´ eye movements from the first glance.
Subjects/Keywords: 77.40 Wahrnehmungspsychologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; Kunstwahrnehmung / Blickbewegungen / Eye-Tracking / Aufmerksamkeit / Saliency / Bottom-up / Top-down; art perception / eye movement / eye-tracking / attention / saliency / bottom-up / top-down
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Tersteegen, E. (2010). Visuell versus bedeutungsvoll - the Miracle of Art. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9721/
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Tersteegen, Elisa. “Visuell versus bedeutungsvoll - the Miracle of Art.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9721/.
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Tersteegen, Elisa. “Visuell versus bedeutungsvoll - the Miracle of Art.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Tersteegen E. Visuell versus bedeutungsvoll - the Miracle of Art. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9721/.
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Tersteegen E. Visuell versus bedeutungsvoll - the Miracle of Art. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9721/
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University of Vienna
22.
Friedrich, Sebastian.
Neuronale Aspekte der Flexion.
Degree: 2009, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10336/
► Ereigniskorrelierte Potentiale (EKP) wurden während der lexikalischen Beurteilung Deutscher Plurale (Studie 1) bzw. während der aktiven Bildung Deutscher Plurale und Singulare (Studie 2) aufgezeichnet, um…
(more)
▼ Ereigniskorrelierte Potentiale (EKP) wurden während der lexikalischen Beurteilung Deutscher Plurale (Studie 1) bzw. während der aktiven Bildung Deutscher Plurale und Singulare (Studie 2) aufgezeichnet, um die damit verbundenen neuronalen Prozesse untersuchen zu können. Für beide Studien wurden drei Stimulusgruppen verwendet, die sich aus (A) hochfrequenten, (B) null-markierten und (C) niederfrequenten Pluralen zusammensetzten, was ermöglichen sollte, Effekte von Wortfrequenz und Flexionstyp zu beobachten.
In Studie 1 wurden die Stimuli zwanzig Probanden visuell präsentiert, entweder in korrekter (Bedingung 1) oder inkorrekter Form (Bedingung 2). Nach jedem präsentierten Plural, mussten die Probanden beurteilen, ob es sich um einen korrekt flektierten Plural handelte oder nicht, und mittels Tastendruck (Taste 1 = korrekt, Taste 2 = inkorrekt) ihre Beurteilung abgeben. Anhand der Verhaltensdaten zeigte sich, dass Wortfrequenz und Transparenz, in beiden Bedingungen, Einfluss auf die flexionale Verarbeitungsdauer ausüben (B>A>C). Die registrierten Wellenformen waren über Gruppen und Bedingungen homogen, und bestanden aus vier ereigniskorrelierten Komponenten (N100; P200; N400; P600). In Bedingung 2 (inkorrekter Plural) wurde festgestellt, dass sich die schwache Frequenz der Stimuli aus Gruppe C auf den Grad der elektrophysiologischen Aktivierung auswirkte, was in einer Verminderung der P600-Amplitude zum Ausdruck kam. Veränderungen des Flexionstyps zeigten keinen signifikanten Effekt auf das grundlegende Erscheinungsbild der elektrokortikalen Potentiale oder ihrer Topographie, lediglich auf das Niveau ihrer Ausprägung. Beispielweise hatten korrekte Nullplurale (Gruppe B), verglichen mit korrekten Pluralen aus Gruppe A, etwas höhere P200- und P600-Amplituden.
EKP-Topographien und Quellenlokalisationen entsprachen vergleichbaren, neurowissenschaftlichen Studien, wie etwa die um 400ms nach Itempräsentation aufgetretene Aktivierung zentraler und linkslateraler, anteriorer Areale, die auf lexikalische Integrationsprozesse, Einsatz des semantischen Gedächtnis und Reaktion auf morphosyntaktische Verletzungen hinweisen (Palolahti et al., 2005; Weyerts et al., 1997).
In Studie 2 wurden Deutsche Singulare (Sg., Bedingung 1) und Plurale (Pl., Bedingung 2) fünfzehn Probandinnen visuell präsentiert, die davon ausgehend die entsprechende Plural- bzw. Singularform bilden und verbal äußern mussten. Die aufgezeichneten Verhaltensdaten konnten zeigen, dass der Faktor Wortfrequenz die Verabeitungsgeschwindigkeit beeinflusst (A>B>C), und zwar unabhängig von den beiden untersuchten Bedingungen. Weiters konnte festgestellt werden, dass sich geringere Frequenz (Gruppe C) in Bedingung 1 (Singular zu Plural), in einer Erhöhung der frontalen Negativität 200 bis 300ms vor dem Einsetzen der Antwort niederschlägt. Unterschiede im Flexionstyp schienen keine Auswirkung auf die grundlegende Charakteristik der EKPs oder ihre räumliche Verteilung zu haben, und zeigten sich – wie oben angesprochen – nur auf der Ebene der Verhaltensdaten. Der…
Subjects/Keywords: 77.50 Psychophysiologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; ERP / Flexion / Pluralmorphologie; ERP / inflection / plural morphology
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Friedrich, S. (2009). Neuronale Aspekte der Flexion. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10336/
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Friedrich, Sebastian. “Neuronale Aspekte der Flexion.” 2009. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10336/.
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Friedrich, Sebastian. “Neuronale Aspekte der Flexion.” 2009. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Friedrich S. Neuronale Aspekte der Flexion. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2009. [cited 2021 Jan 17].
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Friedrich S. Neuronale Aspekte der Flexion. [Thesis]. University of Vienna; 2009. Available from: http://othes.univie.ac.at/10336/
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University of Vienna
23.
Fuchs, Helene.
Stil folgt Inhalt?.
Degree: 2008, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/3572/
► Kunst ist ein wichtiger Bestandteil aller Gesellschaften und Kulturen, der von vielen Menschen als bereichernd und angenehm empfunden wird. Das Gefühl der Befriedigung, das viele…
(more)
▼ Kunst ist ein wichtiger Bestandteil aller Gesellschaften und Kulturen, der von vielen Menschen als bereichernd und angenehm empfunden wird. Das Gefühl der Befriedigung, das viele Menschen bei der Beschäftigung mit Kunst empfinden, entsteht dabei aus einem Prozess, der hauptsächlich das Betrachten des Kunstwerkes und damit die perzeptuelle Verarbeitung beinhaltet. Wie aber kommt es zu diesem kunstspezifischen Empfinden? Welche Prozesse machen die Kunstwahrnehmung aus?
Als besonders relevant für die Kunstwahrnehmung werden das Motiv und der Stil des Kunstwerkes gesehen. Die Verarbeitungsprozesse von Stil und Motiv bei der Betrachtung von Kunstwerken zu untersuchen liefert daher einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Kunstwahrnehmung. Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich der Untersuchung eben dieser Prozesse. Der Fokus liegt dabei auf zeitlichen Aspekten der Verarbeitung von Stil und Inhalt, genauer auf der Frage, ob Stil oder Inhalt schneller verarbeitet werden. Aufgrund bisheriger Studien wurde dabei angenommen, dass Inhalt schneller verarbeitet wird als Stil. Um diese Annahme zu untersuchen wurde eine EEG - Studie durchgeführt. In einer Dual-Task Go/NoGo - Aufgabe kategorisierten die Teilnehmer Kunstwerke nach Stil und Inhalt. Stil wurde als Künstler, Inhalt als Motiv operationalisiert. Die ereigniskorrelierten Potentiale N200 und LBP wurden analysiert um Hinweise für den zeitlichen Verlauf der Verarbeitung von Stil und Inhalt zu finden. Die Onset-Latenzen der ereigniskorrelierten Potentiale wurden dabei als Richtwert für die Dauer der Verarbeitung herangezogen.
Die Ergebnisse der LBP-Analyse unterstützen die Annahme, dass Inhalt bei der Betrachtung von Kunstwerken schneller verarbeitet wird als Stil. Stil war 117 ms später als Inhalt soweit verarbeitet, dass er zur Ausbildung eines bewegungsvorbereitenden Potentials führte. Zudem trat ein NoGo-LBP nur in den Bedingungen auf, in denen Stil über Go/NoGo entschied. Dieses Ergebnis weist darauf hin, dass Inhalt früher verarbeitet wird und bereits ein bewegungsvorbereitendes Potential auslöst, während die Information über Stil, die die Go/NoGo-Entscheidung begründet, erst später verfügbar ist. Eine N200 konnte in dieser Untersuchung wider Erwarten nicht beobachtet werden, so dass keine Hinweise auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit aus der N200-Analyse gezogen werden können.
Subjects/Keywords: 77.40 Wahrnehmungspsychologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.50 Psychophysiologie; Kunstwahrnehmung / Stilverarbeitung / EEG
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Fuchs, H. (2008). Stil folgt Inhalt?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/3572/
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Fuchs, Helene. “Stil folgt Inhalt?.” 2008. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/3572/.
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Fuchs, Helene. “Stil folgt Inhalt?.” 2008. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Fuchs H. Stil folgt Inhalt?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2008. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/3572/.
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Fuchs H. Stil folgt Inhalt?. [Thesis]. University of Vienna; 2008. Available from: http://othes.univie.ac.at/3572/
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University of Vienna
24.
Dörflinger, Felix.
Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59467/
► Das Steroidhormon Testosteron spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Sozialverhalten. Es beeinflusst sowohl prosoziales, als auch aggressives Verhalten. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass Testosteron bei…
(more)
▼ Das Steroidhormon Testosteron spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Sozialverhalten. Es beeinflusst sowohl prosoziales, als auch aggressives Verhalten. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass Testosteron bei Männern mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen die Häufigkeit von aggressiven Reaktionen erhöhen kann. In dieser Studie wollten wir untersuchen, ob diese Persönlichkeitsmerkmale mit der Wirkung von Testosteron auf das prosoziale Verhalten in Zusammenhang stehen. Eine modifizierte Version des Point-Subtraction-Aggression-Paradigm wurde entwickelt und in einer Testosteron-Applikationsstudie vorgegeben. Der Task erlaubte sowohl aggressive als auch prosoziale Handlungen der Studienteilnehmer und beinhaltete eine Kontextmanipulation. Die Studienteilnehmer waren mit drei, sich unterschiedlich verhaltenden Mitspielern konfrontiert. In der Studie erhielten 212 gesunde Männer im Doppelblindverfahren randomisiert entweder ein Placebo, oder Testosteron über ein Gel. Die Ergebnisse zeigten, dass Testosteron die Häufigkeit prosozialer Handlungen der Teilnehmer in Reaktion auf einen freundlichen Spieler, der ihnen Punkte mit monetärem Wert gab, beeinflusste. Persönlichkeitsmerkmale beeinflussten diesen Effekt. Bei Männern mit niedriger Dominanz und hoher Selbstkontrolle förderte Testosteron prosoziale Aktionen, während bei Männern mit hoher Dominanz und niedriger Selbstkontrolle prosoziale Aktionen durch Testosteron abgeschwächt wurden. Es wurde jedoch keine Wirkung von Testosteron auf aggressive Reaktionen festgestellt. Zusätzlich wurden die Teilnehmer gebeten, zu bewerten, wie fair sich die anderen Spieler während der Aufgabe verhielten. Hier lieferten die Ergebnisse Hinweise darauf, dass Testosteron die Fairness-Bewertungen der Teilnehmer beeinflusst hat. Implikationen für zukünftige Studien werden diskutiert.
The steroid hormone testosterone plays an important role in human social behavior. It influences both prosocial and aggressive behavior. Recent research has indicated that testosterone can increase aggressive reactions in men with certain personality traits. Here, we intended to investigate if these personality traits also moderate the effect of testosterone on prosocial behavior. A modified version of the Point Subtraction Aggression Paradigm was developed and implemented in a testosterone administration study. The task allowed for both aggressive and prosocial actions of the participants and included the confrontation with three differently behaving other players as a context manipulation. In the study, 212 healthy males were randomly assigned to receive a placebo or exogenous testosterone via topical gel in a double-blind procedure. The findings indicated that testosterone affected the frequency of prosocial actions of the participants in response to a friendly player who gave them points with monetary value, and personality traits moderated this effect. We found that testosterone promoted prosocial actions in men with low dominance and high self-control; by contrast, testosterone attenuated prosocial…
Subjects/Keywords: 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen; 77.62 Soziale Wahrnehmung, Attribution; 77.05 Experimentelle Psychologie; Testosteron-Applikation / Aggression / Prosoziales Verhalten / PSAP; testosterone administration / aggression / prosocial behavior / PSAP
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Dörflinger, F. (2019). Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59467/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Dörflinger, Felix. “Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59467/.
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Dörflinger, Felix. “Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Dörflinger F. Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
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Dörflinger F. Investigating the influence of testosterone on aggressive and prosocial behavior. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59467/
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University of Vienna
25.
Schadler, Maria.
Frühe Prozesse der Kunstwahrnehmung.
Degree: 2008, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/2519/
► Auf dem Hintergrund des mikrogenetischen Ansatzes wurde der zeitliche Verlauf der beiden Variablen Stil und Inhalt bei der Wahrnehmung von Kunstwerken untersucht. Zusätzlich wurde untersucht,…
(more)
▼ Auf dem Hintergrund des mikrogenetischen Ansatzes wurde der zeitliche Verlauf der beiden Variablen Stil und Inhalt bei der Wahrnehmung von Kunstwerken untersucht. Zusätzlich wurde untersucht, ob die Expertise eines Betrachters einen Einfluss auf die zeitliche Verarbeitung der beiden Variablen ausübt.
Als Reizmaterial dienten Reproduktionen von Kunstwerken von vier Malern, die in vier Inhaltskategorien unterteilt wurden, wodurch vier unterschiedliche Bildpaare gebildet werden konnten: gleicher Stil/gleicher Inhalt, gleicher Stil/unterschiedlicher Inhalt, unterschiedlicher Stil/gleicher Inhalt sowie unterschiedlicher Stil/unterschiedlicher Inhalt. Diese Kombinationen wurden in Experiment 1 Kunstlaien zu vier Präsentationszeiten von 11, 56, 202 und 3000 ms vorgegeben. In Experiment 2 wurden die selben Bildpaare Studenten der Kunstgeschichte (Experten) für 11 und 56 ms präsentiert. Die Aufgabe der Versuchspersonen war, über die Bildpaare ein Ähnlichkeitsurteil zu fällen, wobei sie sich nach eigenen Kriterien am Stil und/oder am Inhalt der Reize orientieren konnten.
Die Ergebnisse aus den Experimenten zeigen, dass unabhängig von der Expertise des Betrachters, der Inhalt bei Bildern gegenständlicher Kunst zeitlich früher zur Bildung eines Ähnlichkeitsurteils herangezogen wird, als die stilistischen Merkmale.
The present diploma thesis employed the microgenetic approach to investigate the time course of the processing of style and content in representational arts. Furthermore, the influence of expertise of the test persons on the temporal processing of style and content was examined.
Stimuli consisted of reproductions of paintings by four artists (style) divided into four categories of content. On the basis of these two conditions four different pairs of pictures were created: same style/same content, same style/other content, other style/same content and other style/other content. In Experiment 1 the pairs of pictures were shown to probands without expertise in the arts (non-experts). The presentation times varied between 11, 56, 202 and 3000 ms. In Experiment 2 the same stimulus material was presented to students of Art History (experts) for exposure durations of 11 and 56 ms. In all experiments similarity ratings for each pair of pictures were collected. The participants received no specific information, thus they could base their similarity judgments individually on the style and/or on the content of the paintings.
The results demonstrate that the onset of the processing of content of representational art precedes the processing of style. Processing of content prior to processing of style is independent of the expertise of the perceiver.
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; Mikrogenese / Kunstwahrnehmung / Expertise; microgenesis / perception of art / expertise
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Schadler, M. (2008). Frühe Prozesse der Kunstwahrnehmung. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/2519/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Schadler, Maria. “Frühe Prozesse der Kunstwahrnehmung.” 2008. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/2519/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Schadler, Maria. “Frühe Prozesse der Kunstwahrnehmung.” 2008. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Schadler M. Frühe Prozesse der Kunstwahrnehmung. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2008. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/2519/.
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Schadler M. Frühe Prozesse der Kunstwahrnehmung. [Thesis]. University of Vienna; 2008. Available from: http://othes.univie.ac.at/2519/
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University of Vienna
26.
Rameses, Imani.
Ask the body.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/56857/
► Die Bedeutung der Bewegungen des Körpers ist in seiner Natur schwer fassbar, und oft nur in Bezug auf seine Wirkung auf oder in einer Umgebung…
(more)
▼ Die Bedeutung der Bewegungen des Körpers ist in seiner Natur schwer fassbar, und oft nur in Bezug auf seine Wirkung auf oder in einer Umgebung zu verstehen. Doch was hat eine willkürliche Beugung des Knies mit beschwingter Freude zu tun? Was bedeutet das Drehen der Taille in Verbindung mit Wut? Mehr als man sich je vorzustellen vermag.... vor allem im Kontext des Tanzes.
Die Bewegungen des Körpers und seine emotional ausdrucksstarken Leistungen ermöglichen die Untersuchung nonverbaler Aspekte des triadischen Informationsaustauschs zwischen ChoreografIn, TänzerIn und Publikum. Um die besondere Überschneidung dieser Phänomene – Emotion, Bewegung (Tanz) und Kommunikation – zu erforschen, bediente sich dieses Experiment eines nonverbalen kommunikativen choreografischen Prozesses, um die Wirksamkeit der Kommunikation der eigenen Emotionserfahrung durch Bewegung zu untersuchen.
Dies war eine zweiteilige Studie. In Studie 1 gaben ChoreographInnen Emotionsabsichten an zwei verschiedene choreografische Gruppen von TänzerInnen weiter. In Studie 2 vermittelten die beiden Gruppen von TänzerInnen emotionale Absichten an ein Publikum. Die beiden Gruppen von TänzerInnen unterschieden sich im choreographischen Training: Die eine erhielt kein verbales choreographisches Feedback und die andere tat es. Während der Versuchsperiode fand der choreografische Prozess in zwei Teilen statt: der kinematischen Struktur der Bewegung und der Verfeinerung der Bewegung. Jede Tänzerin wurde anhand einer skalenbasierten Bewertung zu ihrer emotionalen Erfahrung befragt und interviewt, um ihre Fähigkeit zu bewerten, die emotionalen Absichten der Choreographen zu fühlen und zu verstehen.
Die Ergebnisse verdeutlichen die Wirksamkeit der nonverbalen Kommunikation emotionaler Erfahrung zwischen den ChoreographInnen und den TänzerInnen sowie zwischen den TänzerInnen und dem Publikum durch den Vergleich der Umfrageergebnisse zwischen den zwei TänzerInnengruppen und dem Publikum. Insbesondere demonstrieren die Ergebnisse die Fähigkeit der TänzerInnen, die emotionalen Absichten der ChoreografInnen zu fühlen und zu verstehen; sowie die Fähigkeit des Publikums, die emotionalen Absichten der beiden Gruppen von TänzerInnen zu fühlen und zu verstehen.
Diese Studie beschreibt die Annahmen und Unsicherheiten über den Körper und seine Bewegungen als Bestandteil des Denkens - und zeigt, wie effektiv wir selbst die Komplexität von Emotionen kommunizieren können, indem wir den Körper als explizites Kommunikationsmittel nutzen und schließlich diese emotionalen Erfahrungen, die in den Bewegungen des Körpers entstehen, mit anderen erfolgreich austauschen.
The meaning of the body’s movements is elusive in its nature - often only to be understood in relation to its action on or within an environment. Yet, what does an arbitrary bend of the knee have to do with elated joy? What does the torque of the waist mean in relation to anger? More than one could ever imagine… especially in the context of dance.
The body’s movements and its emotion-expressing affordances,…
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.46 Emotion; 77.31 Kognition; Emotionen teilen / Tanz / Nonverbale Kommunikation / Erfahrung von Emotionen / Bewegung; Emotion Sharing / Dance / Nonverbal Communication / Emotion Experience / Movement
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Rameses, I. (2019). Ask the body. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/56857/
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Rameses, Imani. “Ask the body.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/56857/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Rameses, Imani. “Ask the body.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Rameses I. Ask the body. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/56857/.
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Rameses I. Ask the body. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/56857/
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University of Vienna
27.
Sarialtin, Adrian.
Choking under the wrong frame.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/56485/
► Arbeitgeber sind stets bestrebt, die Produktivität ihrer Arbeitnehmer zu steigern aber gleichzeitig die Kosten zu senken. Diese Kosten setzen sich nicht nur aus Gehältern zusammen,…
(more)
▼ Arbeitgeber sind stets bestrebt, die Produktivität ihrer Arbeitnehmer zu steigern aber
gleichzeitig die Kosten zu senken. Diese Kosten setzen sich nicht nur aus Gehältern
zusammen, sondern beinhalten auch Zeitkosten und Kosten für Fehler. Zeitdruck spielt eine
große Rolle zur Bestimmung der Leistung, da Zeitdruck einerseits die Leistung erhöhen kann,
aber andererseits zum Versagen unter Druck führen kann. Verträge könnten angepasst an die
individuelle Verlustaversion unterschiedlich präsentiert werden (mittels Framing-Effekt) und
somit die Produktivität ohne zusätzliche Kosten erhöhen, da sie dann eine optimale Menge an
Druck ausüben. Wir untersuchen die prädiktive Rolle der individuellen Verlustaversion auf
das Verhältnis zwischen unterschiedlich präsentierten, zeitsensiblen Anreizsystemen und der
Leistung und replizieren somit das Experiment von Essl und Jaussi (2017). Wir erweitern ihr
Experiment durch den Einsatz von variierendem Zeitdruck. Achtundfünfzig Teilnehmer,
mehrheitlich Studenten, arbeiteten an einer Aufgabe unter zwei auszahlungsäquivalenten
Verträgen, die entweder als Bonus-Vertrag oder Malus-Vertrag präsentiert wurden. Die
Leistung aller Teilnehmer sank unter zunehmendem Zeitdruck, mit der Ausnahme der
Geschwindigkeit. Während sich unter einem Malus-Vertrag die Geschwindigkeit mit
zunehmendem Zeitdruck erhöhte war diese beim Bonus-Vertrag nicht der Fall. Darüber
hinaus waren die Teilnehmer des Malus-Vertrages unter hohem Zeitdruck schneller. Dies
deutet darauf hin, dass der Malus-Vertrag mehr Druck als der Bonus-Vertrag ausübt.
Abgesehen von diesen geringfügigen Unterschieden wirkte sich weder die Präsentation noch
die Verlustaversion auf die Leistung aus. Gründe und Einschränkungen für das Ausbleiben
des Framing-Effekts werden diskutiert. Wir schließen darauf, dass bestimmte Anforderungen
erfüllt sein müssen, um einen Framing-Effekt zu erzielen, wie ein hohes Maß an Elaboration,
Bedrohungswahrnehmung und die Anwesenheit des Besitztumseffekts.
Employers are always striving to enhance employees’ productivity while decreasing cost.
These costs are not only made up of salaries but also include time costs and the cost of errors.
Time pressure often plays a key factor in determining performance as it can lead to an
increase in performance but also to choking under pressure. Individual contract frames
coupled with individual loss aversion may increase productivity at no extra cost as it might
carry out the right amount of pressure to increase productivity. We examine the predictive
power of individual loss aversion between the relationship of differently framed deadlinedependent incentive schemes and performance, thereby replicating the study of Essl and
Jaussi (2017) and adding to it by varying the amounts of time pressure. Fifty-eight
participants, mostly students, worked under varying time pressure on a real effort task under
two payoff-equivalent contracts, framed either as a bonus or a malus contract. Performance
decreased for all participants under increasing time…
Subjects/Keywords: 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 77.69 Sozialpsychologie: Sonstiges; 77.05 Experimentelle Psychologie; Leistung / Zeitdruck / Druck / framing / Verlustaversion / prospect theory; performance / pressure / frame / framing / loss aversion / prospect theory
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Sarialtin, A. (2019). Choking under the wrong frame. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/56485/
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Sarialtin, Adrian. “Choking under the wrong frame.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/56485/.
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Sarialtin, Adrian. “Choking under the wrong frame.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Sarialtin A. Choking under the wrong frame. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
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Sarialtin A. Choking under the wrong frame. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/56485/
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University of Vienna
28.
Tünte, Markus Roman.
It felt disfluent so I remembered it?.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/57233/
► Aktuelle Forschung beschäftigt sich mit dem Einfluss von disfluenten-, im Vergleich zu fluenten, Stimuli, um zu untersuchen, welche Auswirkungen die Schwere der Verarbeitung hat. Einige…
(more)
▼ Aktuelle Forschung beschäftigt sich mit dem Einfluss von disfluenten-, im Vergleich zu fluenten, Stimuli, um zu untersuchen, welche Auswirkungen die Schwere der Verarbeitung hat. Einige Studien haben gezeigt, dass disfluente Stimuli bessere Gedächtnisleistung unterstützen, indem Sie zusätzliche Aufmerksamkeitsressourcen aktivieren. Die meisten Studien aus dem Bereich der disfluenten Gedächtniseffekte haben Wort-Stimuli und dichotome Definitionen von fluenten Stimuli benutzt. Weiter haben sich wenige empirische Studien mit möglichen zugrunde liegenden kognitiven Mechanismen befasst. Kürzlich wurde jedoch vorgeschlagen, dass kognitive Kontrolle ein solcher Mechanismus sein könnte. Jedoch ist zu erwähnen, dass fehlgeschlagene Replikationen diesen Effekt im Allgemeinen in Frage gestellt haben. Die vorliegende Masterarbeit hat den Einfluss von visuellen Kontrast-Manipulationen einfacher Photographien auf die Leistung in experimentellen Paradigmen, die fluente Verarbeitung und disfluente-Gedächtnisleistung untersuchen, untersucht. Weiter wurden diese Ergebnisse mit individueller Fähigkeit in kognitiver Kontrolle, operationalisiert durch ein Stroop Paradigma, korreliert. Ergebnisse zeigen, dass obwohl traditionelle Effekte von fluenten Stimuli gefunden werden konnten, kein positiver Effekt von disfluenten Stimuli auf die Gedächtnisleistung feststellbar war. Darüber hinaus hat die stärkste negative Kontrast-Manipulation die Gedächtnisleistung der VersuchsteilnehmerInnen verschlechtert. Auch wurde keine Korrelation zwischen individueller Fähigkeit in kognitiver Kontrolle und Leistung in den Aufgaben zu (dis)fluenten Stimuli gefunden. Diese Ergebnisse stellen Theorien, die einen positive Zusammenhang zwischen disfluenten Stimuli und Gedächtnisleistung vorhersagen, in Frage und unterstützt Theorien, die einen solchen Effekt als „false-positives“ klassifizieren. Folgend sollte davon abgesehen werden disfluente Stimuli in Anwendungsfeldern, wie Lernen im Klassenraum, anzuwenden, besonders für visuelle Stimuli.
Recently, researchers have started to explore the impact of disfluency, as opposed to fluency, investigating the consequences of hard to process stimuli. Disfluency has been proposed to increase memory for a stimulus by directing increased attentional resources to it. Most research in this area has been conducted using word stimuli and dichotomous fluency contrasts. Few empirical approaches have investigated underlying cognitive mechanisms of a disfluency-memory effect. Cognitive control processes have been proposed to be a potential underlying mechanism. However, null-findings have cast doubt on the effect in general. The present thesis explored the impact of visual contrast manipulations of simple photographs on performance in fluency- and disfluency-memory paradigms and its relation to individual ability in cognitive control operationalized by a Stroop task. Results showed that although traditional fluency effects were found, no positive impact of disfluency on memory performance in a surprise recognition paradigm…
Subjects/Keywords: 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.31 Kognition; 77.37 Aufmerksamkeit; 77.40 Wahrnehmungspsychologie; Visueller Kontrast / Verarbeitungsgeschwindigkeit / Gedächtnisleistung / Kognitive Kontrolle / Konfliktadaption; Visual contrast / disfluency / fluency / memory performance / cognitive control / conflict adaptation
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Tünte, M. R. (2019). It felt disfluent so I remembered it?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/57233/
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Tünte, Markus Roman. “It felt disfluent so I remembered it?.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/57233/.
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Tünte, Markus Roman. “It felt disfluent so I remembered it?.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Tünte MR. It felt disfluent so I remembered it?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/57233/.
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Tünte MR. It felt disfluent so I remembered it?. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/57233/
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University of Vienna
29.
Baumgartner, Judith.
Das Gesicht als Spiegel der Emotion.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11348/
► Die Studie diente der Überprüfung der Fluency- affect- liking Hypothese (Reber, Schwarz & Winkielman, 2004), die besagt, dass eine flüssigere, leichtere Verarbeitung einen Anstieg in…
(more)
▼ Die Studie diente der Überprüfung der Fluency- affect- liking Hypothese (Reber, Schwarz & Winkielman, 2004), die besagt, dass eine flüssigere, leichtere Verarbeitung einen Anstieg in affektiven Beurteilungen mit sich bringt (Winkielman, Schwarz, Fazendeiro & Reber, 2003). Die higher- order processing fluency steht in Zusammenhang mit Stimulusbedeutung und semantischen Strukturen. In Anlehnung an das cross-modal semantic priming paradigm aus der Studie von Belke, Leder, Strobach und Carbon (2010), wurden mit deskriptiven passenden oder unpassenden Titel vor dem Kunstwerk, entweder die Verarbeitung erleichtert oder behindert. Als Kontroll- bzw. neutrale Bedingung fungierten die Wörter „Kein Titel“ vor dem Bild. Anhand subjektiver Ratings zu Gefallen und Interessantheit, sowie einem Gesichts-Elektromyogramm (fEMG) wurden die Reaktionen von Kunstlaien auf abstrakte, gegenständliche und kubistische Kunstwerke erfasst. Die Ergebnisse stehen im Einklang mit der Fluency- affect- liking Hypothese. Kunstwerke mit passenden Titel gefielen signifikant mehr, als Werke mit unpassenden Titel oder keinen Titel. Es konnte auch eine Veränderung in die negative Richtung berichtet werden (vgl. Reber, Winkielman & Schwarz, 1998). Kunstwerke mit unpassenden Titeln gefielen signifikant weniger als Werke mit keinen Titel. Der Effekt war vom Stil abhängig, er zeigte sich nur bei abstrakten Bildern. Auch bezüglich der Interessantheit zeigten sich nur bei abstrakten Bildern höhere Ratings für Bilder mit passenden, im Gegensatz zu unpassenden Titel. In allen Stilen, in allen Bedingungen, korrelierten Interessantheitsratings signifikant mit Gefallensratings. Auch die Aktivitäten im fEMG zeigten Fluency- konforme Ergebnisse. Die Reaktionen im Musculus corrugator supercilii waren in der inkongruenten signifikant höher als in den anderen Bedingung und auch in der neutralen signifikant höher als in der kongruenten Bedingung. Die Aktivitäten im Musculus zygomaticus major waren in der kongruenten Bedingung signifikant höher, was positive Gefühle widerspiegelt. Hier zeigten sich auch Unterschiede über die einzelnen Zeitintervalle. Die Studie zeigt, dass ästhetische Erfahrungen im Verarbeitungsprozess wurzeln und cognitive Fluency selbst, positive Emotionen auslösen kann.
The study is based on the Fluency- affect- liking Hypothesis (Reber, Schwarz & Winkielman, 2004). It says, that stimuli, which can be processed fluently are liked more, because the successful operations are hedonically marked (Winkielman, Schwarz, Fazendeiro & Reber, 2003). The higher- order processing fluency is connected to stimulus meaning and semantic structures. According to the cross-modal semantic priming paradigm from the study of Belke, Leder, Strobach and Carbon (2010), descriptive related and unrelated titles preceding the painting facilitated or hindered the processing. Paintings with the letters “no title” served as the control condition. Reactions of art naïve people on abstract, representational and cubistic paintings were measured by means of subjective ratings for…
Subjects/Keywords: 77.46 Emotion; 77.31 Kognition; 77.40 Wahrnehmungspsychologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; 77.30 Allgemeine Psychologie: Allgemeines; Empirische Ästhetik / Kunstwahrnehmung / Emotion / Verarbeitungs-Fluency / Priming / Betitelung / ästhetische Bewertung / Interessantheit / Gesichts- Elektromyogramm / Gesichtsmuskelreaktionen; empirical aesthetics / visual art perception / emotion / processing fluency / conceptual priming / entitling / aesthetic appreciation / interestingness / facial electromyography / facial reactions
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Baumgartner, J. (2010). Das Gesicht als Spiegel der Emotion. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11348/
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Baumgartner, Judith. “Das Gesicht als Spiegel der Emotion.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
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Baumgartner, Judith. “Das Gesicht als Spiegel der Emotion.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Baumgartner J. Das Gesicht als Spiegel der Emotion. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11348/.
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Baumgartner J. Das Gesicht als Spiegel der Emotion. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11348/
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University of Vienna
30.
Binder, Stefan.
Das Gesicht des Siegers.
Degree: 2008, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/3142/
► Untersuchungen der letzten Jahrzehnte belegen, dass sich das Gesicht eines Bewerbers auf ein politisches Amt, auf den Wahlentscheidungsprozess auswirkt (z.B. Riggle et al., 1992; Todorov…
(more)
▼ Untersuchungen der letzten Jahrzehnte belegen, dass sich das Gesicht eines Bewerbers auf ein politisches Amt, auf den Wahlentscheidungsprozess auswirkt (z.B. Riggle et al., 1992; Todorov et al., 2005; Little et al., 2007). In diesen Studien wurden den Versuchspersonen Fotos von Politikern präsentiert, die sie z.B. auf Kompetenz oder Attraktivität beurteilen mussten. Obwohl viele dieser Studien nach der Bekanntheit der gezeigten Personen nachfragten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Versuchspersonen diese nicht gekannt haben, da es sich zumeist um Politiker handelte, die ein wichtiges Amt innehatten. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde diese Untersuchung konzipiert, die sich um Politiker dreht, die unseren Teilnehmern wirklich nicht bekannt waren. 73 Probanden bewerteten 36 Paare von Politikern; jeweils den Gewinner und den Verlierer einer burgenländischen Gemeinde, die sich für das Amt des Bürgermeisters beworben haben, anhand deren wahrgenommenen Kompetenz, Führungsqualität, Intelligenz, Charisma, Sympathie, Attraktivität, Ehrlichkeit und Fürsorglichkeit. Die Teilnehmer der Studie wussten weder wer der gezeigten Politiker Gewinner bzw. Verlierer waren, noch welcher Partei sie angehörten. Gewinner wurden als kompetenter, intelligenter, charismatischer und mit einem höheren Maß an Führungsqualitäten bewertet. Verlierer hingegen wurden als sympathischer, ehrlicher und fürsorglicher wahrgenommen. Jedoch konnte kein Haupteffekt in den Attraktivitätsbeurteilungen nachgewiesen werden. Die Verwendung verschiedener Bedingungen führte dazu, dass das verwendete Bildmaterial hohen Einfluss auf die Beurteilungen ausübte. Gewinner und Verlierer einer Wahl können aufgrund von Gesichtsfotografien unterschieden werden.
In the past decades some scholars postulated that the facial appearance does matter for electoral decision processes (e.g. Riggle et al., 1992; Todorov et al., 2005; Little et al., 2007). They presented their participants photos of politicians, which have to be rated e.g. on competency and attractiveness. Most of these studies used well-known politicians (presidents, chancellors, prime ministers). Also many scholars asked their participants if they know the persons, it seems very unlikely that they have not seen them before. Because of these shortcomings we conducted a study with unknown politicians for our participants (the politicians come from another federal state of Austria than the participants). 73 subjects rated 36 pairs of politicians comprising the respective winner and loser), who were running for election in different villages and cities in Burgenland, Austria, in autumn 2007 on the scales competency leadership, intelligence, charisma, likeableness, honesty and caring. The subjects were not aware which politician was the winner of the election. The winners were rated as more competent, intelligent, charismatic and with more leadership qualities. There was no difference in the attractiveness ratings. The application of different conditions lead to the finding, that the used photo material had a…
Subjects/Keywords: 77.30 Allgemeine Psychologie: Allgemeines; 77.40 Wahrnehmungspsychologie; 77.05 Experimentelle Psychologie; Personenwahrnehmung / Wahlentscheidungen / Politiker / Heuristiken; person perception / voting decisions / politicians / heuristics
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Binder, S. (2008). Das Gesicht des Siegers. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/3142/
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Binder, Stefan. “Das Gesicht des Siegers.” 2008. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
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Binder, Stefan. “Das Gesicht des Siegers.” 2008. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Binder S. Das Gesicht des Siegers. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2008. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/3142/.
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Council of Science Editors:
Binder S. Das Gesicht des Siegers. [Thesis]. University of Vienna; 2008. Available from: http://othes.univie.ac.at/3142/
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