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University of Vienna
1.
Pettinari, Sara.
Die Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens in Italien.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/58525/
► Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklungen im Hinblick auf die Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens dargestellt werden. Der Fokus liegt hierbei auf der Situation in…
(more)
▼ Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklungen im Hinblick auf die Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens dargestellt werden. Der Fokus liegt hierbei auf der Situation in einer ausgewählten italienischen Region, den Marken, namentlich in ihrer Hauptstadt, Ancona. Im theoretischen Teil erfolgt zunächst ein Überblick über zentrale Begriffe der Professionssoziologie („Profession“, „Professionalität“ und „Professionalisierung“ in Abgrenzung zum Begriff „Beruf“). In weiterer Folge werden im Hinblick auf das Dolmetschen verschiedene Modelle der Professionalisierung thematisiert, insbesondere das Modell von Tseng (1992). Nach einer kurzen Darstellung der Rolle und der von GerichtsdolmetscherInnen geforderten Kompetenzen wird auf die rechtlichen Grundlagen des Gerichtsdolmetschens, unter anderem die Richtlinie 2010/64/EU, eingegangen. Der Forschungsstands des Gerichtsdolmetschens in Italien dient als Ausgangspunkt für eine umfassende Beschreibung der Professionalisierung dieser Tätigkeit im gegebenen Land anhand des Phasenmodells von Tseng, welches schließlich entsprechend überarbeitet wird. Der empirische Teil der Arbeit untersucht den Stand der Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens in der Stadt Ancona aus der Sicht von GerichtsdolmetscherInnen. Methodisch basiert die Arbeit auf dem leitfadengestützten ExpertInnenterview, deren Auswertung mittels qualitativer Inhaltsanalyse erfolgt. Aus den Ergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass die befragten GerichtsdolmetscherInnen ihre Tätigkeit nicht als eine Profession betrachten, obwohl sie sich als Professionelle ansehen. Darüber hinaus sei eine erfolgreichere Zusammenarbeit mit den JuristInnen sowie eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der JuristInnen hinsichtlich der Rolle und Bedeutung von GerichtsdolmetscherInnen wünschenswert.
The aim of this master’s thesis is to present developments with regard to the professionalisation of court interpreting. The focus is on the situation in a selected Italian region, the Marche, namely in its capital city, Ancona. The theoretical part gives an overview of the central concepts of professional sociology ("profession", "professionalism" and "professionalization" as opposed to "occupation"). Subsequently, various models of professionalization are examined with regard to interpreting, in particular the model of Tseng (1992). After a brief description of the role and competences required of court interpreters, the legal foundations of court interpreting, including Directive 2010/64/EU, are discussed. The state of research of court interpreting in Italy serves as a starting point for a comprehensive description of the professionalisation of this activity in the given country on the basis of the phase model of Tseng, which will finally be revised accordingly. The empirical part of the thesis examines the state of professionalization of court interpreting in the city of Ancona from the perspective of court interpreters. Methodologically, the work is based on the guided interview with experts, which is…
Subjects/Keywords: 71.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Gerichtsdolmetschen
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Pettinari, S. (2019). Die Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens in Italien. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/58525/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Pettinari, Sara. “Die Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens in Italien.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/58525/.
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Pettinari, Sara. “Die Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens in Italien.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Pettinari S. Die Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens in Italien. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/58525/.
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Pettinari S. Die Professionalisierung des Gerichtsdolmetschens in Italien. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/58525/
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University of Vienna
2.
Monschein-Oberreither, Katrin.
Das politische Graffiti im urbanen Raum.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/57171/
► Für den Geographie- und Wirtschaftskunde Unterricht bieten Graffitis ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Eine davon, die Spurensuche, wird in dieser Arbeit in unterschiedlichen Varianten vorgestellt.…
(more)
▼ Für den Geographie- und Wirtschaftskunde Unterricht bieten Graffitis ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Eine davon, die Spurensuche, wird in dieser Arbeit in unterschiedlichen Varianten vorgestellt.
Dabei stehen zu Beginn Begriffsdefinitionen auf der einen Seite zu Zeichen und Spur sowie zum Spurenlesen, auf der anderen Seite zum Graffiti bzw. verschiedenen Ausdrucksformen der street art. Daraufhin wird die politische Komponente des Kommunikationsmediums Graffiti behandelt, ihr historischer Hintergrund, ihre gegenwärtigen thematischen Konjunkturen sowie die Akzeptanz von Seiten der Bevölkerung.
Der zweite Abschnitt der Arbeit behandelt das Thema aus fachdidaktischer Perspektive. Eingangs wird der Konstruktivismus als Grundlage der Methode der Spurensuche erläutert. Darauf folgt die Vorstellung dreier unterschiedlicher Arten der Spurensuche, der gelenkten Spurensuche, der offenen Spurensuche und der Spurensuche im Trockenen, die für LehrerInnen und SchülerInnen jeweils unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume eröffnen. Ergänzt werden die Kapitel zur Durchführung der Spurensuche um Hinweise zum fächerübergreifenden Einsatz, zur Ergebnissicherung sowie zur Beurteilung. Abschließend werden Konzepte für zwei konkrete Anwendungsfälle präsentiert – die Spurensuche im Rahmen einer Projektwoche bzw. im Zuge einer langfristiger angelegten Durchführung –, um Grundlagen für den Einsatz im Unterricht zu bieten.
Subjects/Keywords: 38.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Fachdidaktik
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Monschein-Oberreither, K. (2019). Das politische Graffiti im urbanen Raum. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/57171/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Monschein-Oberreither, Katrin. “Das politische Graffiti im urbanen Raum.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/57171/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Monschein-Oberreither, Katrin. “Das politische Graffiti im urbanen Raum.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Monschein-Oberreither K. Das politische Graffiti im urbanen Raum. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/57171/.
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Monschein-Oberreither K. Das politische Graffiti im urbanen Raum. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/57171/
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University of Vienna
3.
Prenzel, Marlene Sophie.
Die Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen im DACH-Raum im Vergleich.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/54656/
► Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen an Universitäten im DACH-Raum. Dabei spielen sowohl die Anfänge der institutionalisierten akademischen Ausbildung, praktische und…
(more)
▼ Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen an Universitäten im DACH-Raum. Dabei spielen sowohl die Anfänge der institutionalisierten akademischen Ausbildung, praktische und didaktische Ansätze als auch die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausbildung eine Rolle. Der Fokus der Arbeit liegt auf der heutigen akademischen Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen im Rahmen der entsprechenden Masterstudiengänge an den Universitäten in Heidelberg, Wien und Genf. Diese werden zunächst anhand der Studienpläne ausführlich beschrieben und im Anschluss daran bezüglich unterschiedlicher Aspekte vergleichend betrachtet. Schließlich werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der heutigen akademischen Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen im DACH-Raum anhand dieses Vergleichs herausgearbeitet. Auf bei der genauen Betrachtung der Studiengänge entdeckte Besonderheiten wird ebenfalls Bezug genommen.
The present Master’s thesis deals with the education of conference interpreters at Universities in Germany, Austria and Switzerland. The commencements of the institutionalized academic education, practical and didactical approaches as well as thematic priorities in the education play an important role. This thesis focuses on today’s academic education of conference interpreters within the corresponding Master’s programmes at the Universities of Heidelberg, Vienna and Geneva. Those programmes are being described in detail, followed by a comparative observation regarding different aspects. Lastly similarities and differences of today’s academic education of conference interpreters in Germany, Austria and Switzerland are being highlighted based on this comparison and specifities that have been discovered whilst comparing those Master’s programmes are being referred to.
Subjects/Keywords: 05.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Ausbildung / Konferenzdolmetschen
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Prenzel, M. S. (2018). Die Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen im DACH-Raum im Vergleich. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/54656/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Prenzel, Marlene Sophie. “Die Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen im DACH-Raum im Vergleich.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/54656/.
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Prenzel, Marlene Sophie. “Die Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen im DACH-Raum im Vergleich.” 2018. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Prenzel MS. Die Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen im DACH-Raum im Vergleich. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Jan 17].
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Prenzel MS. Die Ausbildung von KonferenzdolmetscherInnen im DACH-Raum im Vergleich. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/54656/
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University of Vienna
4.
Eisenmann, Dominik.
Die staatlich organisierte Freizeitgestaltung im faschistischen Italien am Beispiel der Opera Nazionale Balilla.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/52061/
► Der Versuch von aus politischer Sicht in das Bildungssystem einzugreifen, um es auf die eigenen ideologischen Bedürfnisse zu adaptieren, ist an sich nichts Neues zu…
(more)
▼ Der Versuch von aus politischer Sicht in das Bildungssystem einzugreifen, um es auf die eigenen ideologischen Bedürfnisse zu adaptieren, ist an sich nichts Neues zu faschistischen Zeiten. Es gab vorher Tendenzen und es gibt bis heute ebenso Tendenzen, welche sich darin feststellen lassen, wie Regierungen versuchen ihre Macht durch das Schulsystem zu festigen. Was hingegen beachtlich ist, ist die Do-minanz, mit der das faschistische Regime versucht, sich auf dem Rücken des Bil-dungssystems zu stärken. Dabei limitiert man sich nicht nur auf das Schulsystem, sondern gründet eigene Organisationen, um die Massen in den Staat zu integrie-ren. Gruppierungen wie die Opera Nazionale Balilla oder auch die Oper Nazionale del Dopolavoro haben die Aufgabe möglichst viele Menschen anzusprechen, teil-weise sogar zu einer Mitgliedschaft zu zwingen, um ihnen anschließend ein Gefühl von Gemeinschaft zu geben. Dadurch werden die Teilnehmenden jedoch auch ideologisiert. Teilweise funktioniert diese Manipulation, teilweise aber auch nicht, denn viele Menschen beginnen sich ob des ständigen Marschierens und Teilha-bens in solch Gruppen zu langweilen und sie beginnen sich vom Faschismus zu entfernen. Mit der Zeit wird die Art der Beeinflussung um eine literarische Kompo-nente erweitert und somit entstehen neue Versionen des Pinocchios, welcher plötz-lich an der Seite der Faschisten kämpfen möchte, um dadurch endlich Mensch zu werden.
Subjects/Keywords: 10.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 15.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Faschismus / Jugendorganisationen / Balilla
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Eisenmann, D. (2018). Die staatlich organisierte Freizeitgestaltung im faschistischen Italien am Beispiel der Opera Nazionale Balilla. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/52061/
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Eisenmann, Dominik. “Die staatlich organisierte Freizeitgestaltung im faschistischen Italien am Beispiel der Opera Nazionale Balilla.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/52061/.
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Eisenmann, Dominik. “Die staatlich organisierte Freizeitgestaltung im faschistischen Italien am Beispiel der Opera Nazionale Balilla.” 2018. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Eisenmann D. Die staatlich organisierte Freizeitgestaltung im faschistischen Italien am Beispiel der Opera Nazionale Balilla. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Jan 17].
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Eisenmann D. Die staatlich organisierte Freizeitgestaltung im faschistischen Italien am Beispiel der Opera Nazionale Balilla. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/52061/
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University of Vienna
5.
Klima, Magdalena.
Fächerübergreifender Unterricht Mathematik - Physik am Bespiel der trigonometrischen Funktionen.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8430/
Die vorliegende Arbeit beinhaltet Beispiele für fächerübergreifenden Unterricht der Lehrgegenstände Mathematik und Physik anhand der trigonometrischen Funktion Sinus.
Subjects/Keywords: 30.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 31.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 33.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Lehrplanbezug / harmonische Schwingungen / Überlagerung von Schwingungen / Multiplikation von Sinusfunktionen
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Klima, M. (2010). Fächerübergreifender Unterricht Mathematik - Physik am Bespiel der trigonometrischen Funktionen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8430/
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Klima, Magdalena. “Fächerübergreifender Unterricht Mathematik - Physik am Bespiel der trigonometrischen Funktionen.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8430/.
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Klima, Magdalena. “Fächerübergreifender Unterricht Mathematik - Physik am Bespiel der trigonometrischen Funktionen.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Klima M. Fächerübergreifender Unterricht Mathematik - Physik am Bespiel der trigonometrischen Funktionen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8430/.
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Klima M. Fächerübergreifender Unterricht Mathematik - Physik am Bespiel der trigonometrischen Funktionen. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8430/
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University of Vienna
6.
Kneissl, Michaela.
Schulische Berufsorientierung als Unterstützung der Berufswahlentscheidung.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/52205/
► Der beruflichen Tätigkeit kommt in unserer Gesellschaft große Bedeutung zu, da sie die Grundlage wirtschaftlicher Unabhängigkeit darstellt. (vgl. Walter 2010, S. 17ff) Die Anforderungen an…
(more)
▼ Der beruflichen Tätigkeit kommt in unserer Gesellschaft große Bedeutung zu, da sie die Grundlage wirtschaftlicher Unabhängigkeit darstellt. (vgl. Walter 2010, S. 17ff) Die Anforderungen an den Übertritt in eine sich stetig verändernde Berufswelt steigen und somit auch der Druck auf die Jugendlichen, diesen erfolgreich zu gestalten. (vgl. Dreer 2013, S. 26f) Ein gelungener Übergang von der Schule in die Arbeitswelt soll durch schulische Berufsorientierung unterstützt werden. Die Grundlagen dafür bietet der Lehrplan der verbindlichen Übung Berufsorientierung an NMS.
Diese Masterarbeit geht der Frage nach, wie SchülerInnen die Unterstützung ihrer Berufswahlentscheidung durch schulische Berufsorientierung wahrnehmen. Ziel ist es, herauszufinden, wie die Lehrplanziele aus der Perspektive der Jugendlichen umgesetzt werden und wie sich dies auf ihre individuelle Bildungs- und Berufswahlentscheidung auswirkt.
Die Wahrnehmung der SchülerInnen wird auf drei Bereiche hin betrachtet, in denen sie handlungsbefähigt werden sollen, um diesen Übergang zielführend bewältigen zu können.
Hierfür werden quantitative Daten aus dem NOESIS-Projekt herangezogen, die sich mit der Thematik der Bildungs- und Berufswahl befassen. Diese werden vertieft durch Ergebnisse einer Gruppendiskussion, die mit SchülerInnen der vierten Klasse NMS geführt wurde. Mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse werden diese ausgewertet und analysiert. Die so gewonnenen Erkenntnisse werden in Bezug zu den Lehrplanzielen gesetzt.
Es konnten die erhobenen quantitativen Daten mit Hilfe der qualitativen Ergebnisse der NOESIS – Fragebögen untermauert werden. Sie deckten sich größtenteils mit jenen Ergebnissen vorangegangener Studien.
So konnte gezeigt werden, dass SchülerInnen für eine Unterstützung schulischer Berufsorientierung offen sind und diese als hilfreich und richtungsweisend für ihre Entscheidung wahrnehmen. Sie wünschen sich intensive, individuelle Betreuung, mit Angeboten, die auf ihre speziellen Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist.
Nach wie vor allerdings – so zeigt sich – ist der Berufsorientierungsunterricht stark LehrerInnenabhängig.
Subjects/Keywords: 10.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Schulische Berufsorientierung
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Kneissl, M. (2018). Schulische Berufsorientierung als Unterstützung der Berufswahlentscheidung. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/52205/
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Kneissl, Michaela. “Schulische Berufsorientierung als Unterstützung der Berufswahlentscheidung.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/52205/.
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Kneissl, Michaela. “Schulische Berufsorientierung als Unterstützung der Berufswahlentscheidung.” 2018. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Kneissl M. Schulische Berufsorientierung als Unterstützung der Berufswahlentscheidung. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/52205/.
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Kneissl M. Schulische Berufsorientierung als Unterstützung der Berufswahlentscheidung. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/52205/
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University of Vienna
7.
Poiger, Martina Maria.
Rasender Fortschritt in der Arbeitswelt.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/12132/
► In der heutigen Gesellschaft haben wir es laufend mit Beschleunigung zu tun: z.B. in der Arbeit, im Privatleben, in der Freizeit. Nachdem es in der…
(more)
▼ In der heutigen Gesellschaft haben wir es laufend mit Beschleunigung zu tun: z.B. in der Arbeit, im Privatleben, in der Freizeit. Nachdem es in der Literatur keine eindeutige Definition von Beschleunigung gibt, hat der Soziologe Hartmut Rosa (2005) erste Versuche dahingehend unternommen. Er unterteilt Beschleunigung in drei Dimensionen: technische Beschleunigung, Beschleunigung des sozialen Wandels, Beschleunigung des Lebenstempos. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, einen bestehenden Fragebogen (Forstik, 2010; Pöppl, 2009) zu überarbeiten und in ein anderes Berufsfeld zu übertragen. Der Fragebogen wurde bei einer Stichprobe von 270 FlugbegleiterInnen angewendet. Es wurden Items teilweise übernommen, aber auch neu entwickelt oder umformuliert sowie aus dem Fragebogen ausgeschlossen. Itemanalysen (Reliabilitätsanalyse, CFA) wurden zur Bestimmung der Güte der Items herangezogen. Anschließend wurde überprüft, ob die dreidimensionale Struktur der Beschleunigung bestätigt werden kann. Ergebnisse der CFA zeigten, dass Beschleunigung eine dreidimensionale Struktur aufweist. Letztendlich interessierte noch, ob zwischen der Wahrnehmung von Beschleunigung und Burnout (als Folge der zunehmenden Anforderungen) ein Zusammenhang besteht. Die logistische Regression ergab, dass die Wahrnehmung von Beschleunigung keinen Beitrag zur Vorhersage von Burnout liefert.
Subjects/Keywords: 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Beschleunigung; Acceleration
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Poiger, M. M. (2010). Rasender Fortschritt in der Arbeitswelt. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/12132/
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Poiger, Martina Maria. “Rasender Fortschritt in der Arbeitswelt.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
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Poiger, Martina Maria. “Rasender Fortschritt in der Arbeitswelt.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Poiger MM. Rasender Fortschritt in der Arbeitswelt. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/12132/.
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Poiger MM. Rasender Fortschritt in der Arbeitswelt. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/12132/
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University of Vienna
8.
Reiner, Sandra Maria.
Vernetzte Systeme in der AHS-Oberstufe.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9978/
► In der Diplomarbeit wird das Thema vernetzte Systeme aufgearbeitet. Nach den Definitionen der Begriffe System und vernetztes System wird ein Überblick über die Ausarbeitungsmöglichkeiten gegeben.…
(more)
▼ In der Diplomarbeit wird das Thema vernetzte Systeme aufgearbeitet. Nach den Definitionen der Begriffe System und vernetztes System wird ein Überblick über die Ausarbeitungsmöglichkeiten gegeben.
Mittels verschiedener Computersimulationsprogramme wird eine neue Einsicht auf das Thema gewährt. Alle drei Programme werden jeweils mittels eines Beispiels präsentiert. Dasselbe wurde in dem Kapitel Wachstum getan.
Das Hauptziel der Diplomarbeit war es eine Übersicht zu geben und verschiedene Beispiele für den fächerübergreifenden Unterricht zu erarbeiten.
Subjects/Keywords: 31.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Systemtheorie / Vernetzung / Schulmathematik
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Reiner, S. M. (2010). Vernetzte Systeme in der AHS-Oberstufe. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9978/
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Reiner, Sandra Maria. “Vernetzte Systeme in der AHS-Oberstufe.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
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Reiner, Sandra Maria. “Vernetzte Systeme in der AHS-Oberstufe.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Reiner SM. Vernetzte Systeme in der AHS-Oberstufe. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9978/.
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Reiner SM. Vernetzte Systeme in der AHS-Oberstufe. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9978/
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9.
Etzlstorfer, Sandra.
a2 + b2 = c2 - ¿Qué significa eso?.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11222/
► Die Fachdidaktik bildet neben der Fachwissenschaft, der Pädagogik und dem Schulpraktikum eines der vier wesentlichen Elemente der Lehrer/innenausbildung. An den österreichischen Universitäten ist jedoch gerade…
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▼ Die Fachdidaktik bildet neben der Fachwissenschaft, der Pädagogik und dem Schulpraktikum eines der vier wesentlichen Elemente der Lehrer/innenausbildung. An den österreichischen Universitäten ist jedoch gerade die Fachdidaktik als noch sehr junge Wissenschaftsdisziplin in den einzelnen Instituten in völlig unterschiedlicher Art und Weise institutionell abgesichert und inhaltlich entwickelt.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist ein Vergleich der Fachdidaktiken in Mathematik und Spanisch an der Fakultät für Mathematik und dem Institut für Romanistik der Universität Wien. Die Absicht dabei ist, deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten unter Zuhilfenahme sowohl hermeneutischer als auch empirischer Forschungsmethoden herauszuarbeiten. Dadurch kann die Entwicklung und der daraus resultierende Ist-Zustand der Fachdidaktik an der jeweiligen Institution besser nachvollzogen werden.
Subjects/Keywords: 31.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Fachdidaktik Mathematik
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Etzlstorfer, S. (2010). a2 + b2 = c2 - ¿Qué significa eso?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11222/
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Etzlstorfer, Sandra. “a2 + b2 = c2 - ¿Qué significa eso?.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11222/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Etzlstorfer, Sandra. “a2 + b2 = c2 - ¿Qué significa eso?.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Etzlstorfer S. a2 + b2 = c2 - ¿Qué significa eso?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11222/.
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Etzlstorfer S. a2 + b2 = c2 - ¿Qué significa eso?. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11222/
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University of Vienna
10.
Haaf, Leonie Valesca.
Die Darstellung des Kolonialismus und Imperialismus im österreichischen Geschichtsschulbuch.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/50591/
► Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Kolonialismus und Imperialismus in österreichischen Geschichtsschulbüchern. Untersucht wurden ausschließlich aktuelle Lehrwerke, welche auf der Schulbuchliste 2016/17…
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▼ Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Kolonialismus und Imperialismus in österreichischen Geschichtsschulbüchern. Untersucht wurden ausschließlich aktuelle Lehrwerke, welche auf der Schulbuchliste 2016/17 des Bundesministeriums für Bildung für die AHS Oberstufe zu finden sind. Konkret liegt dieser Diplomarbeit die Fragestellung zu Grunde, welche Perspektive auf den Kolonialismus und Imperialismus in den untersuchten Geschichtsschulbüchern vermittelt wird. Als Untersuchungsmethode wurde die Qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring gewählt. Die Analyse der Bildquellen orientiert sich am PWD-Modell nach Hans-Jürgen Pandel. Einer Einführung in das Themengebiet Kolonialismus und Imperialismus folgt die Erläuterung der forschungsleitenden Fragestellungen und der Forschungsmethode, sowie die Festlegung des Quellenkorpus. Anschließend werden die Analysekategorien vorgestellt: es werden drei Perspektiven auf den Kolonialismus und Imperialismus differenziert. Es handelt sich dabei um die eurozentrische Perspektive, die welt- und globalgeschichtliche Perspektive und die postkoloniale Perspektive. Nach der Analyse der Lehrwerke findet sich eine Interpretation der Analyseergebnisse sowie ein Resümee der Diplomarbeit mit Forschungsausblick. Die durchgeführte Schulbuchanalyse konnte zeigen, dass in allen untersuchten Schulbüchern alle drei Perspektiven auf den Kolonialismus und Imperialismus zu finden sind. Allerdings unterscheiden sich die Lehrwerke dadurch, welche Perspektive vorherrscht und welche sich nur an wenigen Stellen zeigt. Während sich manche untersuchten Werke durch eine starke Präsenz der welt- und globalgeschichtlichen und postkolonialen Perspektive auszeichnen, präsentieren andere vorwiegend die eurozentrische Perspektive und reproduzieren durch diese Darstellungsweise teilweise Stereotype und sogenannte Geschichtsmythen bezüglich des Kolonialismus und Imperialismus.
Subjects/Keywords: 10.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Kolonialismus / Imperialismus / Schulbuch
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Haaf, L. V. (2017). Die Darstellung des Kolonialismus und Imperialismus im österreichischen Geschichtsschulbuch. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/50591/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Haaf, Leonie Valesca. “Die Darstellung des Kolonialismus und Imperialismus im österreichischen Geschichtsschulbuch.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/50591/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Haaf, Leonie Valesca. “Die Darstellung des Kolonialismus und Imperialismus im österreichischen Geschichtsschulbuch.” 2017. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Haaf LV. Die Darstellung des Kolonialismus und Imperialismus im österreichischen Geschichtsschulbuch. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/50591/.
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Haaf LV. Die Darstellung des Kolonialismus und Imperialismus im österreichischen Geschichtsschulbuch. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/50591/
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University of Vienna
11.
Simo, Melanie.
Mehrsprachigkeit bei Lehramtsstudierenden und ihr berufliches Selbstkonzept.
Degree: 2020, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/61341/
► Mehrsprachigkeit ist in der heutigen Zeit der Globalisation von der Ausnahme zur Regel geworden, denn mehr als die Hälfte Bevölkerung ist zumindest zweisprachig. Es ist…
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▼ Mehrsprachigkeit ist in der heutigen Zeit der Globalisation von der Ausnahme zur Regel geworden, denn mehr als die Hälfte Bevölkerung ist zumindest zweisprachig. Es ist mittlerweile keine Seltenheit, dass man in jedem Bereich des alltäglichen Lebens mit Mehrsprachigkeit konfrontiert ist: sei es der Beruf, die Ausbildung oder der Freundeskreis.
Die Europäische Union hat dahingehend einige Maßnahmen gesetzt, um diese Entwicklung zu fördern, wie beispielsweise „mother tongue +2“. Dieses Ziel wurde 2002 in Barcelona festgelegt und besagt, dass alle Studierenden bis 2025 mindestens zwei Sprachen exklusiver der einen Muttersprache erlernen sollen.
Dahingehend ist es auch nicht verwunderlich, dass das Interesse im Bildungssektor ebenfalls in Richtung Mehrsprachigkeitsförderung geht. Essentiell für die Förderung dieses Aspekts ist die LehrerInnenbildung, die sich mit der Umsetzung dieser Ideen beschäftigt.
Um einen Einblick in diesen Prozess zu erhalten, widmet sich diese Arbeit nicht nur dem großen Thema der Mehrsprachigkeit, sondern legt den Fokus auf Lehrpersonen und ihr Ausbildung, denn jene sind ein großer Einflussfaktor beim Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern.
Zu diesem Zweck wurden sieben Studierende befragt, die eine andere Muttersprache als ihre eigene unterrichten. Diese Studie beschäftigt sich nicht nur mit persönlichen Erfahrungen, Selbsteinschätzungen und Identitäten dieser Studentinnen und Studenten, sondern auch mit ihrem mehrsprachigen Hintergrund. Dies dient dazu, um eine Vorstellung zu erhalten, in welcher Weise die Mehrsprachigkeit einen Einfluss auf das berufliche und private Leben der Studierenden nimmt. Es wird außerdem erörtert, wie sich zukünftige Lehrpersonen einschätzen und wie der Prozess der LehrerInnenbildung dazu beigetragen hat.
Folgende Forschungsfragen leiten diese Studie:
-In welchem Zusammenhang steht das sprachliche Repertoire angehender Lehrender zu seinem/ ihrem Selbstkonzept?
-Auf welche Art und Weise machen angehende Lehrerinnen während ihrer didaktischen Ausbildung Gebrauch von ihrem sprachlichen Repertoire?
Versucht wird, anhand von qualitativen Interviews und Sprachenportraits eine Antwort auf diese Fragen zu finden und mit vergleichenden Gesprächsanalysen einen Blick auf die derzeitige Situation zu schaffen.
Subjects/Keywords: 17.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Mehrsprachigkeit / Lehramt / Selbstkonzept
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Simo, M. (2020). Mehrsprachigkeit bei Lehramtsstudierenden und ihr berufliches Selbstkonzept. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/61341/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Simo, Melanie. “Mehrsprachigkeit bei Lehramtsstudierenden und ihr berufliches Selbstkonzept.” 2020. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/61341/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Simo, Melanie. “Mehrsprachigkeit bei Lehramtsstudierenden und ihr berufliches Selbstkonzept.” 2020. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Simo M. Mehrsprachigkeit bei Lehramtsstudierenden und ihr berufliches Selbstkonzept. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2020. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/61341/.
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Simo M. Mehrsprachigkeit bei Lehramtsstudierenden und ihr berufliches Selbstkonzept. [Thesis]. University of Vienna; 2020. Available from: http://othes.univie.ac.at/61341/
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University of Vienna
12.
Kopp, Alexandra Eva Maria.
Curriculumsentwicklung für Gruppenfitnesstrainer.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8821/
► Derzeit gibt es in Österreich keine gesetzlichen Bestimmungen für eine Ausbildung von Gruppenfitnesstrainern. Demnach sind die angebotenen Ausbildungen äußerst unterschiedlich, sowohl die Schwerpunktsetzung als auch…
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▼ Derzeit gibt es in Österreich keine gesetzlichen Bestimmungen für eine Ausbildung von Gruppenfitnesstrainern. Demnach sind die angebotenen Ausbildungen äußerst unterschiedlich, sowohl die Schwerpunktsetzung als auch das Niveau betreffend. In den meisten Ausbildungen haben pädagogische Erkenntnisse aus der Erwachsenenbildung keinen hohen Stellenwert. Um eine Harmonisierung der Ausbildungssituation zu ermöglichen. wurde in der vorliegenden Arbeit ein Ausbildungscurriculum für Gruppenfitnesstrainer entwickelt. Die Entwicklung basiert auf der allgemeinen Struktur eines Curriculumsprozesses nach Hameyer (1983, S. 58-60), wobei Erkenntnisse aus der Erwachsenenbildung und Berufspädagogik berücksichtigt wurden, um eine maximale Kompetenzgenese in der Ausbildung zu erzielen. Die Formulierung der konkreten Lernziele orientiert sich am Standard der European Health and Fitness Association (EHFA) und berücksichtigt die Anforderungen an einen Gruppenfitnesstrainer im Berufsvollzug. Das Ziel des vorliegenden Ausbildungscurriculums liegt in einer direkten Umsetzbarkeit.
Subjects/Keywords: 80.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 76.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Gruppenfitness / Gruppenfitnessausbildung / Ausbildungscurriculum / Currriculumsentwicklung
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Kopp, A. E. M. (2010). Curriculumsentwicklung für Gruppenfitnesstrainer. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8821/
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Kopp, Alexandra Eva Maria. “Curriculumsentwicklung für Gruppenfitnesstrainer.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8821/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Kopp, Alexandra Eva Maria. “Curriculumsentwicklung für Gruppenfitnesstrainer.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Kopp AEM. Curriculumsentwicklung für Gruppenfitnesstrainer. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8821/.
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Kopp AEM. Curriculumsentwicklung für Gruppenfitnesstrainer. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8821/
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University of Vienna
13.
Lendorfer, Manuel.
The Professionalization of conference interpreting in Brazil.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/56039/
► Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Professionalisierung des Konferenzdolmetschens, wie es in Brasilien betrieben wird, im Lichte des Konzepts „Professionalisierung.“ Eine Strategie der methodologischen…
(more)
▼ Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Professionalisierung des Konferenzdolmetschens, wie es in Brasilien betrieben wird, im Lichte des Konzepts „Professionalisierung.“ Eine Strategie der methodologischen Triangulation wird angewandt, bestehend aus einer Synthese zwischen einer interpretativen Dokumentenanalyse und einer qualitativen Inhaltsanalyse der Daten, die im Zuge von 16 semistrukturierten Experteninterviews gesammelt wurden. Der theoretische Rahmen wird von Tsengs 1992 vorgeschlagenem Professionalisierungsmodell gestellt, von dem eine Reihe von Professionalisierungsindikatoren abgeleitet. Diese dienen als Leitlinien für die Beantwortung der zentralen Fragestellung: „Wie professionalisiert ist der Beruf des Konferenzdolmetschens in Brasilien?“ Die Arbeit bietet einen Überblick über den Beruf, wie er heute in Brasilien praktiziert wird, mitsamt einer historischen Kontextualisierung sowie einer Diskussion einiger zentraler Dimensionen des Berufs sowie des Markes für Konferenzdolmetschdienstleistungen in Brasilien. Im Laufe der 50 Jahre, die seit der Gründung des ersten Berufsverbandes vergangen sind, wurden maßgebliche Fortschritte im Sinne der Professionalisierung erzielt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass es sich beim Konferenzdolmetschen in Brasilien um einen hochgradig dynamischen Beruf handelt, in dem es Tendenzen in Richtung einer zunehmenden Professionalisierung gibt, insbesondere im Bereich der Dolmetscherausbildung dank wichtiger Initiativen einiger Leute vom Fach. Eine Tendenz hin zu einer zunehmenden Konsolidierung des Berufs ist zu beobachten, die durch den aufkommenden akademischen Bereich der Dolmetschwissenschaft zusätzlich gefördert wird. Zugleich führten die politischen Krisen und die wirtschaftliche Rezession, unter denen das Land seit einigen Jahren leidet, sowie auch die zunehmende Präsenz von als „raubtierhaft“ bezeichneten Agenturen zu negativen Auswirkungen auf den Beruf. Technologische Fortschritte, eine Verbesserung der Sprachkenntnisse von Fachleuten in der Wirtschaft insgesamt, sowie eine Ungewissheit über die politische und wirtschaftliche Zukunft des Landes sorgen für eher düstere Prognosen für den Beruf in Brasilien.
The present paper explores the profession of conference interpreting as it is practiced in Brazil through the lens of the notion of ‘professionalization.’ A strategy of methodological triangulation is employed that consists in the synthesis of an interpretative document analysis as well as qualitative content analysis of data collected from 16 semi-structured expert interviews. The theoretical framework is provided by the professionalization model proposed by Joseph Tseng in 1992, from which a number of professionalization indicators are derived that serve as guidance for answering the central research question, ‘How professionalized is the occupation of conference interpreting in Brazil?’ The study provides a broad overview of the profession as it is practiced in Brazil today, including a historical contextualisation and a discussion on some of the…
Subjects/Keywords: 10.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 71.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Konferenzdolmetschen / Professionalisierung / Brasilien; Conference interpreting / professionalisation / Brazil
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Lendorfer, M. (2019). The Professionalization of conference interpreting in Brazil. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/56039/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Lendorfer, Manuel. “The Professionalization of conference interpreting in Brazil.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/56039/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Lendorfer, Manuel. “The Professionalization of conference interpreting in Brazil.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Lendorfer M. The Professionalization of conference interpreting in Brazil. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/56039/.
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Lendorfer M. The Professionalization of conference interpreting in Brazil. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/56039/
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University of Vienna
14.
Seibezeder, Anna.
Sprachförderung im Psychologie- und Pädagogikunterricht.
Degree: 2020, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/61367/
► Diese Arbeit zeigt eine Möglichkeit zur Verknüpfung von sprachlichem und fachlichem Lernen im Psychologie- und Pädagogikunterricht auf. Allgemeine Konzepte und Modelle zur Sprachförderung werden diskutiert…
(more)
▼ Diese Arbeit zeigt eine Möglichkeit zur Verknüpfung von sprachlichem und fachlichem Lernen im Psychologie- und Pädagogikunterricht auf. Allgemeine Konzepte und Modelle zur Sprachförderung werden diskutiert und im Anschluss auf den besagten Fachunterricht angepasst und auf diesen übertragen. Einige Faktoren, beispielsweise das Sprechen einer anderen Erstsprache als Deutsch, begünstigen, dass manche Schülerinnen und Schüler bildungssprachliche Defizite aufweisen. Integrative Sprachförderung im Fachunterricht trägt zur Chancengerechtigkeit bei.
Ferner wird Sprache aus dem Blickwinkel der Philosophie betrachtet und dabei John L. Austins Sprechakttheorie erläutert.
Subjects/Keywords: 10.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 80.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 08.34 Sprachphilosophie; 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Sprachförderlicher Fachunterricht / Sprachliches und Fachliches Lernen / Sprachsensibler Fachunterricht / Durchgängige Sprachbildung / Psychologieunterricht / Pädagogikunterricht
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Seibezeder, A. (2020). Sprachförderung im Psychologie- und Pädagogikunterricht. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/61367/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Seibezeder, Anna. “Sprachförderung im Psychologie- und Pädagogikunterricht.” 2020. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/61367/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Seibezeder, Anna. “Sprachförderung im Psychologie- und Pädagogikunterricht.” 2020. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Seibezeder A. Sprachförderung im Psychologie- und Pädagogikunterricht. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2020. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/61367/.
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Seibezeder A. Sprachförderung im Psychologie- und Pädagogikunterricht. [Thesis]. University of Vienna; 2020. Available from: http://othes.univie.ac.at/61367/
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University of Vienna
15.
Adelhofer, Veronika.
Wissensnetzwerke in der Freiwilligenarbeit.
Degree: 2020, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/61928/
► Freiwilligen-Netzwerke, vor allem informelle, sind bisher kaum bis gar nicht erforscht. So wie in Netzwerken, die unter Angestellten oder Mitarbeitenden in einem Unternehmen be-stehen, haben…
(more)
▼ Freiwilligen-Netzwerke, vor allem informelle, sind bisher kaum bis gar nicht erforscht. So wie in Netzwerken, die unter Angestellten oder Mitarbeitenden in einem Unternehmen be-stehen, haben auch Beziehungen zwischen den Freiwilligen Einfluss auf die Tätigkeit und das Wissen, das weitergegeben, bzw. nicht verbreitet wird. Die Situation von Freiwilligen ist eine spezielle, weil diese die Tätigkeit in ihrer Freizeit und ohne Verpflichtung ausüben. Die Motivation eine bestimmte Tätigkeit auszuüben ist eine andere als bei Erwerbstätigkeit, so-mit sind auch das Engagement und die Beteiligung nicht von allen Beteiligten gleicherma-ßen zu erwarten. Mit der Frage
„Wie wird im Projekt ‚Stadtmenschen‘ gelernt und inwieweit wird das Wissen der ‚Stadt-menschen‘ unter den Freiwilligen genützt und ausgetauscht?“ sollen Freiwilligen-Netzwerke, anhand eines bestimmten Projekts in Wien, beleuchtet werden. In diesem Projekt geht es darum Hilfesuchenden passende soziale Angebote (wie Caritas, FSW, MA40, …) für ihre Problem zu nennen. Dazu ist viel Wissen, auch Hintergrundwissen über Abläufe, das vor allem informell ausgetauscht wird, von Vorteil.
Die Daten dafür wurden über eine Online-Umfrage und über sechs leitfadengestützte Inter-views erhoben. Die quantitativen und qualitativen Daten wurden durch Methoden der SNA (Soziale Netzwerkanalyse; vor allem Netzwerkkarte), QSA (Qualitative Strukturale Analyse Herz et al. 2015) und durch die Methode der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach May-ring (2015) zusammengeführt, um daraus weiterführende Theorien bilden zu können. Dazu wurden sowohl zu den Interviews als auch zur Netzwerkkarte Codes und Memos erstellt, die sich gegenseitig ergänzen und sich weitergehend verdichten lassen. Damit wird das Netz-werk sichtbar gemacht und die dahinterliegenden Strukturen, bzw. die Wissensverbreitung unter den Freiwilligen aufgezeigt.
Subjects/Keywords: 70.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 10.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 80.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Freiwilligenarbeit / informelles Lernen / Organisationswissen / Netzwerke; volunteer work / informal learning / organisational knowledge
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Adelhofer, V. (2020). Wissensnetzwerke in der Freiwilligenarbeit. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/61928/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Adelhofer, Veronika. “Wissensnetzwerke in der Freiwilligenarbeit.” 2020. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/61928/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Adelhofer, Veronika. “Wissensnetzwerke in der Freiwilligenarbeit.” 2020. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Adelhofer V. Wissensnetzwerke in der Freiwilligenarbeit. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2020. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/61928/.
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Council of Science Editors:
Adelhofer V. Wissensnetzwerke in der Freiwilligenarbeit. [Thesis]. University of Vienna; 2020. Available from: http://othes.univie.ac.at/61928/
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University of Vienna
16.
Renner, Stefanie.
Auswirkung ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale und Belastungsfaktoren auf die Entstehung von Burnout im Sportlehrberuf.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/47127/
► Mit der vorliegenden Arbeit wurde subjektives Belastungsempfinden von Sportlehrerinnen und Sportlehrern unter spezieller Berücksichtigung von bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und Belastungsfaktoren untersucht, um Entwicklungsbedingungen von Burnout im…
(more)
▼ Mit der vorliegenden Arbeit wurde subjektives Belastungsempfinden von Sportlehrerinnen und Sportlehrern unter spezieller Berücksichtigung von bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und Belastungsfaktoren untersucht, um Entwicklungsbedingungen von Burnout im Sportlehrberuf verständlicher zu machen. Dem Einfluss von selbstbewerteter körperlicher Fitness der Sportlehrpersonen wurde dabei Rechnung getragen. Die Annahme ging davon aus, dass perfektionistisches Denken und Handeln sowie negative Selbstbewertungen – auch in Bezug auf persönliche Sportlichkeit – Burnout begünstigen.
Zur Beantwortung der Forschungshypothesen wurde eine empirische Studie mittels Onlinefragebogen durchgeführt, welche sich aus einer Stichprobe von 159 Sportlehrerinnen und Sportlehrern hauptsächlich aus Nord- und Ostösterreich zusammenstellt, welche mithilfe des Maslach Burnout Inventory (MBI) zu Einschätzungen diverser Situationen beruflicher und privater Natur angehalten wurden. Die Variablen, die als unabhängig gehandhabt wurden, stellen sich aus Selbstkonzeptklarheit, Physischem Selbstkonzept, Athletischer Identität, Selbstwert und Perfektionismus zusammen.
Insgesamt lassen die Ergebnisse dieser Studie auf ein nicht allzu großes Belastungsempfinden sowie auf eine hohe Berufszufriedenheit der Sportlehrerinnen und Sportlehrer schließen. Lehrpersonen mit klarem Bild von sich selbst sind weniger gefährdet, ihre Schülerinnen und Schüler unpersönlich zu behandeln. Darüber hinaus konnten Korrelationen zwischen Selbstwert und Perfektionismus mit Burnout bestätigt werden. Körperorientierte Persönlichkeitsmerkmale wiesen wider Erwarten kaum signifikante Zusammenhänge mit Burnout auf. Dennoch konnten moderierende Effekte auf Burnout von Physischem Selbstkonzept und Athletischer Identität ermittelt werden, insofern sich beide Merkmale auf das körperliche Belastungsempfinden von Sportlehrerinnen und Sportlehrern auswirken. Ferner konnten ungünstige Zusammenhänge von Unterrichtsstressoren und Burnout bestätigt werden. Signifikante Zusammenhänge ließen sich auch zwischen Burnout und Distanzierungsfähigkeit, Offensiver Problembewältigung, Lebenszufriedenheit sowie Resignationstendenz bei Misserfolgen berichten.
The ambition of this thesis was to investigate subjective feelings of stress on the part of sports instructors with special consideration of certain personality traits and stress factors in order to make the development conditions of burnout more comprehensible in the sports teaching profession. In doing so, the influence of self-assessed physical fitness of sports instructors has also been taken into account. It was assumed that perfectionistic-thinking and acting as well as negative self-assessments - also with regard to personal athleticism - encourage burnout.
In order to answer the research hypotheses, an empirical study was conducted by means of online questionnaires, which compiled the sample of 159 sports instructors mainly from Northern and Eastern Austria who were guided to assess various professional and private situations using the…
Subjects/Keywords: 76.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Burnout / Maslach / SportlehrerInnen / Persönlichkeitsmerkmale / Fitness; Burnout / Maslach / physical education teachers / personality traits / fitness
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Renner, S. (2017). Auswirkung ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale und Belastungsfaktoren auf die Entstehung von Burnout im Sportlehrberuf. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/47127/
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Renner, Stefanie. “Auswirkung ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale und Belastungsfaktoren auf die Entstehung von Burnout im Sportlehrberuf.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/47127/.
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
MLA Handbook (7th Edition):
Renner, Stefanie. “Auswirkung ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale und Belastungsfaktoren auf die Entstehung von Burnout im Sportlehrberuf.” 2017. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Renner S. Auswirkung ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale und Belastungsfaktoren auf die Entstehung von Burnout im Sportlehrberuf. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/47127/.
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Council of Science Editors:
Renner S. Auswirkung ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale und Belastungsfaktoren auf die Entstehung von Burnout im Sportlehrberuf. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/47127/
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University of Vienna
17.
Feichter, Bettina.
Didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien in der betrieblichen Weiterbildung.
Degree: 2015, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/38889/
► Die didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien in der betrieblichen Weiterbildung bildet das Augenmerk dieser Masterarbeit. Dabei wird die Frage verfolgt, inwiefern Lernmateria-lien in Form von gedruckten…
(more)
▼ Die didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien in der betrieblichen Weiterbildung bildet das Augenmerk dieser Masterarbeit. Dabei wird die Frage verfolgt, inwiefern Lernmateria-lien in Form von gedruckten Skripten didaktisch gestaltet sein sollten, um selbstreguliertes Lernen und berufliche Handlungskompetenz zu fördern. Im Zuge einer theoretischen Ausei-nandersetzung mit der aktuellen Literatur und dem Forschungsstand als auch mittels einer Lernmaterialanalyse findet diese Forschungsfrage zu einer Beantwortung. Die Lernmaterial-analyse wird an einem Skriptum durchgeführt, welches zum Selbstlernen im Lehrgang Fach-ausbildung Privatkunden-Betreuung am Raiffeisen Campus eingesetzt wird. Das Ziel dieser Arbeit bildet zweierlei Absichten: zum einen soll herausgefunden werden, wie Lernmateria-lien theoretisch aussehen sollten; zum anderen soll aufgezeigt werden, wie Lernmaterialien, welche bisher nicht nach wissenschaftlich fundierten, pädagogischen Kriterien gestaltet wor-den sind, in der gegenwärtigen betrieblichen Weiterbildungspraxis in Österreich didaktisch aufbereitet sind. Der zweiten Zielformulierung kommt ein praktischer Aspekt hinzu: schluss-endlich soll diese Arbeit dazu dienen, einen praktisch anwendbaren Vorschlag formulieren zu können, wie Selbstlernmaterialien didaktisch aufbereitet sein können, um diese für selbst-reguliertes Lernen förderlich zu gestalten.
The emphasis of this master thesis lies on the question how learning materials of trainings for adults should be didactically designed and formatted. In order to achieve the aim of this the-sis there are conducted two steps: the first part constitutes a theoretical discussion on current
research regarding how learning materials for adults should be structured and styled. The
second part contains an analysis of a printed learning script of the educational organization Raiffeisen Campus. This organization hosts the human resources development department of the Raiffeisen Banking Group Austria. Based on those results there is a suggestion drafted, which shows how learning materials should be didactically designed to increase the success of the self-learning-process of an adult.
Subjects/Keywords: 10.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 08.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Didaktische Aufbereitung / Lernmaterialien / Betriebliche Weiterbildung / Didaktik / Erwachsenenbildung / Analyse von Lernmaterialien
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Feichter, B. (2015). Didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien in der betrieblichen Weiterbildung. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/38889/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Feichter, Bettina. “Didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien in der betrieblichen Weiterbildung.” 2015. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/38889/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Feichter, Bettina. “Didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien in der betrieblichen Weiterbildung.” 2015. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Feichter B. Didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien in der betrieblichen Weiterbildung. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2015. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/38889/.
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Feichter B. Didaktische Aufbereitung von Lernmaterialien in der betrieblichen Weiterbildung. [Thesis]. University of Vienna; 2015. Available from: http://othes.univie.ac.at/38889/
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University of Vienna
18.
Mair, Lucia.
Glaubwürdigkeit von Online-Arbeitgeberbewertungen und deren Auswirkung auf die Arbeitgeberattraktivität.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/55344/
► Der sich stetig ändernde Arbeitsmarkt bringt neue Entwicklungen hervor, auf welche sich Unternehmen einstellen müssen, um im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter bestehen und die…
(more)
▼ Der sich stetig ändernde Arbeitsmarkt bringt neue Entwicklungen hervor, auf welche sich Unternehmen einstellen müssen, um im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter bestehen und die eigene Arbeitgeberattraktivität sicherstellen zu können. Eine dieser Entwicklungen sind Arbeitgeberbewertungsportale im Internet, auf welchen Mitarbeiter ihre positiven sowie negativen Erfahrungen zu einem Arbeitgeber mit der breiten Öffentlichkeit teilen können.
Jegliche Art von arbeitgeberrelevanter Information hat das Potenzial, die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität bei Jobsuchenden zu prägen. Das Quellen-Glaubwürdigkeitskonzept besagt zudem, dass glaubwürdigere Informationsquellen überzeugender sind und daher mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu einer Änderung der Einstellung – in diesem Fall der wahrgenommenen Arbeitgeberattraktivität – führen, verglichen zu weniger glaubwürdigen Quellen.
Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, wie glaubwürdig Jobsuchende die beiden rekrutierungsrelevanten Informationsquellen Online-Personalwerbung und von Stelleninhabern verfasste Online-Arbeitgeberbewertungen einschätzen und welche Auswirkungen dies auf die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität hat. Das dazu durchgeführte Online-Experiment mit Studenten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien (N = 99) kam zu dem Ergebnis, dass die vom Stelleninhaber verfasste Online-Arbeitgeberbewertung mit einer positiven oder negativen Valenz insgesamt als glaubwürdiger eingeschätzt wurde als die Online-Personalwerbung der Personalverantwortlichen. Die Kombination aus Online-Personalwerbung und Online-Arbeitgeberbewertung wirkte zudem insgesamt stärker auf die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität als der alleinige Effekt der Online-Personalwerbung. Die Kombination aus Online-Personalwerbung und negativer Online-Arbeitgeberbewertung resultierte insgesamt in einem negativen Effekt auf die Arbeitgeberattraktivität, während die positive Arbeitgeberbewertung in Kombination insgesamt zu einem positiven Effekt auf die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität führte. Somit lassen diese Resultate den Schluss zu, dass Arbeitgeberbewertungen im Internet einen einflussreichen Effekt auf die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität ausüben, die klassische Personalwerbung wirkt sich hingegen viel geringer aus.
Employers need to adapt to constantly changing conditions on the labour market in order to succeed in attracting the best employees and to maintain employer attractiveness. One of those developments are employer review websites, where employees can share their positive as well as negative experiences with an employer with the general public.
Any form of recruitment-related information source has the potential to affect job seeker’s perceived attractiveness of an employer. Moreover, the source credibility framework postulates that more credible information sources are more persuasive compared to less credible sources, thus leading to a higher probability of changes in attitudes, in this case of the…
Subjects/Keywords: 70.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 71.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 85.62 Personalwesen; Online-Arbeitgeberbewertungsportale / Online-Arbeitgeberbewertungen / Glaubwürdigkeit / Expertise / Vertrauenswürdigkeit / Arbeitgeberattraktivität
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Mair, L. (2018). Glaubwürdigkeit von Online-Arbeitgeberbewertungen und deren Auswirkung auf die Arbeitgeberattraktivität. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/55344/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Mair, Lucia. “Glaubwürdigkeit von Online-Arbeitgeberbewertungen und deren Auswirkung auf die Arbeitgeberattraktivität.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/55344/.
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Mair, Lucia. “Glaubwürdigkeit von Online-Arbeitgeberbewertungen und deren Auswirkung auf die Arbeitgeberattraktivität.” 2018. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Mair L. Glaubwürdigkeit von Online-Arbeitgeberbewertungen und deren Auswirkung auf die Arbeitgeberattraktivität. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/55344/.
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Mair L. Glaubwürdigkeit von Online-Arbeitgeberbewertungen und deren Auswirkung auf die Arbeitgeberattraktivität. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/55344/
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University of Vienna
19.
Fahrngruber, Magdalena.
Unterstützungsangebote von Seiten der Lehrer und Lehrerinnen in weiterführenden Schulen für den Schulübertritt von der Volkschule in die weiterführende Schule.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/58380/
► Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Unterstützungsangeboten in weiterführenden Schulen. Es wurde eine Onlinebefragung für Lehrer und Lehrerinnen, welche bereits mit dem Schulübertritt von…
(more)
▼ Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Unterstützungsangeboten in weiterführenden Schulen. Es wurde eine Onlinebefragung für Lehrer und Lehrerinnen, welche bereits mit dem Schulübertritt von Kindern aus der Volkschule in eine weiterführende Schule Erfahrungen gesammelt haben, durchgeführt. In Kapitel 1.1. wurde festgehalten, dass der Schulwechsel für die Kinder und Jugendlichen ein normatives und kritisches Lebensereignis darstellt (Sirsch, 2000). Olbrich (1995) beschreibt normative Lebensereignisse als solche, die auch eine Generation einer Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt und einem bestimmten Alter zutrifft. Da die vorhandenen Studien teilweise in den USA und die vorliegende Studie in Österreich entstanden sind, wird in Kapitel 1.2. kurz auf das U.S. amerikanische und das österreichische Schulsystem eingegangen. Anschließend geht die Autorin auf die Schul- und Klassengrößen (Bromme, Prenzel, & Jäger, 2014), die Unterrichtsorganisation (Alspaugh, 1998; Anderson, Jacobs, Schramm, & Splittgerber, 2000), den Umgang mit neuen Bezugspersonen, die psychischen und physischen Veränderungen der Kinder (Coelho, Sousa, & Marchamte, 2018; Güven, 2015), auf die soziale Zugehörigkeit (Bromme, Prenzel, & Jäger, 2014)und zuletzt auf verschiedene Unterstützungsangebote (Güven, 2015) (Kim, Dar-Nimrod, & MacCann, 2018). Die Hauptziele der Untersuchung sind erstens, ob in den Schulen bereits Unterstützungsangebote gesetzt werden und wenn, welche, zweitens, welche Veränderungen und die damit verbundene Begründung, warum sie etwas verändern wollen zu analysieren und drittens die von den Lehrenden zusätzlich als relevant angegebenen Wunschunterstützungen genauer zu betrachten. Es ergab sich eine Gesamtstichprobe von 155 Probanden und Probandinnen. Die geschlossenen Fragen wurden mittels Häufigkeitsauszählung und die offenen Fragen mittels qualitativer Inhaltsanalyse (Mayring, 1994) ausgewertet und anschließend interpretiert. Bei der Frage nach den Unterstützungsangeboten erhielt die Autorin 352 Antwortdaten, aus denen 13 Kategorien gebildet wurden, bei der Frage nach der Begründung der Veränderungen kamen 208 Antwortdaten aus denen 19 Kategorien gebildet wurden und nur sieben Personen gaben Wunschunterstützungen an, welche in 4 Kategorien gebildet werden konnten. Die Mehrheit der Lehrenden gab an, dass das Kennenlernen für die Kinder die wichtigste Funktion darstellt. Die Lehrkräfte waren mit den aktuellen Unterstützungen in den Schulen zufrieden und gaben an, dass der Schulwechsel gut funktioniere. Bei den zusätzlichen Wünschen hob sich vor allem die bessere Beratung hervor.
The first section of this thesis focuses on Montanda (1995) and Sirsch (2000) who defined the change of school as a major milestone in life, belonging to a whole generation and having a timeline. The second chapter of this work reflects the school routine in the USA as well as in Austria. A few changes for the kids during and subsequently to their school transition were outlined e.g. school- and class sizes (Alspaugh, 1998; Anderson,…
Subjects/Keywords: 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 80.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Schulwechsel / Schulübertritt / weiterführende Schule / Unterstützungsangebote; School transition / secondary school / teacher support
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Fahrngruber, M. (2019). Unterstützungsangebote von Seiten der Lehrer und Lehrerinnen in weiterführenden Schulen für den Schulübertritt von der Volkschule in die weiterführende Schule. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/58380/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Fahrngruber, Magdalena. “Unterstützungsangebote von Seiten der Lehrer und Lehrerinnen in weiterführenden Schulen für den Schulübertritt von der Volkschule in die weiterführende Schule.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/58380/.
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Fahrngruber, Magdalena. “Unterstützungsangebote von Seiten der Lehrer und Lehrerinnen in weiterführenden Schulen für den Schulübertritt von der Volkschule in die weiterführende Schule.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Fahrngruber M. Unterstützungsangebote von Seiten der Lehrer und Lehrerinnen in weiterführenden Schulen für den Schulübertritt von der Volkschule in die weiterführende Schule. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/58380/.
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Fahrngruber M. Unterstützungsangebote von Seiten der Lehrer und Lehrerinnen in weiterführenden Schulen für den Schulübertritt von der Volkschule in die weiterführende Schule. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/58380/
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University of Vienna
20.
Drimmel, Claudia Marianne.
Raiffeisen-DNA: das Wertesystem von Raiffeisen Österreich in den Jubiläumsjahren 2016 und 2018.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59961/
► Angesichts der ab 2008 aufkommenden internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise und dem damit verbundenen Vertrauensverlust waren Unternehmen gefordert, ihre Produkte und Dienstleistungen an die neuen Anforderungen…
(more)
▼ Angesichts der ab 2008 aufkommenden internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise und dem damit verbundenen Vertrauensverlust waren Unternehmen gefordert, ihre Produkte und Dienstleistungen an die neuen Anforderungen aller Unternehmensumwelten (Wirtschaft, Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, Interessensgruppen, Politik) anzupassen und das Vertrauen aller Stakeholder wieder herzustellen. Ebenso galt es das Vertrauen der Anspruchsgruppe der Mitarbeiter zu gewinnen und im Sinne einer funktionierenden, zukunftsorientierten Unternehmenskultur auszubauen. Eine wesentliche Rolle dabei spielt die werteorientierte Unternehmenskommunikation. Die aktive Gestaltung und Kommunikation von Unternehmenswerten ist dabei von großer Bedeutung. Es geht einerseits um die Wahrnehmung des Unternehmens als Ganzes und andererseits um Bewusstseinsbildung nach innen und außen. Werte prägen die interpersonale Kommunikation, Werte beeinflussen Unternehmenskultur und Werte sind Bestandteil von – interner und externer – Unternehmenskommunikation. Dies hat auch seinen Niederschlag in der Forschung gefunden, denn seit den 1990er Jahren ist das Forschungsinteresse an Werten – individuellen, nationalen und unternehmerischen – zunehmend gewachsen und hat ebenso in der Forschungsdisziplin der Public Relations, speziell im Handlungsfeld der internen Unternehmenskommunikation, an Bedeutung gewonnen.
Werte wie beispielsweise Sicherheit, Solidarität, Selbstbestimmung und Tradition sind für Unternehmen unerlässlich, um eine Unternehmenskultur zu entwickeln und deren Wahrnehmung (Unternehmen, Marke als auch deren Produkte) durch die unterschiedlichen Stakeholdergruppen zu beeinflussen und zu prägen. Verlässlichkeit, Verantwortung, Stabilität oder Tradition spielen als Werte in der internen Unternehmenskommunikation, auf der in der vorliegenden Arbeit der Fokus liegt, ebenso eine entscheidende Rolle.
Die Analyse der internen Unternehmenskommunikation zum Wertemanagement von Raiffeisen in Österreich am Beispiel der Raiffeisenzeitung-Sonderberichterstattung in den Jahren 2016 und 2018 ist erklärtes Ziel der vorliegenden Arbeit.
Die vorliegende Arbeit integriert neben der zentralen kommunikationswissenschaftlichen Perspektive der internen werteorientierten Unternehmenskommunikation auch Aspekte der Soziologie. Der theoretische soziologische Bezugsrahmen der Arbeit wird mit der Werteforschung abgesteckt, da Werte und Wertorientierungen ein essentieller Bestandteil der werteorientierten Unternehmenskommunikation darstellt. Die von Shalom Schwartz 1992 entwickelte Wertetypen-Theorie bildet die Basis für das Werte-Kategorienschema, welches die Grundlage des Kodierleitfadens der empirischen Untersuchung bildet. Anhand einer systematischen, strukturierten, deskriptiven, qualitativen Textanalyse der Raiffeisenzeitung-Jubiläumsberichterstattung wird der Versuch unternommen, die Werte und damit verbundenen Wertorientierungen der Raiffeisengruppe in Österreich transparent zu machen. Erkenntnisinteresse dieser Status Quo-Erhebung, die eine Einzelfall-Studie…
Subjects/Keywords: 05.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Interne Unternehmenskommunikation; Corporate Communication
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Drimmel, C. M. (2019). Raiffeisen-DNA: das Wertesystem von Raiffeisen Österreich in den Jubiläumsjahren 2016 und 2018. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59961/
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Drimmel, Claudia Marianne. “Raiffeisen-DNA: das Wertesystem von Raiffeisen Österreich in den Jubiläumsjahren 2016 und 2018.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59961/.
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Drimmel, Claudia Marianne. “Raiffeisen-DNA: das Wertesystem von Raiffeisen Österreich in den Jubiläumsjahren 2016 und 2018.” 2019. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Drimmel CM. Raiffeisen-DNA: das Wertesystem von Raiffeisen Österreich in den Jubiläumsjahren 2016 und 2018. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59961/.
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Drimmel CM. Raiffeisen-DNA: das Wertesystem von Raiffeisen Österreich in den Jubiläumsjahren 2016 und 2018. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59961/
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University of Vienna
21.
Tschida, Karin.
Zusammenhänge von Burnout mit Kohäsion und Kommunikation im Pflegeteam.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11751/
► Die vorliegende Studie widmet sich Zusammenhängen von Burnout mit Kohäsion und Kommunikation im Pflegeteam. Die Stichprobe umfasst 838 Personen aus 83 Teams und 31 stationären…
(more)
▼ Die vorliegende Studie widmet sich Zusammenhängen von Burnout mit Kohäsion und Kommunikation im Pflegeteam. Die Stichprobe umfasst 838 Personen aus 83 Teams und 31 stationären Pflegeeinrichtungen aus Österreich.
Die Untersuchung stellt einen ersten Versuch dar, die Items des Gruppenburnouts bereits auf Teamebene zu erfassen, da dies validere Einschätzungen der Gruppenstimmung liefert.
Im ersten Analyseschritt zeigten partielle Korrelationen unter Berücksichtigung der Kontrollvariablen Arbeitsbedingungen signifikante positive Zusammenhänge zwischen Einschätzungen der individuellen emotionalen Erschöpfung, Depersonalisation und reduzierter persönlicher Leistungsfähigkeit und den Dimensionen des KollegInnenburnouts.
In den weiteren Analyseschritten wurden Mehrebenenanalysen durchgeführt. Hierbei konnten in Modell 1 Zusammenhänge auf Individualebene zwischen emotionaler Erschöpfung, Depersonalisation bzw. reduzierter persönlicher Leistungsfähigkeit und verschiedenen Arbeitsbedingungen als Kontrollvariablen aufgezeigt werden, wie beispielsweise das soziale Klima und der Tätigkeitsspielraum als Ressourcen sowie Zeitdruck und widersprüchliche Aufgabenziele als Stressoren.
In Modell 2 ergab sich für jede Burnoutdimension ein signifikanter positiver Zusammenhang mit dem Team-Level-Burnout, sodass die Übertragung von Burnout im Pflegeteam für alle drei Burnoutdimensionen bestätigt werden konnte. Die Teamkohäsion lieferte für emotionale Erschöpfung, Depersonalisation und reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit signifikante positive Zusammenhänge. Hinsichtlich des Kommunikationsverhaltens zeigte sich lediglich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen Kommunikationsvermeidung und reduzierter persönlicher Leistungsfähigkeit.
Die Kommunikationsvermeidung erwies sich in Modell 3 der Mehrebenenanalyse als Moderator des Zusammenhangs von Team-Level-Burnout und individueller emotionaler Erschöpfung, wobei auf mögliche Multikollinearitätsprobleme hingewiesen werden muss. Als weiterer Moderator der Übertragung von Burnout konnte die Teamkohäsion für die Dimensionen emotionale Erschöpfung und reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit festgestellt werden, sodass die Übertragung von Burnout umso höher war, je höher der Zusammenhalt im Team beschrieben wurde.
Subjects/Keywords: 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Burnout / Arbeitsteam / Kohäsion / Kommunikation / stationäre Pflege
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Tschida, K. (2010). Zusammenhänge von Burnout mit Kohäsion und Kommunikation im Pflegeteam. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11751/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Tschida, Karin. “Zusammenhänge von Burnout mit Kohäsion und Kommunikation im Pflegeteam.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11751/.
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Tschida, Karin. “Zusammenhänge von Burnout mit Kohäsion und Kommunikation im Pflegeteam.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Tschida K. Zusammenhänge von Burnout mit Kohäsion und Kommunikation im Pflegeteam. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11751/.
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Tschida K. Zusammenhänge von Burnout mit Kohäsion und Kommunikation im Pflegeteam. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11751/
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University of Vienna
22.
Puslednik, Andrea.
Der Zusammenhang von Teamklima und Engagement in Pflegeberufen.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11800/
► Im Fokus der Arbeit stehen Engagement und Teamklima im Pflegebereich. Für die Studie wurden 31 Einrichtungen mit 103 Teams in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und…
(more)
▼ Im Fokus der Arbeit stehen Engagement und Teamklima im Pflegebereich. Für die Studie wurden 31 Einrichtungen mit 103 Teams in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und dem Burgenland herangezogen. Es wurden dabei ausschließlich die Angaben stationär tätiger Pflegekräfte für die Untersuchung
eingesetzt. Zuerst wurden die Pflegekräfte um die Einschätzung ihres eigenen Engagements gebeten, in weiterer Folge um das Ihrer KollegInnen. Es wurden erstmals neue Items für Teamengagement vorgegeben. Es zeigte sich mittels t‐Test für abhängige Stichproben, dass die MitarbeiterInnen zwischen Engagement und Teamengagement differenzierten. 24 Prozent schätzten sich selbst und ihr Team als engagiert ein. Für die Datenanalyse wurden in einem weiteren Schritt Korrelationen für den Zusammenhang von Engagement und Teamengagement berechnet. Aufgrund der Berechnungen konnte ein Zusammenhang gezeigt werden (Hypothese 1). Ferner wurde mit multiplen Regressionsanalysen der Moderatoreffekt von
Teamklima auf den Crossover von Engagement berechnet. Hier zeigte sich ein signifikanter Moderationseffekt von Teamklima (Hypothese 2). Kohäsion beeinflusst diesen Effekt ebenfalls. Im weiteren Verlauf der Analyse wurde der Einfluss von Teamklima auf Teamengagement untersucht. Hier zeigten sowohl Kohäsion als auch Verantwortungsübernahme signifikante Ergebnisse (Hypothese 3). Es kann also von einem Einfluss des Teamklimas auf Teamengagement in diesem Modell ausgegangen
werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass engagierte Personen auch ihr Team bzw. ihre KollegInnen engagiert wahrnehmen und, dass Kohäsion und Verantwortungsübernahme wesentliche Korrelate des Teamengagements darstellen.
Subjects/Keywords: 30.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Team / Teamklima / Engagement / Pflege
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Puslednik, A. (2010). Der Zusammenhang von Teamklima und Engagement in Pflegeberufen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11800/
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Puslednik, Andrea. “Der Zusammenhang von Teamklima und Engagement in Pflegeberufen.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11800/.
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Puslednik, Andrea. “Der Zusammenhang von Teamklima und Engagement in Pflegeberufen.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
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Puslednik A. Der Zusammenhang von Teamklima und Engagement in Pflegeberufen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
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Puslednik A. Der Zusammenhang von Teamklima und Engagement in Pflegeberufen. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11800/
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University of Vienna
23.
Eicher, Brigitte.
Schwesterntracht und Ehrenkleid.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11908/
► Die Bekleidung von Krankenpflegerinnen in Wien in der Zeit zwischen 1880 und 1960 ist ein äußeres Zeichen für die Veränderungen, denen die Krankenpflege in diesem…
(more)
▼ Die Bekleidung von Krankenpflegerinnen in Wien in der Zeit zwischen 1880 und 1960 ist ein äußeres Zeichen für die Veränderungen, denen die Krankenpflege in diesem Zeitraum unterlag. Diese Veränderungen resultieren unter anderem aus den gestiegenen Ansprüchen von Seiten der Medizin. Um diesen zu entsprechen, veränderte sich die Krankenpflege vor allem bezüglich der Ausbildung und des über Pflegerinnen entworfenen Idealbildes. Die nun entstandenen Pflegevereinigungen legten Wert auf das Prestige und Ansehen des weiblichen Pflegepersonals und ihre Pflegeuniformen beziehungsweise Schwesterntrachten sollten das nach außen hin zeigen.
Die Geschichte der Krankenpflege ist eine wichtige Grundlage für die Behandlung des Themas Pflegebekleidung. Die gesellschaftlichen Entwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts beeinflussten Ideal und Rollenbild im Bezug auf Krankenpflegerinnen besonders stark. Waren zunächst Männer und Frauen in der Krankenpflege tätig, änderte sich das Geschlechterverhältnis in diesem Bereich im 19. Jahrhundert: Die Krankenpflege wurde immer mehr zum Frauenberuf. Es begann sich ein von bürgerlichen Werten geprägtes Bild der Krankenpflegerin durchzusetzen. Auch das Verhältnis zwischen weltlicher und geistlicher Pflege sowie deren Ideale und Traditionen sind für die Krankenpflege von Bedeutung. Ende des 19. Jahrhunderts und besonders Anfang des 20. Jahrhunderts zeigten sich starke Bestrebungen nach einer Reformierung der Ausbildung des Pflegepersonals. Zu dieser Zeit kam es auch in Österreich zur Errichtung der ersten Krankenpflegeschulen. Um das Ansehen des Krankenpflegepersonals zu erhöhen und bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen, etablierte sich auch eine Vertretung in Form von Berufsverbänden. Die Entwicklungen der Krankenpflege zur Zeit des Zweiten Weltkrieges und danach setzten in vielen Bereichen das Streben nach höherem Prestige und bessern Arbeitsbedingungen fort.
Um die vestimentäre Position von Pflegerinnenuniformen zu zeigen, sind die Funktionen und Eigenschaften von Bekleidung und Uniformen ein wichtiger Bezugspunkt. Uniformen sind standardisierte Kleidungsstücke, deren Hauptmerkmale die Darstellung von Zugehörigkeit zu einer Gruppe und die Herstellung von Hierarchien bilden. Sie stehen in einem starken Zusammenhang mit Militär und Männlichkeit. Aber auch Frauen trugen uniforme Bekleidung, wodurch das Tätigsein von Frauen in der Öffentlichkeit sichtbar wurde. Zudem verschaffte eine Uniform Frauen Zutritt zu Orten, die für Frauen sehr untypisch waren. Eine Uniformierung im Bereich der Krankenpflege entwickelte sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Bei der Pflegebekleidung spiegeln sich die typischen Funktionen der Uniformierung wider. Neben praktischen Aspekten wie dem Schutz vor Schmutz wird durch die Kleidung die Zugehörigkeit der Pflegerinnen zu einer bestimmten Gruppe beziehungsweise Pflegevereinigung sichtbar. Verschiedener Formen und Zeichen der Kleidung erzeugen Hierarchien innerhalb des Krankenhausbetriebes. Diese Hierarchien betreffen sowohl die Abgrenzung zwischen verschiedenen…
Subjects/Keywords: 15.07 Kulturgeschichte; 15.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Pflegebekleidung / Pflegegeschichte / Uniformierung
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Eicher, B. (2010). Schwesterntracht und Ehrenkleid. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11908/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Eicher, Brigitte. “Schwesterntracht und Ehrenkleid.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11908/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Eicher, Brigitte. “Schwesterntracht und Ehrenkleid.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Eicher B. Schwesterntracht und Ehrenkleid. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11908/.
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Eicher B. Schwesterntracht und Ehrenkleid. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11908/
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University of Vienna
24.
Kadluba, Kim.
Gesunde Führung in der Krankenbehandlung.
Degree: 2016, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/45858/
► Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Wahrnehmung von Pflegekräften zu gesunder Führung im Kontext der Krankenbehandlung. Die Arbeit mit Menschen stellt die MitarbeiterInnen vor Herausforderungen,…
(more)
▼ Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Wahrnehmung von Pflegekräften zu gesunder Führung im Kontext der Krankenbehandlung. Die Arbeit mit Menschen stellt die MitarbeiterInnen vor Herausforderungen, die sowohl positiv, als auch negativ auf die Beschäftigten einwirken. Dahingehend ist es wichtig, die Gesundheit der Pflegekräfte zu erhalten und zu fördern, gleichzeitig Qualifizierte an das Krankenhaus zu binden. Führungskräfte spielen in diesem Kontext eine entscheidende Rolle. Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Forschungsfrage, wie MitarbeiterInnen der Pflege und deren Vorgesetzte gesunde Führung wahrnehmen. Den theoretischen Hintergrund bilden Inhalte zu Gesundheitsförderung und das Konzept des Magnetkrankenhauses, für das MitarbeiterInnenbindung in der Pflege zentral ist.
Das Forschungsvorgehen orientiert sich an den Prinzipien qualitativer Sozialforschung. Zur Untersuchung wurden sowohl Pflegekräfte, deren Vorgesetzte, aber auch Personen aus dem Pflegemanagement eines Krankenhauses im Rahmen qualitativer Interviews befragt und die Inhalte mithilfe der Themenanalyse nach Froschauer und Lueger ausgewertet.
Ein Aufgabenbereich von Führungskräften liegt in der Gesundheitsfürsorge, indem sie sich um das Wohlbefinden der Pflegekräfte am Arbeitsplatz kümmern. Regelmäßiges Lob und Wertschätzung erhöhen die Motivation der Beschäftigten. MitarbeiterInnen erhalten die Möglichkeit zur Partizipation und im Rahmen dieser erweiterten Handlungsspielräume werden Fehler als Ressource organisationalen Lernens gesehen. In der Zusammenarbeit kann es zu Konflikten kommen. Ein offenes Gesprächsklima ermöglicht es, diese anzusprechen und gemeinsam zu lösen. Führungskräfte sind sich der Vorbildwirkung gegenüber dem Team bewusst und sind Anlaufstelle für Anliegen der MitarbeiterInnen. Hierarchische Strukturen erscheinen dennoch wichtig, um Entscheidungen zu treffen. Der Führungsstil hängt von persönlichen Voraussetzungen ab, beeinflusst das Arbeitsklima im Team und spielt eine Rolle bei der Attraktivität der Arbeitsstelle. Dennoch muss die Führungskraft im Rahmen von Gesundheitsförderung nicht allein verantwortlich gemacht werden, da auch der organisationale Kontext und das Verhalten der MitarbeiterInnen eine Rolle spielen.
Die Ergebnisse der Erhebung decken sich mit den Erkenntnissen aus der Literaturrecherche. Das Verhalten der Vorgesetzten beeinflusst die Bindung qualifizierter Pflegekräfte an das Krankenhaus und damit die Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten.
The present work explores the perception of nurses on health-promoting leadership in the context of medical treatment. Working with people affects employees both positively and negatively. It is important to maintain the health of nurses and retain qualified employees to the hospital. Managers play an important role in this context. This master thesis examines the research question how employees of care and their managers perceive health-promoting leadership. The theoretical background contains of health promotion and the concept of the magnet…
Subjects/Keywords: 71.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Gesunde Führung / Pflege; Health-promoting / leadership / care
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Kadluba, K. (2016). Gesunde Führung in der Krankenbehandlung. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/45858/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Kadluba, Kim. “Gesunde Führung in der Krankenbehandlung.” 2016. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/45858/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Kadluba, Kim. “Gesunde Führung in der Krankenbehandlung.” 2016. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Kadluba K. Gesunde Führung in der Krankenbehandlung. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2016. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/45858/.
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Kadluba K. Gesunde Führung in der Krankenbehandlung. [Thesis]. University of Vienna; 2016. Available from: http://othes.univie.ac.at/45858/
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University of Vienna
25.
Rothmund-Burgwall, Loredana-Maria.
Blinde DolmetscherInnen.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/48112/
► Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Ausbildungs- und Berufssituation blinder Menschen, die sich für eine Laufbahn als DolmetscherIn entschieden haben. Nach Erläuterung spezieller Aspekte…
(more)
▼ Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Ausbildungs- und Berufssituation blinder Menschen, die sich für eine Laufbahn als DolmetscherIn entschieden haben. Nach Erläuterung spezieller Aspekte der Sinneswahrnehmung und Kommunikation stehen in dieser Arbeit die konkreten Voraussetzungen, Bedingungen und Herausforderungen, mit denen blinde DolmetscherInnen im Studium und im Berufsleben konfrontiert werden, im Fokus. Anhand von teilstrukturierten Interviews werden die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen vierer blinder Personen verschiedenen Alters vorgestellt und analysiert. Dabei werden auch Lösungsstrategien für die Bewältigung blindenspezifischer Hürden und Probleme angesprochen. Die Ergebnisse der erhobenen Informationen zeigen, wie Blinde mit entsprechenden Hilfestellungen erfolgreich dolmetschen können. Unterstützend werden individuell zugeschnittene Arbeitswerkzeuge im Zusammenspiel mit handelsüblichen Geräten verwendet, sowie auch die Hilfe Sehender in Anspruch genommen. Ebenso stellte sich heraus, dass blinde DolmetscherInnen im Vergleich zu ihren sehenden KollegInnen beim Erlernen der Dolmetschtätigkeit eigene Handlungsstrategien entsprechend ihren Sinnesfähigkeiten entwickeln. So können im Berufsleben blindenspezifische Arbeitsweisen bei der Bewältigung unterschiedlicher Aufgaben zum Einsatz kommen.
The present thesis deals with the educational and professional situation of visually impaired persons who chose a career in interpreting. Following an elaboration of special aspects of sensory perception and communication, the focus of this thesis lies on the specific prerequisites, conditions and challenges that blind interpreters face during their training and their professional life. On the basis of semi-structured interviews, the personal experiences of four blind persons of different ages are presented and analysed; solutions to overcome challenges and problems for blind persons are equally addressed. The results of the collected information show how blind people are able to interpret successfully, making use of appropriate assistance. Individual tools are used in conjunction with commercial devices and the help of seeing persons is sought. At the same time it turned out that, compared with their seeing colleagues, blind interpreters develop their own strategies according to their sensory capacities. Therefore, they can make use of specific methods to carry out different tasks of the professional life.
Subjects/Keywords: 17.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Blinde DolmetscherInnen / Blindheit / Studium; blind interpreters
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Rothmund-Burgwall, L. (2017). Blinde DolmetscherInnen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/48112/
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Rothmund-Burgwall, Loredana-Maria. “Blinde DolmetscherInnen.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
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Rothmund-Burgwall, Loredana-Maria. “Blinde DolmetscherInnen.” 2017. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Rothmund-Burgwall L. Blinde DolmetscherInnen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/48112/.
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Rothmund-Burgwall L. Blinde DolmetscherInnen. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/48112/
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University of Vienna
26.
Schmidt, René.
Die Auswirkungen von Affekten nach dem Affective Shift Model auf Arbeitsengagement und Kreativität im Berufsalltag.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/48857/
► Nach dem Affective Shift Model entstehen Arbeitsengagement und Kreativität aus dem dynamischen Zusammenspiel von positivem und negativem Affekt. Mittels einer Tagebuchstudie wurde untersucht, ob Arbeitsengagement…
(more)
▼ Nach dem Affective Shift Model entstehen Arbeitsengagement und Kreativität aus dem dynamischen Zusammenspiel von positivem und negativem Affekt. Mittels einer Tagebuchstudie wurde untersucht, ob Arbeitsengagement und Kreativität einer Person steigen, wenn auf negativen Affekt positiver Affekt folgt. Der affektive Wechsel und dessen Auswirkungen über eine Arbeitswoche sowie der Einfluss von herausfordernden bzw. hinderlichen Stressoren auf den Zusammenhang von negativen Affekt und Arbeitsengagement wurden zusätzlich betrachtet. Der positive und negative Affekt, herausfordernde und hinderliche Stressoren, Arbeitsengagement sowie Kreativität sind über 10 Arbeitstage bei 43 Beschäftigten erhoben worden. Die Ergebnisse unterstützen die Annahmen des Affective Shift Model nicht. Herausfordernde Stressoren, die mit positivem Affekt assoziiert werden, wirkten sich jedoch positiv auf das Arbeitsengagement aus, speziell wenn ein geringer negativer Affekt vorlag. Sowohl der affektive Wechsel über die Dauer einer Arbeitswoche als auch ein moderierender Effekt des chronischen Affekts konnten für das Arbeitsengagement nicht nachgewiesen werden. Entgegen den Annahmen des Affective Shift Model scheint dem negativen Affekt eine untergeordnete Rolle zuzukommen. Positiver Affekt am Arbeitsplatz fördert Arbeitsengagement und Kreativität und kann in der Folge arbeitsbezogene Leistungen steigern. Weitere theoretische und praktische Implikationen werden diskutiert.
According to the affective shift model work engagement and creativity emerge from the dynamic interplay of positive and negative affect. If negative affect is followed by positive affect within a person, work engagement and creativity should increase. Experience sampling methodology was used to test this model. Additionally the affective shift and its consequences over a working week and also the influence of challenge and hindrance stressors concerning the association with negative affect and work engagement were examined. Over 10 working days 43 employees provided data on positive and negative affect, challenge and hindrance stressors, work engagement as well as creativity. The results provided not much support for the assumptions of the affective shift model. Though challenge stressors, which are associated with positive affect, were positive related to work engagement - especially if negative affect was low. Both affective shift for the duration of a working week and moderation by chronic affect have not been confirmed for work engagement. Theo-retical and practical implications are discussed.
Subjects/Keywords: 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 77.45 Motivationspsychologie; 77.46 Emotion; nicht angegeben
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Schmidt, R. (2017). Die Auswirkungen von Affekten nach dem Affective Shift Model auf Arbeitsengagement und Kreativität im Berufsalltag. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/48857/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Schmidt, René. “Die Auswirkungen von Affekten nach dem Affective Shift Model auf Arbeitsengagement und Kreativität im Berufsalltag.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/48857/.
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Schmidt, René. “Die Auswirkungen von Affekten nach dem Affective Shift Model auf Arbeitsengagement und Kreativität im Berufsalltag.” 2017. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Schmidt R. Die Auswirkungen von Affekten nach dem Affective Shift Model auf Arbeitsengagement und Kreativität im Berufsalltag. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/48857/.
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Schmidt R. Die Auswirkungen von Affekten nach dem Affective Shift Model auf Arbeitsengagement und Kreativität im Berufsalltag. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/48857/
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University of Vienna
27.
Döller, Stefanie Martina.
Gewaltprävention in der Schule.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9295/
► Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin Rechtfertigungen von Tätern nach einer (hypothetischen) moralischen Regelverletzung (z.B. physische oder verbale Gewalt, sozialer Ausschluss) zu untersuchen. Zu…
(more)
▼ Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin Rechtfertigungen von Tätern nach einer (hypothetischen) moralischen Regelverletzung (z.B. physische oder verbale Gewalt, sozialer Ausschluss) zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden zwei bereits in der Literatur bekannte Konstrukte herangezogen, nämlich zum Einen die Moral Disengagement Theory von Albert Bandura (1996) und zum Anderen das Konzept des Moral Reasoning von Tina Malti und Kollegen (2009).
Nachdem die vorliegenden Literaturbefunde sich ausschließlich mit Kindern im europäischen Ausland beschäftigen, soll dies die erste Arbeit sein, die dieser Frage bei österreichischen Kindern auf den Grund geht. Deshalb wurden die zweiten, dritten und vierten Klassen österreichischer Kooperativer Mittelschulen sowie Hauptschulen untersucht und es lagen anfänglich die Daten von 497 Kindern vor. Nach Aussieben derjenigen Kinder, die zu viele Missings in den Daten aufwiesen bzw. nach einer Kategorisierung in vier Gruppen, nämlich bullies, victims, bully-victims und Unbeteiligte, existierten zwei Stichproben, mit denen je nach Fragestellung gearbeitet wurde.
Den Kindern wurden zwei Erhebungsinstrumente vorgelegt, die sich auf oben angeführte Theorien stützten. Das war zum ersten die Moral Disengagement Scale von Bandura (1996) und zum zweiten die Moral-Reasoining Vignetten von Malti und Strohmeier (2009). Die Hauptfragestellung, die darin bestand, ob sich die vier genannten Gruppen signifikant in ihren MD-Werten unterscheiden, erbrachte einen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen bullies und bully-victims und der Gruppe unbeteiligte Kinder. Hinsichtlich des Geschlechts besteht weder ein Unterschied in Bezug auf die Werte auf der MDS, noch bezüglich der Rechtfertigungen, die die Kinder anführen, ausgenommen moralische Rechtfertigungen. Die Fragestellung, ob sich Kinder mit und Kinder ohne Migrationshintergrund hinsichtlich des Scores auf der MDS unterscheiden, fällt nicht signifikant aus. Allerdings gibt es teilweise signifikante Unterschiede in Bezug auf die Zugehörigkeit der Rechtfertigungen, die die Kinder angeben.
Jedenfalls sollten die Ergebnisse dahingehend überprüft und weitergeführt werden, als eine größere Stichprobe herangezogen wird, da sich in dieser Untersuchung der Wegfall eines erheblichen Teils der Stichprobe eventuell problematisch gestaltet haben könnte.
Subjects/Keywords: 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Bullying / Mobbing / Moral Disengagement / Moral Reasoning / Vignetten
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Döller, S. M. (2010). Gewaltprävention in der Schule. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9295/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Döller, Stefanie Martina. “Gewaltprävention in der Schule.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9295/.
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Döller, Stefanie Martina. “Gewaltprävention in der Schule.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Döller SM. Gewaltprävention in der Schule. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9295/.
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Döller SM. Gewaltprävention in der Schule. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9295/
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University of Vienna
28.
Wolf, Jennifer Christina.
Berufsorientierung in der Sekundarstufe II.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/9537/
► Berufsorientierung in der Sekundarstufe II Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welchen Stellenwert vorberufliche Bildung in der AHS- Oberstufe, neben der Vermittlung von…
(more)
▼ Berufsorientierung in der Sekundarstufe II
Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welchen Stellenwert vorberufliche Bildung in der AHS- Oberstufe, neben der Vermittlung von Allgemeinbildung, hat. Demzufolge wird das Thema zuerst theoretisch betrachtet und dabei werden Theorien der Berufswahl und Berufswahlfaktoren untersucht und anschließend werden Aspekte der Berufsorientierung erläutert. Danach werden einige aktuelle Modelle oder Schulversuche aus der Praxis angeführt.
Im zweiten Teil der Arbeit, werden die LehrerInnen zu diesem Thema mittels eines Fragebogens befragt. Dabei soll die Meinung und Einschätzung der LehrerInnen zu diesem Thema untersucht werden.
Das Ziel der Forschungsarbeit ist es, herauszufinden ob LehrerInnen vorberufliche Bildung auch in der AHS- Oberstufe als Wichtigkeit und Notwendigkeit für die SchülerInnen sehen.
Durch die Befragung konnte also festgestellt werden, dass die Mehrheit der befragten Personen vorberufliche Bildung als eine wichtige Maßnahme sehen, damit die Jugendlichen für den Weg nach der Reifeprüfung vorbereitet sind. Allerdings haben die meisten LehrerInnen keine Ahnung wie dieses Thema an der Schule umgesetzt oder im Unterricht integriert werden kann, so dass die Jugendlichen für ihre weitere Studiums-oder Berufslaufbahn profitieren.
Weiters wird Berufsorientierung als ein längerfristiger Prozess gesehen, doch fehlt es bei der Umsetzung dieses Prozesses in der Schule oft an Zeit und an anderen Ressourcen wie z.B. Finanzielle Unterstützung, ausgebildete LehrerInnen etc.
Subjects/Keywords: 80.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Berufsorientierung / Vorberufliche Bildung / AHS-Oberstufe
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Wolf, J. C. (2010). Berufsorientierung in der Sekundarstufe II. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/9537/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Wolf, Jennifer Christina. “Berufsorientierung in der Sekundarstufe II.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/9537/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Wolf, Jennifer Christina. “Berufsorientierung in der Sekundarstufe II.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Wolf JC. Berufsorientierung in der Sekundarstufe II. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/9537/.
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Wolf JC. Berufsorientierung in der Sekundarstufe II. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/9537/
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University of Vienna
29.
Wohoska, Bettina.
Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität von Lehrenden an Wiener Schulen.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10646/
► Das Kernthema der Masterarbeit ist der Zusammenhang zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Lebensqualität von Lehrenden an Wiener Schulen. Im ersten Teil der Arbeit wird mit…
(more)
▼ Das Kernthema der Masterarbeit ist der Zusammenhang zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Lebensqualität von Lehrenden an Wiener Schulen. Im ersten Teil der Arbeit wird mit
einer quantitativen Erhebung gearbeitet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in diesem Teil auf der Überprüfung, welche Variablen, Faktoren oder Indizes die Arbeitszufriedenheit und
Lebensqualität beeinflussen. Es soll herausgefunden werden, ob „objektive“ Faktoren, wie z.B. die Ressourcen am Arbeitsplatz, weniger Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität haben. „Subjektive“ Faktoren, wie z.B. die Erfahrungen mit Benachteiligungen im Beruf, könnten höher mit der Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität korrelieren. Hierbei
wird der Frage nachgegangen, ob die sozialen Beziehungen einen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität haben. Infolgedessen soll
dargestellt werden, wie sich die Belastungen am Arbeitsplatz auf die verschiedenen Lehrertypen aufteilen. Hierzu wird zwischen den Schultypen, dem Geschlecht und dem Alter
der Lehrenden unterschieden, um allgemeine Aussagen treffen zu können. Interessant hierbei ist, herauszufinden, ob es Lehrende gibt, die viele Stunden pro Woche arbeiten und
weniger belastet sind und ob es Lehrende gibt, die weniger arbeiten und hoch belastet sind. Zu fragen ist hierbei, welche Typen von Lehrende unter diese beiden Kategorien fallen. Wie diese Kombinationen funktionieren könnten soll in einem zweiten Teil der Masterarbeit
dargestellt werden, indem qualitative Interviews mit solchen Lehrenden geführt werden. Aus
diesen Interviews sollen neue Hypothesen formuliert werden, denen in einer weiteren
Forschungsarbeit nachgegangen werden könnte.
The core theme of the Master Thesis is the relationship between “job satisfaction” and “quality of life” of teachers in schools in Vienna. In the first part of this Master Thesis a
quantitative survey is used. The focus of the quantitative survey is the influence of different variables, factors or indices on job satisfaction and quality of life. It is shown that “objective” factors, such as the resources at work, less impact on job satisfaction and quality of life. “Subjective” factors, such as for example experiences with discrimination at work, correlate
with job satisfaction and quality of life. The question is asked, whether the social relations have an impact on the relationship between job satisfaction and quality of life. Consequently,
it is shown how the working pressure is divided to different types of teachers. For this purpose, between the school types (Volksschule, Hauptschule and Gymnasium), sex (female
teachers and male teachers) and age (up to 30 years, 31 to 50 years and over 50 years) of the teacher a difference is made to make general statements. It is also interesting to find out
if there are teachers who work many hours per week and have less working pressure and if there are teachers who work less and are under high working pressure. The question here is
which types of teachers fall under…
Subjects/Keywords: 71.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Arbeitszufriedenheit / Lebensqualität / Belastungen im Lehrerberuf
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Wohoska, B. (2010). Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität von Lehrenden an Wiener Schulen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10646/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Wohoska, Bettina. “Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität von Lehrenden an Wiener Schulen.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10646/.
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Wohoska, Bettina. “Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität von Lehrenden an Wiener Schulen.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
Vancouver:
Wohoska B. Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität von Lehrenden an Wiener Schulen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/10646/.
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Wohoska B. Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität von Lehrenden an Wiener Schulen. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/10646/
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University of Vienna
30.
Petrovic, Sandra.
Supervision an Schulen.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10957/
► Die Aufarbeitung der Themen „Supervision“ und Berufsgruppe „LehrerInnen“ sollen eine detaillierte Beschreibung sein, die zugleich die theoretische Grundlage der vorliegenden Diplomarbeit bildet. Dadurch erfolgt eine…
(more)
▼ Die Aufarbeitung der Themen „Supervision“ und Berufsgruppe „LehrerInnen“ sollen eine detaillierte Beschreibung sein, die zugleich die theoretische Grundlage der vorliegenden Diplomarbeit bildet. Dadurch erfolgt eine Annäherung an die empirische Untersuchung und Beantwortung der Forschungsfrage: „Weshalb nehmen nur 2% der LehrerInnen in Österreich Supervision in Anspruch bzw. was sind die Gründe, die LehrerInnen in Österreich daran hindert, an Supervisionssitzungen teilzunehmen?“
Zur Erhebung der benötigten Daten und Informationen wurden ExpertInneninterviews durchgeführt und mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser & Laudel ausgewertet.
Die Ergebnisse zeigen, dass LehrerInnen durchaus in ihrem Beruf überfordert sind. Diese Belastungen wirken sich sowohl auf ihre beruflichen Leistungen als auch ihr gesundheitliches Wohlbefinden aus. Supervision würde hierbei als Entlastung und Prävention dienen.
Es hat sich herausgestellt, dass die Anzahl der LehrerInnen, die Supervision in Anspruch nehmen, im Laufe der letzten fünf Jahre gestiegen ist, jedoch die Zahl weiterhin zu gering ist.
Subjects/Keywords: 80.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; Supervision / Schule / LehrerInnen / SupervisorInnen / Burnout / Entlastung / Prävention
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Petrovic, S. (2010). Supervision an Schulen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10957/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Petrovic, Sandra. “Supervision an Schulen.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed January 17, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10957/.
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Petrovic, Sandra. “Supervision an Schulen.” 2010. Web. 17 Jan 2021.
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Petrovic S. Supervision an Schulen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Jan 17].
Available from: http://othes.univie.ac.at/10957/.
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Petrovic S. Supervision an Schulen. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/10957/
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