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University of Vienna
1.
Chezan, Andrea.
Kirchendolmetschen in rumänischen Pfingstgemeinden in Österreich.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/48543/
► Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Kirchendolmetschen in rumänischen Pfingstkirchen in Österreich darzustellen, und zwar anhand von Beobachtungen und Analysen einer Kirchendolmetscherin in einer rumänischen…
(more)
▼ Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Kirchendolmetschen in rumänischen Pfingstkirchen in Österreich darzustellen, und zwar anhand von Beobachtungen und Analysen einer Kirchendolmetscherin in einer rumänischen Pfingstkirche. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wer sind die Kirchendolmetscher? Nach welchen Kriterien werden sie ausgewählt? Welche sind ihre Arbeitsbedingungen?
Gewählt wurde der (auto)ethnographische Forschungsansatz, bei dem die for- schende Person direkt im Forschungsfeld, hier die Pfingstkirche, mit der Dolmetscherin arbeitet. Als Datenquellen dienten eine Audio- und Videoaufnahme, Transkriptionen, ein Fragebogen und eigene Notizen und Beobachtungen.
Die Ergebnisse der Beobachtungen und Analyse zeigen, dass die Kirchendol- metscherin – wie in den meisten Fällen üblich – aus der eigenen Kirche und als Laien- dolmetscher tätig sind. Durch ihre langjährige Dolmetschtätigkeit in der Kirche, konnte sich die beobachtete Dolmetscherin nach dem Prinzip Learning by Doing ein Repertoir an bestimmten Strategien aneignen, die sie auch bewusst wählt. In ihrem Handeln und Verhalten positioniert sich die Dolmetscherin zuerst auf die Seite der Kirche und sieht sich dabei als Werkzeug Gottes, dessen Aufgabe es ist, zu entscheiden was für den Zu- hörer angemessen oder unangemessen ist.
The focus of this thesis lies in describing church interpreting in Romanian Pentecostal churches. This is achieved by observations and analysis of one church interpreter in a Romanian Pentecostal church. The following questions are answered: Who are the church interpreters? According to what criteria are they chosen? What are their working conditions?
The research approach was based on Autoethnography, where the researcher is working directly in the field, here the Pentecostal church, with the church interpreter. Data were collected by audio and video recordings, transcriptions, one questionnaire and notes and observations.
The results show that church interpreters – as in most cases – are church mem- bers and working as lay interpreters. Due to her long interpreting activity in the church, the observed church interpreter was able, following the principle of learning by doing, to pool a number of strategies, which she chooses wittingly. Through her actions and behaviour, the church interpreter positions herself primarily on the church’s side, seeing herself as working as God’s tool who has to decide what is appropriate for the listener and what is not.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Kirchendolmetschen / Kommunaldolmetschen
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Chezan, A. (2017). Kirchendolmetschen in rumänischen Pfingstgemeinden in Österreich. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/48543/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Chezan, Andrea. “Kirchendolmetschen in rumänischen Pfingstgemeinden in Österreich.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/48543/.
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Chezan, Andrea. “Kirchendolmetschen in rumänischen Pfingstgemeinden in Österreich.” 2017. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Chezan A. Kirchendolmetschen in rumänischen Pfingstgemeinden in Österreich. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/48543/.
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Chezan A. Kirchendolmetschen in rumänischen Pfingstgemeinden in Österreich. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/48543/
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University of Vienna
2.
Fatoba, Olukemi Susanne.
Vertrauen in Medien und deren Vertreter.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11029/
► Ziel dieser Arbeit war es, zu ergründen, ob und unter welchen Bedingungen Rezipienten Medien bzw. deren Vertretern vertrauen und über welche Qualitäten diese verfügen müssen,…
(more)
▼ Ziel dieser Arbeit war es, zu ergründen, ob und unter welchen Bedingungen Rezipienten Medien bzw. deren Vertretern vertrauen und über welche Qualitäten diese verfügen müssen, um das Glaubwürdigkeitsdefizit der Medienbranche kompensieren zu können. Da es sich bei dem Begriff Vertrauen um ein vielschichtiges Konstrukt handelt, wurden zur Definition und Abgrenzung vom verwandten Begriff Glaubwürdigkeit Zugänge aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt und erläutert. Die Forschungsfragen wurden anhand des Beispiels SOS ORF mittels medienbiographischer Befragungen untersucht. Die befragten Personen waren im Alter von 25 bis 35 Jahren und stellten eine relativ junge Zielgruppe dar. Da es sich bei der vorliegenden Arbeit um eine explorative Studie handelt, wurden am Ende Hypothesen formuliert, die in weiteren Studien überprüft werden können.
Vertrauen in Medien und deren Vertreter kann nur langfristig aufgebaut werden. Voraussetzungen dafür sind ein gutes Image des Medienunternehmens und die Reputation der Journalisten. Diese beiden Kriterien sind ausschlaggebend für den Fall, dass es zu Skandalen oder Krisen kommt – seien sie interner oder externer Natur – da Medienunternehmen dann über einen „Vertrauensvorschuss“ verfügen, den sie, vorausgesetzt ihre Reaktion auf den Skandal oder die Krise erfolgt rasch und angemessen, geltend machen können, ohne bei ihren Rezipienten in Misskredit zu kommen. Sofern Vorfälle dieser Art die Ausnahme und nicht die Regel sind, besteht von Seiten der Rezipienten durchaus die Bereitschaft, über Verfehlungen hinwegzusehen. Besonders das Internet, das als jüngstes Medium und vor allem aufgrund seiner Aktualität für die Befragten das Informationsmedium Nummer eins ist, erzielte im Zuge der Befragungen hohe Vertrauens- und Glaubwürdigkeitswerte. Dass das Internet ohne Akteure auskommt, steht keineswegs im Widerspruch zu den Forschungsergebnissen, denn die Befragten informierten sich fast ausschließlich auf den Homepages institutionalisierter Medienunternehmen wie den Online-Ablegern renommierter Tageszeitungen oder auf der Homepage des ORF. Diese Institutionen verfügen aufgrund ihres Image und der Reputation der Journalisten über hohe Vertrauens- bzw. Glaubwürdigkeitswerte, die sich wiederum auf die Glaubwürdigkeit ihrer Produkte im Internet überträgt. Das Internet konnte in den letzten Jahren auch als einziges Medium Zuwächse bei der Glaubwürdigkeitsbeurteilung verzeichnen. Dieser Trend zeigt, dass Komplementarität und Spezialisierung wichtige Faktoren für das Vertrauen in Medien und somit auch für die Zukunft der Medienbranche sind.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Vertrauen / Glaubwürdigkeit
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Fatoba, O. S. (2010). Vertrauen in Medien und deren Vertreter. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11029/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Fatoba, Olukemi Susanne. “Vertrauen in Medien und deren Vertreter.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11029/.
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Fatoba, Olukemi Susanne. “Vertrauen in Medien und deren Vertreter.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Fatoba OS. Vertrauen in Medien und deren Vertreter. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11029/.
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Fatoba OS. Vertrauen in Medien und deren Vertreter. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11029/
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University of Vienna
3.
Slaby, Jasmin.
Titelblätter im Vergleich.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11064/
► Im Rahmen dieser Arbeit werden die Titelseiten deutschsprachiger Frauen- und Männerzeitschriften miteinander verglichen, um herauszufinden, ob Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede bestehen. Der Grund für diesen Vergleich…
(more)
▼ Im Rahmen dieser Arbeit werden die Titelseiten deutschsprachiger Frauen- und Männerzeitschriften miteinander verglichen, um herauszufinden, ob Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede bestehen. Der Grund für diesen Vergleich ergibt sich aus der Tatsache, dass Frauenzeitschriften sich explizit an weibliche Leser richten, ebenso wie Männerzeitschriften an ein männliches Publikum. Dies kann nicht nur rein aus der geschlechtsspezifischen Thematik resultieren, sondern müsste auch auf Grund der formalen Gestaltung der Zeitschriften erfolgen. Es wird daher angenommen, dass bestimmte Merkmale der Attraktivität existieren, die die jeweilige Zielgruppe zum Kauf bzw. Lesen dieser geschlechtsspezifisch ausgerichteten Zeitschriften animieren.
Anhand einer Inhaltsanalyse von insgesamt vier Zweitschriften – nämlich WIENER, WIENERIN, COSMOPOLITAN und GQ – konnten schließlich Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede erhoben werden, als auch bestimmte Codes der Attraktivität. Besonders unterscheiden sich die geschlechtsspezifischen Zeitschriften hinsichtlich des Bildmotivs und des Farbeinsatzes. Es sind vor allem diese Elemente, die als sogenannte Codes der Attraktivität ausgemacht werden konnten, die die Anmutungsqualität der (geschlechtsspezifischen) Zeitschriften determinieren und Frauenzeitschriften sowie Männerzeitschriften - zumindest rein optisch gesehen - zu verschiedenen Printmedien machen.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Titelseiten / Inhaltsanalyse
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Slaby, J. (2010). Titelblätter im Vergleich. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11064/
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Slaby, Jasmin. “Titelblätter im Vergleich.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11064/.
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Slaby, Jasmin. “Titelblätter im Vergleich.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Slaby J. Titelblätter im Vergleich. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11064/.
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Slaby J. Titelblätter im Vergleich. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11064/
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University of Vienna
4.
Urdea, Alexandra.
"How to be a (un)successful populist" - eine Analyse populistischer Kommunikationsstrategien via Twitter.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/54939/
► Der Wind des Populismus weht schon längst und kaum ein westliches Land ist gegenwärtig nicht davon geprägt. Die Entwicklung des Phänomens Populismus ist in den…
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▼ Der Wind des Populismus weht schon längst und kaum ein westliches Land ist gegenwärtig nicht davon geprägt. Die Entwicklung des Phänomens Populismus ist in den letzten Jahren Gegenstand einer intensiven akademischen Auseinandersetzung geworden. Die Anzahl an Theorien und Ansätze, welche von verschiedenen Perspektiven ausgehend versuchen diesen Begriff zu erläutern, sind rasant gestiegen. Die politische Kommunikation ist zunehmend geprägt von einem hohen Grad an Emotionalisierung, Einsatz populistischer Rhetorik und Verwendung von Social Media-Kanälen. Die Unzufriedenheit der Bürger nährt den Boden vieler Demagogen. Derartige gesellschaftliche und politische Entwicklungen zu analysieren und die damit einhergehenden Auswirkungen auf die politischen Prozesse und Demokratie begreifbar zu machen, scheinen heutzutage unabdingbar.
Ziel dieser Arbeit ist es, die politischen Kommunikationsstrategien von Thierry Baudet, Geert Wilders, H.C. Strache und Sebastian Kurz zu analysieren und festzustellen, inwiefern die populistische Rhetorik zum Ausdruck gebracht wird. Ähneln oder unterscheiden sich die populistischen Kommunikationsstrategien voneinander? Im Rahmen dieser Arbeit sollen neue Erkenntnisse in Bezug auf dem Einsatz populistischer Rhetorik und charakteristischer Merkmale des populistischen Kommunikationsstils via Twitter in der politischen Kommunikation in Österreich und in den Niederlanden gewonnen werden.
In the last couple of decades populism has evolved to a ubiquitous political movement, reforming the political communication completely. Extensive research shows the relevance of understanding this new political trend that threatens to destroy democratic values.
The political events in the last couple of years are not only alarming, but also show the consequences of populist movements. It has been argued that there is a difference between populist rhetoric and populist communication style.
This research provides a link between four different populist political actors and aims at providing new findings with regard to the communication strategies employed in their communication on Twitter.
In doing so, this thesis if focusing on analyzing two Austrian and two Dutch political actors, well known for having populist attitudes, namely Sebastian Kurz, H.C. Strache, Geert Wilders and Thierry Baudet.
Due to major changes in the current media environment, social media channels prove to facilitate the bound between populist actors and their electorate. This study intends to illustrate the connection between social media communication and populist ideology and the methods employed in the political communication.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Populismus; Populism
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Urdea, A. (2018). "How to be a (un)successful populist" - eine Analyse populistischer Kommunikationsstrategien via Twitter. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/54939/
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Urdea, Alexandra. “"How to be a (un)successful populist" - eine Analyse populistischer Kommunikationsstrategien via Twitter.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/54939/.
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Urdea, Alexandra. “"How to be a (un)successful populist" - eine Analyse populistischer Kommunikationsstrategien via Twitter.” 2018. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Urdea A. "How to be a (un)successful populist" - eine Analyse populistischer Kommunikationsstrategien via Twitter. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/54939/.
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Urdea A. "How to be a (un)successful populist" - eine Analyse populistischer Kommunikationsstrategien via Twitter. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/54939/
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University of Vienna
5.
Haider, Nina-Bianca.
Who cares?.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59856/
► Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Nachrichtenkonsum Jugendlicher und ihrem Interesse für Politik. Konkret geht es darum, wie sie Nachrichten und politische Inhalte konsumieren…
(more)
▼ Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Nachrichtenkonsum Jugendlicher und
ihrem Interesse für Politik. Konkret geht es darum, wie sie Nachrichten und politische Inhalte
konsumieren und was sie darüber denken. Spielen ursprüngliche Medien wie Fernsehen und
Zeitung noch eine Rolle im digitalisierten Alltag? Schenken junge Menschen den
Informationen glauben und vertrauen blind oder reflektieren sie auch das was sie lesen?
Auf Grundlage einer online Befragung mit 169 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie 17
Einzelinterviews wurden Schülerinnen und Schüler aus öffentlichen allgemein- oder
berufsbildenden höheren Schulen im Burgenland und in Wien dazu befragt. Anschließend
erfolgten die Auswertung im SPSS sowie die Transkription der Einzelinterviews und deren
Analyse mithilfe der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring (2015).
Zentrale Ergebnisse
Viele der befragten Jugendlichen wollen zumindest über die wichtigsten Nachrichten
Bescheid wissen und manche finden es sogar sehr wichtig, informiert zu sein. Trotz
Digitalisierung und Smartphone spielen traditionelle Medien nach wie vor eine wichtige
Rolle.
Die Befragten zeigen im Nachrichtenkonsum eine reflektierte Herangehensweise, denn
mehr als die Hälfte überdenkt die gelesenen Inhalte auch. Trotzdem fühlen sie sich
manchmal verunsichert oder glauben, dass viele Nachrichten verdreht oder falsch berichtet
werden.
Knapp 60% der Schülerinnen und Schüler interessiert sich für Politik. Je älter die
Jugendlichen sind, desto mehr Interesse zeigen sie. Männliche Schüler vertrauen mehr in
die Politik und beziehen auch signifikant mehr Nachrichten als weibliche Schülerinnen. Wie
auch bei anderen Studien wird die Politik oft mit negativen Begriffen in Verbindung
gebracht. Die Jugendlichen gehen davon aus, dass in der Politik viel gelogen wird. Trotzdem
wird sie als wichtiges Thema für unsere Zukunft angesehen.
This thesis investigates the news consumption of young people and their interest in politics.
Specifically, it's about how they consume news and political content and what they think
about it. Do traditional media such as television and newspapers still play a role in digitalised
everyday life? Do young people believe in and trust blindly the information they read, or do
they also reflect and think critically?
In an online survey with 169 participants and 17 individual interviews, students from public
general or vocational high schools in Burgenland and Vienna were interviewed.
Subsequently, the evaluation in the SPSS as well as the transcription of the individual
interviews and their analysis with the help of the summarizing content analysis of Philipp
Mayring (2015) followed.
Overall results
Most of the interviewed young people want to know about the most important news and
some of them find it very important to be informed. Despite digitalisation and the
smartphone usage, traditional media still play an important role.
The respondents show a critical reception in their news consumption, because more than
half…
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Jugend / Politik / Kommunikation / politisches Interesse / Nachrichtenkonsum
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Haider, N. (2019). Who cares?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59856/
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Haider, Nina-Bianca. “Who cares?.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59856/.
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Haider, Nina-Bianca. “Who cares?.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Haider N. Who cares?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59856/.
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Haider N. Who cares?. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59856/
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University of Vienna
6.
Watscher, Johannes Alexander.
Die Legitimationsproblematik öffentlicher Institutionen am Beispiel des Österreichschen Bundesheeres.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11555/
► Streitkräfte stellen in demokratischen Gesellschaften ein soziales Subsystem dar und bewegen sich in einem Spannungsfeld. Wie an-dere staatliche Institutionen oder der Staat selbst, haben sie…
(more)
▼ Streitkräfte stellen in demokratischen Gesellschaften ein soziales Subsystem dar und bewegen sich in einem Spannungsfeld. Wie an-dere staatliche Institutionen oder der Staat selbst, haben sie einer Legitimationspflicht nachzukommen. Legitimierte Leistungen können nach einiger Zeit bereits überholt sein, sodass der Prozess zur Legitimation ständig aufs Neue überdacht werden muss.
Für Streitkräfte in Europa trifft dies umso mehr zu, als sich die si-cherheitspolitische Lage weltweit seit Ende des Kalten Krieges völlig geändert hat. Die Bedrohungsformen haben sich gewandelt und ehemalige Gegner sind zu Freunden und Partnern in internationalen Organisationen geworden. Die Bedrohungsszenarien wurden neu beurteilt und entsprechende Konzepte fließen in die Ausrichtung der Heeresstrukturen ein. Auch Österreich ist internationale Verpflichtungen eingegangen, die Auswirkungen auf das Österreichische Bundesheer haben.
Das jahrzehntelange Konzept der Raumverteidigung ist internatio-nalen Ansprüchen gewichen, die es in einem Staatengefüge wie der EU zu erfüllen gilt und moderne Gesellschaften sind leicht verletzbar geworden, wie es Anschläge in der Vergangenheit gezeigt haben.
Das Bundesheer als „Schutz und Hilfe“-Instrument sieht sich neuen Herausforderungen gegenüber, die neben den Hilfs- und Katastropheneinsätzen nicht nur geleistet, sondern deren Notwendigkeit auch kommuniziert werden muss, um Verständnis und Zustimmung innerhalb der Öffentlichkeit zu erlangen, aber genauso einen Beitrag zum Gefühl der Sicherheit zu leisten.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Bundesheer / Legitimation / Akzeptanz / Kommunikation /
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Watscher, J. A. (2010). Die Legitimationsproblematik öffentlicher Institutionen am Beispiel des Österreichschen Bundesheeres. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11555/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Watscher, Johannes Alexander. “Die Legitimationsproblematik öffentlicher Institutionen am Beispiel des Österreichschen Bundesheeres.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11555/.
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Watscher, Johannes Alexander. “Die Legitimationsproblematik öffentlicher Institutionen am Beispiel des Österreichschen Bundesheeres.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Watscher JA. Die Legitimationsproblematik öffentlicher Institutionen am Beispiel des Österreichschen Bundesheeres. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
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Watscher JA. Die Legitimationsproblematik öffentlicher Institutionen am Beispiel des Österreichschen Bundesheeres. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11555/
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7.
Nöbauer, Alexandra.
Journalismus sicherstellen und finanzieren - eine institutionentheoretische Betrachtung.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59844/
► Marie Luise Kiefer legte mit ihrer Schrift „Journalismus und Medien als Institution“ (2010) einen fundamentalen Grundstein in der Auseinandersetzung mit Institutionen innerhalb der Publizistik- und…
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▼ Marie Luise Kiefer legte mit ihrer Schrift „Journalismus und Medien als Institution“ (2010) einen fundamentalen Grundstein in der Auseinandersetzung mit Institutionen innerhalb der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Ihre Ausarbeitung einer institutionellen Betrachtung von Journalismus und Medien bietet einen umfassenden Blick auf Institutionen im kommunikationswissenschaftlichen Kontext.
Das Hauptziel der Arbeit ist das Zusammentragen der wichtigsten wissenschaftlichen Ausarbeitungen, in Bezug auf die Sicherstellung von Journalismus in einer demokratischen Gesellschaft. Als Basis dient Kiefers Ausarbeitung der institutionellen Ansätze von Journalismus und Medien, welche durch diverse Überlegungen, Ansichten und Kritiken verschiedener Wissenschaftler ergänzt werden.
Es zeigt sich, dass die Einbindung der institutionellen Theorie unterschiedliche Vorteile mit sich bringt. Durch sie eröffnen sich neue Sichtweisen in der Kommunikationswissenschaft, insbesondere im Zusammenspiel von Journalismus und Medien. Diese neuen Blickwinkel ermöglichen neue Chancen in der Wissenschaft, welche in künftigen Forschungen eingebunden werden sollten. Im Speziellen eröffnen sie neue Einblicke in das Zusammenspiel von Institution und Organisation sowie dem Wandel von Institutionen. Werden Medien und Journalismus als Institution betrachtet, so erlaubt dies eine Trennung der Begriffe. Das spielt insbesondere bei der Finanzierung von Journalismus eine wichtige Rolle, denn speziell aufgrund des derzeitigen ökonomischen Druckes, ist es für die Journalismusforschung wichtig, die institutionellen Theorien in ihren Analysen einzubinden.
Für weitere Forschungsvorhaben können institutionelle Theorien, auch im Bereich der Online Medien oder Social Media, übertragen werden und ermöglichen dadurch neue Forschungsmöglichkeiten in der Kommunikationswissenschaft.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; 05.30 Massenkommunikation, Massenmedien: Allgemeines; Journalismus / Institutionentheorie / Finanzierung
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Nöbauer, A. (2019). Journalismus sicherstellen und finanzieren - eine institutionentheoretische Betrachtung. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59844/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Nöbauer, Alexandra. “Journalismus sicherstellen und finanzieren - eine institutionentheoretische Betrachtung.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59844/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Nöbauer, Alexandra. “Journalismus sicherstellen und finanzieren - eine institutionentheoretische Betrachtung.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Nöbauer A. Journalismus sicherstellen und finanzieren - eine institutionentheoretische Betrachtung. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59844/.
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Nöbauer A. Journalismus sicherstellen und finanzieren - eine institutionentheoretische Betrachtung. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59844/
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University of Vienna
8.
Irbinger, Wolfgang.
Medienkompetenz im Jugendalter.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/58648/
► Die Magisterarbeit beleuchtet die Zusammenhänge zwischen der Medienkompetenz, der sozialen Herkunft und dem medialen Habitus. Im Zentrum stehen dabei schulpflichtige Jugendliche zwischen 13 und 16…
(more)
▼ Die Magisterarbeit beleuchtet die Zusammenhänge zwischen der Medienkompetenz, der sozialen Herkunft und dem medialen Habitus. Im Zentrum stehen dabei schulpflichtige Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren.
Im Zuge der Arbeit wird der Ursprung und die Entwicklung des Begriffs Medienkompetenz genauer analysiert und durch die wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter in diesem Bereich detailliert beschrieben. In weiterer Folge werden auch die Aspekte betrachtet, die einen erfolgreichen Medienkompetenzerwerb begünstigen.
Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit ist auch die Darstellung der tatsächlichen Bildungsgerechtigkeit in Österreich. Es wird beschrieben, inwiefern bestimmte Bevölkerungsgruppen begünstigt sind und welche Faktoren beim Kompetenzerwerb eine besondere Rolle spielen.
Des Weiteren wird der aktuelle Forschungsstand im Bereich der Medienkompetenzforschung im deutschsprachigen Raum zusammengefasst.
Im empirischen Teil der Arbeit wird durch eine computerbasierte schriftliche Befragung untersucht, wie es um die Medienkompetenz der österreichischen AHS und NMS Schülerinnen und Schüler bestellt ist. Als Rahmenmodell für die Untersuchung dient Dieter Baackes Medienkompetenzmodell.
This master´s thesis aims to explore the correlations between; Media literacy, social background and media usage habits in children between the ages of 13 and 16, still in compulsory schooling.
The term `Media Literacy´will be explored in great detail, with regards to its origins and the evolution of the term. This thesis will also delve into the research carried out in this field, by previous theorists and authors.
Furthermore, this thesis will concentrate on the factors that contribute to ensuring a good understanding and level of media literacy.
Another avenue of exploration, is the importance of the Austrian educational system and its injustices. The thesis shall go into detail on the impact of social demographics in relation to the factors that affect the gaining of competencies.
In addition to the above, this thesis aims to summarise the work carried out in this field, in the German speaking world.
In order to achieve the findings for this work, a computer based survey, was carried out by students in the target group, in different schooling institutions (AHS and NMS). The survey was based on the media literacy model, developed by Dieter Baacke.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; 05.00 Kommunikationswissenschaft: Allgemeines; Medienkompetenz / Bildungsgerechtigkeit / Kompetenzerwerb
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Irbinger, W. (2019). Medienkompetenz im Jugendalter. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/58648/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Irbinger, Wolfgang. “Medienkompetenz im Jugendalter.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/58648/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Irbinger, Wolfgang. “Medienkompetenz im Jugendalter.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Irbinger W. Medienkompetenz im Jugendalter. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/58648/.
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Irbinger W. Medienkompetenz im Jugendalter. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/58648/
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University of Vienna
9.
Lechner, Gabriele.
Wissenstransfer bei und durch Personalfluktuation.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11726/
► Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Wissen als Ressource und Humankapital in der Wissensgesellschaft. Dazu werden Modelle des Wissenmanagements erläutert, welche das Gerüst für den…
(more)
▼ Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Wissen als Ressource und Humankapital in der Wissensgesellschaft. Dazu werden Modelle des Wissenmanagements erläutert, welche das Gerüst für den speziellen Fokus der Arbeit auf den Wissenstransfer bei und durch Mitarbeiterfluktuation bauen. Es werden Bausteine des Wissenstransfers gefiltert und erläutert und die Bedeutung des Wissenstransfers für Wissensakteure, wie Organisationen und Personal untersucht. Welche Rahmenbedingungen sind für den Wissenstransfer in dieser Situation der unterschiedlichen Fluktuationsarten gegeben und mit welchen Barrieren und Möglichkeiten können sich Organisationen auseinandersetzen. Im Speziellen wird dabei der Fokus auf den öffentlichen Sektor gesetzt. Die Ergebnisse aus Literatur werden durch zwei Experteninterviews unterstützt und analysiert. Durch die Weiterentwicklung der Verwaltung in ein New Public Management ist in diesen Sektor ein verstärktes Interesse am Gebiet „Wissenstransfer“ zu aufgetreten. Das Wissen als relevante, aber flüchtige Ressource bei Personalfluktuation, wurde vom öffentlichen Sektor frühzeitig erkannt und umgesetzt.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Fluktuation / Wissen / Wissenstransfer / öffentlicher Dienst / Wissensmanagement
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Lechner, G. (2010). Wissenstransfer bei und durch Personalfluktuation. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11726/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Lechner, Gabriele. “Wissenstransfer bei und durch Personalfluktuation.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11726/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Lechner, Gabriele. “Wissenstransfer bei und durch Personalfluktuation.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Lechner G. Wissenstransfer bei und durch Personalfluktuation. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11726/.
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Council of Science Editors:
Lechner G. Wissenstransfer bei und durch Personalfluktuation. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11726/
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University of Vienna
10.
Pribil, Katharina.
Konfliktmanagementmethoden in Schulen.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/45763/
► Die Schule ist ein Ort, an dem täglich eine Vielzahl unterschiedlichster Individuen auf einander treffen. Dadurch können Konflikte auf den verschiedenen Kommunikationsebenen einer Schule entstehen.…
(more)
▼ Die Schule ist ein Ort, an dem täglich eine Vielzahl unterschiedlichster Individuen auf einander treffen. Dadurch können Konflikte auf den verschiedenen Kommunikationsebenen einer Schule entstehen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Mediation beziehungsweise Peer- Mediation im Umgang mit Konflikten in der Schule festzustellen. Dafür wurden in der Theorie insbesondere die Themenbereiche Konflikt, Interkulturalität, Mediation, Schule und der Systemkonflikt bei der Implementierung der Mediation bearbeitet.
Anhand von 10 problemzentrierten Interviews mit Direktoren und Lehrern unterschiedlicher Schultypen, sowie externen Mediatoren, sollen die Gründe für Konflikte und der Umgang mit ihnen erhoben werden. Der Fokus liegt darin herauszufinden, wie die Peer-Mediation in Schulen implementiert wurde und ob ein Bedarf daran, in Schulen ohne Mediatoren besteht. Das Ergebnis zeigt, wie bereits in der Literatur vermutet, dass der Erfolg der Peer-Mediation von dem Weg der Implementierung abhängig ist. Nur eine komplett ins Schulprogramm eingebundene Mediation kann, kann die gewünschten Entwicklungen erbringen. Ebenfalls bestätigte sich, dass dieses Verfahren zu einem verbesserten Schulklima und einer besseren Kommunikations- und Konfliktkultur beigetragen hat.
A school is a place where a variety of individuals come together on a daily basis. Therefore, conflicts can occur on different communication levels in this environment. This paper aims to ascertain the correlation between mediation and peer-mediation for handling conflicts at school. To provide a theoretical basis there will be an analysis of topics as conflict, interculturality, mediation and school as well as the system conflict within the implementation of mediation.
Based on 10 problem-centred interviews with headmasters and teachers of different school forms as well as with extern mediators the goal is to collect data about the reasons for conflicts and the handling of those. The focus is to figure out how peer-mediation is implemented in schools and if there is a necessity for that in schools without mediators.
In conclusion, as already expected in the theoretical part, the success of the peer-mediation depends on the way of implementation. Only a mediation that is completely integrated into the school programme can bring the required development. Furthermore, it verifies that this method conduces an improved school atmosphere as well as a better communication and conflict culture.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Konflikt / Mediation / Schule; conflict / mediation / school
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Pribil, K. (2017). Konfliktmanagementmethoden in Schulen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/45763/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Pribil, Katharina. “Konfliktmanagementmethoden in Schulen.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/45763/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Pribil, Katharina. “Konfliktmanagementmethoden in Schulen.” 2017. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Pribil K. Konfliktmanagementmethoden in Schulen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/45763/.
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Pribil K. Konfliktmanagementmethoden in Schulen. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/45763/
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University of Vienna
11.
Schmidt, Sarah Edith.
Corporate Social Responsibility - Analyse der Auswirkungen von CSR-Maßnahmen durch die PR-Arbeit.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8805/
► Die vorliegende Magisterarbeit machte es sich zur Aufgabe, das Managementkonzept der Corporate Social Responsibility zu beleuchten und zu ergründen, ob die im Rahmen des Konzeptes…
(more)
▼ Die vorliegende Magisterarbeit machte es sich zur Aufgabe, das Managementkonzept der Corporate Social Responsibility zu beleuchten und zu ergründen, ob die im Rahmen des Konzeptes an den Tag gelegte gesellschaftliche Verantwortung von Wirtschaftsunternehmen Auswirkungen auf den Kunden hat. So wurde zuerst eine theoretische Grundlage gebildet, um CSR zu betrachten, zu definieren und in Zusammenhang zu bringen. Im Zuge dieser Forschungsarbeit erfolgte dann eine Annäherung an das Erkenntnisinteresse durch qualitative Experteninterviews mit 15 Experten, am Fallbeispiel H&M. Die inhaltliche Aufbereitung dieser Interviews ergab als zentrales Ergebnis, dass eine aktive Wahrnehmung von gesellschaftlichem Engagement von Unternehmen nur auf aktive Kommunikation darüber erfolgt, sowie, dass damit auch eine Beeinflussung der Kaufentscheidung einhergehen kann. Wird dies auf diese Weise gehandhabt, dann gibt es tatsächlich eine Steigerung der Wahrnehmung, des Ansehens und ggfs. der positiven Kaufentscheidung.
The aim of this master thesis was to explore the management concept of Corporate Social Responsibility and find out whether the social responsibilities of businesses have significant effects on the reputation and the image towards the business by the customer. Therefore, the concept of Corporate Social Responsibility was theoretically analyzed. It was the objective of this research paper to investigate by using qualitative research. 15 experts were interviewed and a content analysis of the material showed the result that social responsibility of businesses is positively connoted by the customers, if it is actively communicated to them. Additionally, it can also influence the purchase decision positively.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Corporate Social Responsibility / CSR
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Schmidt, S. E. (2010). Corporate Social Responsibility - Analyse der Auswirkungen von CSR-Maßnahmen durch die PR-Arbeit. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8805/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Schmidt, Sarah Edith. “Corporate Social Responsibility - Analyse der Auswirkungen von CSR-Maßnahmen durch die PR-Arbeit.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8805/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Schmidt, Sarah Edith. “Corporate Social Responsibility - Analyse der Auswirkungen von CSR-Maßnahmen durch die PR-Arbeit.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Schmidt SE. Corporate Social Responsibility - Analyse der Auswirkungen von CSR-Maßnahmen durch die PR-Arbeit. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8805/.
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Schmidt SE. Corporate Social Responsibility - Analyse der Auswirkungen von CSR-Maßnahmen durch die PR-Arbeit. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8805/
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University of Vienna
12.
Sonnleitner, Sandra.
Langston Hughes als kommunikationsgeschichtliche Persönlichkeit.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8806/
► Langston Hughes war einer der bedeutendsten afro-amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst Lyrik, Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Musicalproduktionen. Darüber hinaus aber auch eine…
(more)
▼ Langston Hughes war einer der bedeutendsten afro-amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst Lyrik, Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Musicalproduktionen. Darüber hinaus aber auch eine beachtliche Anzahl an journalistischen Werken, überwiegend in der Form des politischen Essays, die in der bisherigen, meist literaturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Langston Hughes kaum eine Rolle gespielt haben.
Diese Arbeit widmet sich einem Teil von Langston Hughes’ journalistischem Werk aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive, die das Werk zwar als im Mittelpunkt stehend ansieht, jedoch nur in Zusammenhang mit der Biographie des Autors Rückschlüsse auf dieses zulässt. Sozialisation, Individuation, der mediale Rahmen und die Kommunikator-Rolle die Langston Hughes darin einnimmt sind die Grundpfeiler dieser Arbeit und waren die wesentlichen Anknüpfungspunkte bei der Interpretation der Werke. Zur Erfassung dieser grundlegenden Elemente wurden Biographie, Autobiographie und weiteres auto¬biographisches Material in Form von Briefen herangezogen, um Hughes’ persönlichen retrospektiven Konstruktionsversuch seiner Lebensgeschichte, ausgerichtet auf eine bestimmte LeserInnenschaft mit dem unmittelbareren autobiographischen und nicht auf eine Öffentlichkeit ausgerichteten Dokument des Briefes vergleichen zu können und diesen Vergleich darüber hinaus in Zusammenhang mit der in zeitlichem und sozialen Abstand entstandenen Biographie bringen zu können. Nach möglichen Konnexen zwischen Werk und Biographie wurde mit Hilfe zweier Kodierverfahren der Grounded Theory gesucht, da diese Vorgehensweise insbesondere auf die Erfassung von sprachvermittelten Handlungs- und Sinnzusammenhängen ausgerichtet ist.
Dem Begriff Persönlichkeit wurde sich unterdessen aus einer kulturtheoretischen Perspektive gewidmet, die Persönlichkeit als gesellschaftlich konstruierte Größe sieht.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Langston Hughes / Persönlichkeit / literarischer Journalismus / Biographieanalyse
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Sonnleitner, S. (2010). Langston Hughes als kommunikationsgeschichtliche Persönlichkeit. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8806/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Sonnleitner, Sandra. “Langston Hughes als kommunikationsgeschichtliche Persönlichkeit.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8806/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Sonnleitner, Sandra. “Langston Hughes als kommunikationsgeschichtliche Persönlichkeit.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Sonnleitner S. Langston Hughes als kommunikationsgeschichtliche Persönlichkeit. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8806/.
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Council of Science Editors:
Sonnleitner S. Langston Hughes als kommunikationsgeschichtliche Persönlichkeit. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8806/
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University of Vienna
13.
Aras, Nazir.
Einfluss der Kultur auf die Gestaltung und Umsetzung internationaler Werbeaktivitäten.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8807/
► Firmen verkaufen ihre selbsterzeugten Produkte an verschiedene Länder, wobei sie mit sehr vielen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Um diese Schwierigkeiten so ein-fach wie möglich zu…
(more)
▼ Firmen verkaufen ihre selbsterzeugten Produkte an verschiedene Länder, wobei sie mit sehr vielen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Um diese Schwierigkeiten so ein-fach wie möglich zu überwinden, entwickeln sie ihre eigenen Strategien. Zum Beispiel gestalten die Firmen die Werbung bzw. das Marketing ihrer zu exportierenden Produkte je nach Land und Kultur extra. Einige anschauliche Beispiele dafür sind „McDonald" oder „Coca Cola", denn sie können nicht dieselbe Werbung, die sie in Amerika bzw. Europa verwenden auch in der Türkei oder in den anderen islamischen Ländern verwenden. Das heißt sie haben für die islamischen Länder eine eigene Marketingstrategie entwickelt. In einigen islamischen Ländern wird die Werbung eher nach der Kultur und Religion des Landes sowie die Empfindlichkeit der Bevölkerung entwickelt. Deswegen verwendet zum Beispiel „CocaCola" und „McDonalds" meist-gehörte Musik und berühmte Persönlichkeiten des Landes für die Werbung ihrer Produkte. Große Firmen verbreiten aber -wenn auch im Hintergrund- ihre eigene Kultur, und zwar ohne dass es die Bevölkerung merkt.
In dieser Arbeit habe ich versucht nicht nur theoretisch die internationale Werbung zu erklären, sondern auch erläutert, wie es in der Praxis überhaupt ist und welche Hintergedanken mitspielen. Als ein direktes Beispiel habe ich die Türkei und einige ausländische Firmen bzw. Unternehmen, die in der Türkei tätig sind genommen und anhand dieses Beispiels eben auch gezeigt, welche Probleme dies sowohl für das Un-ternehmen als auch das Land in dem sie tätig sind darstellt. Außerdem ist die Türkei als Beispiel insofern sehr gut gewählt, weil sie ein islamisches Land ist und im Gegensatz zu europäischen oder amerikanischen Ländern unterschiedliche Werte, Religion, Kultur, Tradition und Gewohnheiten hat.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; internationale Werbung / Türkei / Coca Cola / McDonalds / Kultureinfluss
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Aras, N. (2010). Einfluss der Kultur auf die Gestaltung und Umsetzung internationaler Werbeaktivitäten. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8807/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Aras, Nazir. “Einfluss der Kultur auf die Gestaltung und Umsetzung internationaler Werbeaktivitäten.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8807/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Aras, Nazir. “Einfluss der Kultur auf die Gestaltung und Umsetzung internationaler Werbeaktivitäten.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Aras N. Einfluss der Kultur auf die Gestaltung und Umsetzung internationaler Werbeaktivitäten. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8807/.
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Aras N. Einfluss der Kultur auf die Gestaltung und Umsetzung internationaler Werbeaktivitäten. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8807/
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University of Vienna
14.
Handler, Doris.
Bedeutung interkultureller Kompetenz im globalen Geschäftsleben.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/8901/
Es wird die Bedeutung einer interkulturelle Kompetenz anhand von zwei international tätigen Unternehmen untersucht.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; interkulturelle Kompetenz / interkulturelle Kommunikaiton / Weiterbildungsmaßnahmen
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Handler, D. (2010). Bedeutung interkultureller Kompetenz im globalen Geschäftsleben. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/8901/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Handler, Doris. “Bedeutung interkultureller Kompetenz im globalen Geschäftsleben.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/8901/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Handler, Doris. “Bedeutung interkultureller Kompetenz im globalen Geschäftsleben.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Handler D. Bedeutung interkultureller Kompetenz im globalen Geschäftsleben. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/8901/.
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Handler D. Bedeutung interkultureller Kompetenz im globalen Geschäftsleben. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/8901/
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University of Vienna
15.
Casaretto, Elisa.
Gerichtsdolmetschen unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Italien.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10005/
► Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der komplexen Thematik des Gerichtsdolmetschens unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Italien und konzentriert sich insbesondere auf die Aspekte…
(more)
▼ Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der komplexen Thematik des Gerichtsdolmetschens unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Italien
und konzentriert sich insbesondere auf
die Aspekte der
Rolle
und
Professionalisierung.
Ausgehend von allgemeinen Definitionen über das Gerichtsdolmetschen
werden zunächst die Besonderheiten der Kommunikation im gerichtlichen Setting
sowie die notwendigen Kompetenzen der Dolmetschenden erläutert und somit
wird der theoretische Rahmen der Arbeit geschaffen.
Besondere
Aufmerksamkeit
wird
den
Thematiken
der
Rolle
und
Professionalisierung gewidmet, auf welche zunächst aus soziologischer und
danach aus dolmetschwissenschaftlicher Perspektive eingegangen wird.
Des Weiteren wird ein umfassender Überblick über das Gerichtsdolmetschen
in Italien gegeben. Es werden sowohl die rechtlichen Grundsätze durch
Erläuterung der relevantesten supranationalen und vor allem nationalen
Bestimmungen, die GerichtsdolmetscherInnen betreffend, analysiert, als auch die
Praxis dieser Profession in Italien erforscht, was die Bestellung, Ladung und
Tätigkeit
der
Dienstleistungen
DolmetscherInnen
anbelangt.
sowie
Aufgrund
die
Vergütung
dieser
der
Elemente
erbrachten
wird
das
Professionalisierungsniveau des Gerichtsdolmetschens in Italien diskutiert.
Der letzte Teil der vorliegenden Masterarbeit zielt darauf ab, die
Wahrnehmung
der
GerichtsdolmetscherInnen
seitens
der
italienischen
RichterInnen – ihrer direkten AuftraggeberInnen – mittels einer empirischen
Untersuchung zu erforschen, um die im Laufe der Arbeit erläuteten Vorzüge bzw.
Mängel in Italien zu bestätigen bzw. zu dementieren.
The present study aims at providing an exhaustive overview on court
interpreting and focuses in particular on the aspects of role and professionalization,
as well as on the analysis of court interpreting in Italy.
After a brief overview on the main definitions concerning this discipline, the
focus is laid on the distinctive features of communication in court and on how
interpreters influence and modify it through their presence and activities, as well
as on the essential skills they must possess in order to ensure a qualitative and
correct performance.
The central part of the study is dedicated to the in-depth investigation of the
core aspects of role and professionalization, which are analysed at first from a
sociological point of view and then according to translation studies.
The main focus is then shifted to the current situation of court interpreting in
Italy. At first the legal framework is described by analysing the main international
and national provisions concerning court interpreters. Against this background,
many practical aspects, such as the selection of court interpreters, their functions
and tasks in court as well as the payment modalities are described. This analysis
can also be applied to assess the level of professionalization of this discipline in
Italy.
The final part of the study is dedicated to an…
Subjects/Keywords: 17.45 Übersetzungswissenschaft; 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Gerichtsdolmetschen / Italien; court interpreting / Italy
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Casaretto, E. (2010). Gerichtsdolmetschen unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Italien. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10005/
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Not specified: Masters Thesis or Doctoral Dissertation
Chicago Manual of Style (16th Edition):
Casaretto, Elisa. “Gerichtsdolmetschen unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Italien.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10005/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Casaretto, Elisa. “Gerichtsdolmetschen unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Italien.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Casaretto E. Gerichtsdolmetschen unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Italien. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/10005/.
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Council of Science Editors:
Casaretto E. Gerichtsdolmetschen unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Italien. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/10005/
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University of Vienna
16.
Kubec, Sophie.
Medienkompetenz-Förderung an Wiener Grundschulen.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59067/
► Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Medienkompetenz-Förderung an Wiener Grundschulen. Im Rahmen der Arbeit wurde eine empirische Untersuchung in Form von teilstrukturierten Leitfadeninterviews mit…
(more)
▼ Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Medienkompetenz-Förderung an Wiener Grundschulen. Im Rahmen der Arbeit wurde eine empirische Untersuchung in Form von teilstrukturierten Leitfadeninterviews mit 12 LehrerInnen, die an Wiener Grundschulen unterrichten, durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Die Ergebnisse geben einerseits Auskunft über die derzeitige Förderung der Medienkompetenz an den Schulen, zeigen aber auch, welche Faktoren den Medienkompetenz-Unterricht beeinflussen und welche Maßnahmen notwendig sind, um diesen zu verbessern.
Mithilfe der Untersuchung konnte gezeigt werden, dass die derzeitige Medienkompetenz-Förderung noch sehr stark in der Gestaltungsfreiheit der einzelnen PädagogInnen liegt. Es konnten mehrere Gründe eruiert werden, warum Unterricht mit und über Medien häufig nicht stattfindet, darunter eine mangelnde Ausstattung der Schulen, ein mangelndes Wissen über die Mediennutzung der Kinder und eine mangelnde eigene Medienkompetenz der Lehrpersonen.
Um eine systematische Weiterentwicklung der Medienkompetenz-Förderung an den Grundschulen zu ermöglichen sind mehrere Maßnahmen notwendig, darunter die Bereitstellung der notwendigen technischen und zeitlichen Ressourcen, konkrete Vorgaben im Rahmen des Lehrplans eine verpflichtete Verankerung des Erwerbs von Medienkompetenz und Medienpädagogischer Kompetenz im Rahmen der LehrerInnen-Ausbildung und -Weiterbildung sowie eine Änderung des Mindsets der PädagogInnen in Bezug auf die Bewertung von Mediennutzung der SchülerInnen. Zudem ist eine Unterstützung der Lehrpersonen durch eine Zurverfügungstellung von Unterrichtsmaterial und Projekte durch externe Experten notwendig.
Subjects/Keywords: 05.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen; 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Medienkompetenz / Medienbildung / Medienunterricht
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Kubec, S. (2019). Medienkompetenz-Förderung an Wiener Grundschulen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59067/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Kubec, Sophie. “Medienkompetenz-Förderung an Wiener Grundschulen.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59067/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Kubec, Sophie. “Medienkompetenz-Förderung an Wiener Grundschulen.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Kubec S. Medienkompetenz-Förderung an Wiener Grundschulen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59067/.
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Kubec S. Medienkompetenz-Förderung an Wiener Grundschulen. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59067/
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University of Vienna
17.
Bergmann, Natascha.
Magazinverlage im Printsegment in Bedrängnis.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59721/
► In Zeiten der Digitalisierung, in der jeder Konsument zu jeder Zeit Informationen jeglicher Art aus dem Internet beziehen kann, geraten Magazinverlage österreichweit in Bedrängnis. Der…
(more)
▼ In Zeiten der Digitalisierung, in der jeder Konsument zu jeder Zeit Informationen jeglicher Art aus dem Internet beziehen kann, geraten Magazinverlage österreichweit in Bedrängnis. Der Begriff „Printsterben“ kursiert seit geraumer Zeit in der Medienbranche. Um den gegenwärtigen Problemfeldern im Bereich Print entgegenzuwirken und um sich von der (digitalen) Konkurrenz abzuheben, bedarf es einer sorgfältig integrierten Unternehmenskommunikation. Dies beginnt bei einer einheitlichen Corporate Identity und endet – bezogen auf das zu beforschende Thema – bei der Erstellung eines maßgeschneiderten Eventkonzeptes.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung und Zielsetzung von Events – ein Bestandteil integrierter Unternehmenskommunikation – am Beispiel des größten Magazinverlags Österreichs, der VGN Medien Holding GmbH, vormals Verlagsgruppe News.
Neben einer ausführlichen theoretischen Erarbeitung der Themengebiete Media- Analyse, integrierte Unternehmenskommunikation und Eventmarketing werden die Ergebnisse auf der Basis einer qualitativen Inhaltsanalyse von sechs leitfadengestützter Interviews mit Betroffenen und Experten dazu erarbeitet. Generell kann festgestellt werden, dass es gesamtheitlicher Lösungen bedarf, um dem Druck im Printbereich standzuhalten. Als Ergebnis der Magisterarbeit lässt sich festhalten, dass aufgrund der Umbrüche in der Medienlandschaft Events eine zentrale Rolle in der integrierten Unternehmenskommunikation spielen – sie wirken, gut ausgeführt, nicht nur vertrauensbildend und bindungsstärkend, sondern können zudem mitunter Anknüpfungspunkte zur Umsatzgenerierung sein.
In Hinblick auf den Eventbereich der VGN Medien Holding GmbH raten die befragten Experten, den Einsatz von finanziellen Mitteln zu erhöhen, um somit die gewünschten Zielgruppen zu erreichen und folglich indirekt auf den Inseratenumsatz Einfluss zu nehmen.
In times of digitization, in which every consumer can obtain information of any kind from the Internet at any time, magazine publishers are in trouble throughout Austria. The term "print death" has been circulating in the media industry for some time. In order to counteract this problem in the printing industry and to stand out from the (digital) competition, carefully integrated corporate communication is required. This begins with a uniform corporate identity, and ends - in relation to the topic to be investigated - with the creation of a tailor- made event concept.
This study examines the significance and purpose of events - a component of integrated corporate communication - using the example of the largest magazine publisher in Austria, VGN Medien Holding GmbH - formerly the Verlagsgruppe News.
In addition to a detailed theoretical development of the topics of media analysis, integrated corporate communication and event marketing, the results are compiled based on a qualitative content analysis of six guideline-based interviews with affected people and experts.
In general, it can be said that holistic solutions are needed to withstand the pressures felt by…
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Integrierte Unternehmenskommunikation / Eventmarketing / Printsterben
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Bergmann, N. (2019). Magazinverlage im Printsegment in Bedrängnis. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59721/
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Bergmann, Natascha. “Magazinverlage im Printsegment in Bedrängnis.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59721/.
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Bergmann, Natascha. “Magazinverlage im Printsegment in Bedrängnis.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Bergmann N. Magazinverlage im Printsegment in Bedrängnis. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59721/.
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Bergmann N. Magazinverlage im Printsegment in Bedrängnis. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59721/
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University of Vienna
18.
Gusmik, Christian.
Über die Wirkung der Massenmedien als Subjektivierungsinstanz.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/50554/
Diese Forschungsarbeit untersucht den Einfluss der Massenmedien auf die Subjekt-Werdung. Dafür wird zuerst die Subjektgenese im Allgemeinen referiert, um im Anschluss daran den medienspezifischen Anteil herausfiltern zu können. Der Text behandelt demnach ein breites Spektrum zwischen Subjektivierungs- und Wirkungsprozessen.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; 05.12 Kommunikationsprozesse; Subjektgenese / Wirkungsforschung / Mediensozialisation / Habitus / Anerkennung
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Gusmik, C. (2017). Über die Wirkung der Massenmedien als Subjektivierungsinstanz. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/50554/
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Gusmik, Christian. “Über die Wirkung der Massenmedien als Subjektivierungsinstanz.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/50554/.
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Gusmik, Christian. “Über die Wirkung der Massenmedien als Subjektivierungsinstanz.” 2017. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Gusmik C. Über die Wirkung der Massenmedien als Subjektivierungsinstanz. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Mar 05].
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Gusmik C. Über die Wirkung der Massenmedien als Subjektivierungsinstanz. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/50554/
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University of Vienna
19.
Krauck, Stephanie.
Mediennutzung einer Minderheit unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung und Funktion von Minderheitenmedien untersucht anhand der deutschsprachigen Minderheit in Polen.
Degree: 2011, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/13514/
► In der Magisterarbeit wurde der Frage nachgegangen, welche Mediennutzungsstrategien Angehörige der deutschsprachigen Minderheit in Polen verfolgen. Dabei sollte primär der Zusammenhang zwischen ihrer ethnokulturellen Positionierung…
(more)
▼ In der Magisterarbeit wurde der Frage nachgegangen, welche Mediennutzungsstrategien Angehörige der deutschsprachigen Minderheit in Polen verfolgen. Dabei sollte primär der Zusammenhang zwischen ihrer ethnokulturellen Positionierung und der Auswahl und Nutzung von Mehrheits-, Auslands- oder Minderheitenmedien aufgezeigt werden. Mittels qualitativer Interviews wurde erhoben, wie die Befragten polnische, deutsche und/oder Minderheitenmedien in ihren Alltag integrieren und aufgrund welcher Bedürfnisse diese genutzt werden. Damit in Zusammenhang stehend wurde aufgeklärt wie Angehörige der Minderheit bestehende Minderheitenmedien beurteilen und die Darstellung ihrer ethnischen Gruppe in den Mehrheitsmedien wahrnehmen und bewerten.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Mediennutzung / deutschsprachige Minderheit / Minderheitenmedien
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Krauck, S. (2011). Mediennutzung einer Minderheit unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung und Funktion von Minderheitenmedien untersucht anhand der deutschsprachigen Minderheit in Polen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/13514/
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Krauck, Stephanie. “Mediennutzung einer Minderheit unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung und Funktion von Minderheitenmedien untersucht anhand der deutschsprachigen Minderheit in Polen.” 2011. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/13514/.
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Krauck, Stephanie. “Mediennutzung einer Minderheit unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung und Funktion von Minderheitenmedien untersucht anhand der deutschsprachigen Minderheit in Polen.” 2011. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Krauck S. Mediennutzung einer Minderheit unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung und Funktion von Minderheitenmedien untersucht anhand der deutschsprachigen Minderheit in Polen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2011. [cited 2021 Mar 05].
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Krauck S. Mediennutzung einer Minderheit unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung und Funktion von Minderheitenmedien untersucht anhand der deutschsprachigen Minderheit in Polen. [Thesis]. University of Vienna; 2011. Available from: http://othes.univie.ac.at/13514/
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University of Vienna
20.
Rahmanian, Mona.
Terror und Islam in österreichischen Berichterstattungen.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/57460/
► Der Terror in den Medien ist bekanntlich kein Aspekt der unbeachtet blieb. Auch dessen Einfluss auf die Gesellschaft wurde zum Teil untersucht und analysiert. Währenddessen…
(more)
▼ Der Terror in den Medien ist bekanntlich kein Aspekt der unbeachtet blieb. Auch dessen Einfluss auf die Gesellschaft wurde zum Teil untersucht und analysiert. Währenddessen wurden jedoch einige Faktoren zurückgelassen und nicht beachtet. Das Ziel dieser Forschung ist es unter anderem, diese Aspekte zu beachten und in diesem Zuge, den Einfluss von Terrorberichterstattung auf die Wahrnehmung und Einstellungen von Muslime zu messen. Die ausgeführten Definitionen, Hintergründe und aktuellen Forschungen in diesem Bereich dienten als grundlegende Basis für die Untersuchung. Mit der Analyse der vorherrschenden Literatur über Terrorberichterstattungen, Muslime in den Medien, Medienglaubwürdigkeit, den Einfluss von Medien, sowie die Angst vor Terror und die In-Group und Out-Group Dynamiken hat man sich in weiterer Folge versucht auf die Art der Berichterstattung, in diesem Fall differenzierte vs. undifferenzierte Berichterstattung und physisch nahe vs. physisch ferne Berichterstattung in Verbindung zu bestimmten Faktoren zu fokussieren.
Der Einfluss von der Art der Berichterstattung auf Muslime wurde anhand der vorliegenden Literatur, sowie einer selbstständig durchgeführten Studie untersucht. Am kontrollierten Experiment nahmen 126 Muslime teil, die durch Präsentation von Zeitungsartikeln und einem begleitenden Online-Fragebogen durch die Studie geleitet wurden. Während der Studie wurden die Probanden, jeweils zwei Artikel vorgeführt, die abhängig ihrer Gruppenzugehörigkeit, die durch Zufall bestimmt wurde, je den Faktor differenzierte vs. undifferenzierte Berichterstattung und physisch nahe vs. physisch ferne Berichterstattung beinhaltete.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Art der Berichterstattung, ob physisch fern oder physisch nah keinen Einfluss zeigt auf die Wahrnehmung der eigenen In-Group, auf die Einstellung/Identifikation/Beziehung zu Österreich, sowie keinen Einfluss auf die Terrorangst aufweist. Jedoch konnte ein Zusammenhang zwischen der differenzierten vs. undifferenzierten Berichterstattung und der Medienglaubwürdigkeit und Qualität der Medien erstellt werden. Man konnte zeigen, dass bei einer differenzierten Berichterstattung, sowohl die Glaubwürdigkeit eines Mediums als auch die Qualität als höher eingeschätzt werden.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Terror / Islam / Berichterstattung / Medien
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Rahmanian, M. (2019). Terror und Islam in österreichischen Berichterstattungen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/57460/
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Rahmanian, Mona. “Terror und Islam in österreichischen Berichterstattungen.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/57460/.
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Rahmanian, Mona. “Terror und Islam in österreichischen Berichterstattungen.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Rahmanian M. Terror und Islam in österreichischen Berichterstattungen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/57460/.
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Rahmanian M. Terror und Islam in österreichischen Berichterstattungen. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/57460/
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University of Vienna
21.
Streitner-Imb, Sabine.
Fit, Fitter, Fitspiration.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/57464/
► Ziel der vorliegenden Studie war es, die Auswirkungen der Rezeption von Fitspiration Bilder auf das Körperselbstbild von weiblichen und männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu…
(more)
▼ Ziel der vorliegenden Studie war es, die Auswirkungen der Rezeption von Fitspiration Bilder auf das Körperselbstbild von weiblichen und männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu untersuchen. Sie soll zu einem besseren Verständnis über die Wirkung medialer Inhalte auf die Selbstobjektivierung, das Körperselbstbild, die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper und die Motivationen und Ziele der Teilnehmer beitragen. Fitness-Liebhaber posten auf sozialen Medien ihre durchtrainierten und gestählten Körper unter dem Hashtagfitspiration, einer Zusammenfassung von Fitness und Inspiration. Es handelt sich dabei um ein Phänomen, dass vorranging in Social Media Plattformen auftritt und eigentlich den Sinn haben soll Menschen zum Trainieren zu motivieren (vgl. Abena, 2013) Leider führt Fitspiration aber nicht nur dazu, Motivation für ein gesünderes Leben zu schöpfen. Die Bilder haben auch Einfluss auf das Körperselbstbild und die Einstellung zum eigenen Körper, wie bereits frühere Studien zeigen. Mit Bezug auf die theoretische Grundlagenforschung sollte im empirischen Teil der Arbeit erläutert werden welche Auswirkungen die Rezeption von Bildern die ein sehr schlankes und gleichzeitig muskulöses Körperbild in den Vordergrund stellen, auf das Körperselbstbild und die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper hat. Da die Stichprobe für eine Auswertung der Daten für männliche Teilnehmer zu gering war, wurden nur die Daten der 173 weiblichen Teilnehmerinnen ausgewertet. Anhand der Ergebnisse ist vorstellbar, dass Personen mit hoher Bildung sich weniger stark von äußeren Einflüssen beeinträchtigen lassen als jene mit geringerem Bildungsniveau. Zusätzlich ist davon auszugehen, dass Personen mit hohem Bildungsniveau ihr Selbstbewusstsein und die Zufriedenheit aus anderen Lebensbereichen ziehen und nicht nur auf ihr körperliches Erscheinungsbild fokussiert sind. Daher sind sie weniger auf soziale Bestätigung ihres Aussehens angewiesen und damit geht auch eine geringere Selbstobjektivierung einher.
The aim of the current study was to examine the effects of the exposure of fitspiration images in the media in regards of self-objectification, body self-image, body-satisfaction and the motivations of the participants. Fitness lovers post their toned and muscular bodies on social media mentioning the hashtag #fitspiration, a junction of fitness and inspiration. Fitspiration is a social media-driven phenomenon consisting of images that are designed to motivate people to exercise and pursue a healthier lifestyle. (Abena, 2013). Despite this motivational intention fitspiration images do not always lead to do sports on a regular basis and life a healthier life. The images have an influence on body-satisfaction and body self-image as previous studies have shown. By referring to theoretical basic research of the present study, it should be discussed whether the exposure to images of very lean and muscular people have any effects on the body self-image and body-satisfaction of teenagers or young adults or not. As the sample of male participants…
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Fitspiration / Körperselbstbild / Objektivierung / Priming
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Streitner-Imb, S. (2019). Fit, Fitter, Fitspiration. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/57464/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Streitner-Imb, Sabine. “Fit, Fitter, Fitspiration.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/57464/.
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Streitner-Imb, Sabine. “Fit, Fitter, Fitspiration.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Streitner-Imb S. Fit, Fitter, Fitspiration. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
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Streitner-Imb S. Fit, Fitter, Fitspiration. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/57464/
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University of Vienna
22.
Siegl, Hannah.
Reine Unterhaltung oder Arbeit für den Erhalt der Demokratie?.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/55801/
► Die Verbindung von Satire und Journalismus aus Sicht der ProduzentInnen satirischer Formate ist ein bislang schwach erforschtes Feld in der deutschen Kommunikationswissenschaft. Die Arbeit versucht…
(more)
▼ Die Verbindung von Satire und Journalismus aus Sicht der ProduzentInnen satirischer Formate ist ein bislang schwach erforschtes Feld in der deutschen Kommunikationswissenschaft. Die Arbeit versucht erste Lücken zu schließen. Hierfür wurden 36 Satirebetreibende aus Deutschland und Österreich mithilfe qualitativer halb-standardisierter Leitfadeninterviews zu ihren Motivationen und Zielen, ihrer Einschätzung der Satire und der Verbindung von Satire und Journalismus interviewt. Die Satirebetreibenden können in ähnliche Rollenbilder wie JournalistInnen eingeordnet werden. Sie nehmen eine unterhaltende Rolle ein, bemühen sich aber auch um Aufklärung sowie um Kritik und Kontrolle. Ihre Tätigkeiten ähneln journalistischen, unterscheiden sich jedoch stark in den Zielvorstellungen, da sie sich der Individualität und Subjektivität verschreiben. Außerdem sind sie auf den Journalismus als Informationslieferanten angewiesen und können deshalb lediglich als unterstützendes Element am Rande des journalistischen Feldes angesehen werden. Sie selbst sehen sich vermehrt als KünstlerInnen, nur ein Bruchteil sieht sich als JournalistIn.
The connection between satire and journalism from the perspective of the producers of satirical formats is a nearly unexplored field in the German-speaking communication science. This thesis tries to close first gaps. Therefore, 36 satirists from Germany and Austria were questioned (interviewed) with a half-structured guided interview on their motivation and aims, their appraisal of satire and the connection between satire and journalism. The satirists can be categorized by similar role dimensions as journalists. They take entertaining roles yet strive for enlightenment as well as critic and control. Their occupation is quite like journalistic ones, but strongly distinguished in their objectives. They dedicate themselves to individualism and subjectivism. Besides, satirists are reliant on journalists as providers of information. Therefore, they can only be seen as a supporting element of journalism at the border of the journalistic field. Most of the satirists see themselves as artists, only a small part as journalists.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Journalismus / Satire / Bourdieu / Rollenselbstverständnis
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Siegl, H. (2019). Reine Unterhaltung oder Arbeit für den Erhalt der Demokratie?. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/55801/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Siegl, Hannah. “Reine Unterhaltung oder Arbeit für den Erhalt der Demokratie?.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/55801/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Siegl, Hannah. “Reine Unterhaltung oder Arbeit für den Erhalt der Demokratie?.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Siegl H. Reine Unterhaltung oder Arbeit für den Erhalt der Demokratie?. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/55801/.
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Siegl H. Reine Unterhaltung oder Arbeit für den Erhalt der Demokratie?. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/55801/
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University of Vienna
23.
König, Elisabeth.
Afrika im Pressebild.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11318/
► Obwohl der afrikanische Kontinent eine hohe kulturelle Vielfalt aufweist, scheinen uns durch die Medien hierzulande immer wieder ähnliche Nachrichten von politischer, wirtschaftlicher und sozialer Instabilität…
(more)
▼ Obwohl der afrikanische Kontinent eine hohe kulturelle Vielfalt aufweist, scheinen uns durch die Medien hierzulande immer wieder ähnliche Nachrichten von politischer, wirtschaftlicher und sozialer Instabilität zu erreichen. Die meisten Österreicher, und allgemein Europäer, erlangen den Großteil des Wissens von Afrika über die Medien. Daher ist davon auszugehen, dass die Bilder, die im kollektiven Gedächtnis über Afrika entstehen, größtenteils von Bildern beeinflusst werden, die uns die Medien liefern. Ebendiese medial vermittelten Bilder stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung.
Bei den meisten vorangegangene Studien, die sich mit der Afrikaberichterstattung in den Medien beschäftigen, handelt es sich zumeist um Analysen sprachlich vermittelter Bilder. In kaum einer Studie werden jedoch visuelle Darstellungsprozesse thematisiert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den visuellen Darstellungen Afrikas und dessen Einwohner in der Pressefotografie, da die Vorstellungen, die wir von fremden Kulturen haben, auch maßgeblich durch diese Bilder geprägt werden. Ziel der Arbeit ist visuelle Darstellungsstrukturen und -strategien der Afrikabilder aufzuzeigen und auf mögliche stereotype Verarbeitungsprozesse aufmerksam zu machen.
Der theoretischen Teil der Arbeit enthält grundlegende Aspekte der visuellen Kommunikation und Theorien und Ansätze der Fotografie und speziell der Pressefotografie. Zudem wird die Organisation World Press Photo vorgestellt, da deren jährlich ausgezeichneten Fotografien als Untersuchungsgegenstand dienen. Darüber hinaus wird ein Überblick über aktuelle und vergangene Darstellungstendenzen der Afrikaberichterstattung gegeben.
Der empirische Teil der Arbeit enthält eine quantitative und qualitative Bildanalyse der World Press Photos von 1999-2009, die Afrika und dessen Bevölkerung darstellen. Die Ergebnisse zeigen, dass es klare Darstellungsstrukturen gibt. Obwohl in den untersuchten Fotografien durchaus auch positive Themen aufgegriffen werden, dominieren, vor allem bei Darstellungen der afrikanischen Bevölkerung, Themen, die in einem negativen Kontext stehen. Im qualitativen Teil werden zudem visuelle Stereotype aufgezeigt, die bei der Darstellung Afrikas vermehrt zum Einsatz kommen. Insgesamt zeigen die Fotografien ein auf wenige Themen reduziertes und dadurch einseitiges Bild Afrikas.
Although the African continent has a high cultural diversity, it seems that we often get similar news of political, economic and social instability through the media. Most Austrians and Europeans generally get most of their knowledge of Africa through the media. Therefore, it is expected that the images that arise in the collective memory of Africa, are influenced by images that provide the media. Those mediated images are the focus of this thesis.
Most of the previous studies with this topic are analysis of linguistically mediated images. The visual representations are hardly taken into account. The present thesis deals with the visual representations of Africa and its inhabitants in the press…
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Pressefotografie / Fotografie/ visuelle Kommunikation/ Afrika; press photography / photography / visual communication / Africa
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König, E. (2010). Afrika im Pressebild. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11318/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
König, Elisabeth. “Afrika im Pressebild.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11318/.
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König, Elisabeth. “Afrika im Pressebild.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
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König E. Afrika im Pressebild. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/11318/.
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König E. Afrika im Pressebild. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11318/
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University of Vienna
24.
Khaiauri, Lela.
Die Nutzung von Massenmedien und ihre Bedeutung für interkulturelle Kommunikaton und Integration.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59138/
► Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Funktion und dem Einfluss von Massenmedien auf die Integration und die interkulturelle Kommunikation von georgischen MigrantInnen in Wien und…
(more)
▼ Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Funktion und dem Einfluss von Massenmedien auf die Integration und die interkulturelle Kommunikation von georgischen MigrantInnen in Wien und Österreich. Daher wurde im Rahmen einer Literaturrecherche zuerst der theoretische Hintergrund zur Migration, Integration, interkulturelle Kommunikation und Massenmedien erarbeitet. Dabei wurde ersichtlich, dass Massenmedien offensichtlich einen großen Einfluss auf die, sehr oft negative, Meinungsbildung gegenüber MigrantInnen haben, aber auch als Medium für mehr Toleranz und Integration für die MigrantInnen selbst dienen kann. Dies bestätigte sich auch in der Analyse der durchgeführten Interviews mit georgischen MigrantInnen, in denen es sich deutlich zeigte, dass Massenmedien und hier besonders Social Media sehr wichtige Plattformen sind, auf denen sich die MigrantInnen über Österreich und deren Menschen informieren und in Kontakt treten können. Ebenso werden diese Medien genutzt um mit Verwandten und Freunden aus Georgien und der ganzen Welt in Verbindung zu bleiben. Massenmedien spielen daher eine essentielle Rolle in der Integration von MigrantInnen und tragen zur interkulturellen Kommunikation, über Landesgrenzen und Ethnizitäten hinweg, bei.
This thesis deals with the function and impact of mass-media on integration and intercultural communication of Georgian migrants in Vienna and Austria. Therefore, the theoretical part of this paper analyzed based on a literature research the topics of integration, Migration, intercultural communication and mass-media. In this process it became obvious that mass-media has an impact as a creator of , mostly negative, opinions in regards of migrants but as well is a medium for more tolerance and integration for migrants themselves. This was as well supported by the conducted interviews with Georgian migrants, that showed that mass-media and especially social media are very important platforms for migrants to inform themselves about Austria and its people and contact them. These media are as well used to stay in contact with relatives and friends in Georgia and around the world. In this way mass-media play an essential role in the integration of migrants and are important for intercultural communication, across borders and ethnicities.
Subjects/Keywords: 05.39 Massenkommunikation, Massenmedien: Sonstiges; 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Die Nutzung von Massenmedien / interkulturelle Kommunikation / Integration
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APA (6th Edition):
Khaiauri, L. (2019). Die Nutzung von Massenmedien und ihre Bedeutung für interkulturelle Kommunikaton und Integration. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59138/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Khaiauri, Lela. “Die Nutzung von Massenmedien und ihre Bedeutung für interkulturelle Kommunikaton und Integration.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59138/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Khaiauri, Lela. “Die Nutzung von Massenmedien und ihre Bedeutung für interkulturelle Kommunikaton und Integration.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Khaiauri L. Die Nutzung von Massenmedien und ihre Bedeutung für interkulturelle Kommunikaton und Integration. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59138/.
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Khaiauri L. Die Nutzung von Massenmedien und ihre Bedeutung für interkulturelle Kommunikaton und Integration. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59138/
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University of Vienna
25.
Etyemez, Hilal.
Corporate Social Responsibility-Kommunikation.
Degree: 2018, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/53624/
► Die Bedeutung von CSR hat deutlich zugenommen. In diesem Zusammenhang erhöhte sich die Relevanz von CSR-Kommunikation ebenso, da Unternehmen insbesondere nach der Finanzmarktkrise aufgefordert werden,…
(more)
▼ Die Bedeutung von CSR hat deutlich zugenommen. In diesem Zusammenhang erhöhte sich die Relevanz von CSR-Kommunikation ebenso, da Unternehmen insbesondere nach der Finanzmarktkrise aufgefordert werden, mehr Transparenz und Legitimation in unternehmerisches Handeln zu bringen und diese mit der Öffentlichkeit zu teilen. Aufgrund des öffentlichen Drucks sehen sich Unternehmen gezwungen, ihr CSR-Engagement zu kommunizieren. Denn mediale Diskussionen über die Folgen des Klimawandels, CO2 Emissionen, Menschenrechts- und Massenarbeitslosigkeitsthemen haben auch bei Unternehmen dazu geführt, sich diesen sensiblen Fragen zu stellen. Außerdem erwarten auch Stakeholder von Unternehmen eine transparente Informationsvermittlung über das Kerngeschäft, welches heutzutage bestmöglich über die ökonomischen Ziele hinausgehend, ökologische und soziale Verantwortungen beinhalten soll. Daher stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen, um eine glaubwürdige und transparente Kommunikation der CSR- Inhalte zu vermitteln, da sonst leicht Vorwürfe des Greenwashings entstehen können, die wiederum zu erheblichen Schäden führen können.
Den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden die CSR-Kommunikation sowie die CSR- Berichterstattung. Es wird versucht, herauszufinden, welche Instrumente für die CSR- Kommunikation in Frage kommen und welche Motive und Ziele Unternehmen bei einer freiwilligen Berichterstattung anstreben. Im empirischen Teil der Arbeit soll aufgezeigt werden, wie die CSR-Berichterstattung in den vier Vorsorgekassen erfolgt. Mithilfe einer Triangulation wurde im Rahmen der Magisterarbeit der qualitative Versuch übernommen, die CSR-Kommunikation der untersuchten Unternehmen zu analysieren. Als Untersuchungsmaterial dienten die Berichte der Unternehmen und die Ergebnisse aus den Experteninterviews. Somit wurde versucht, die theoretischen Überlegungen mit praktischen Erkenntnissen abzugleichen. Die Untersuchung zeigt, dass es Unterschiede bei der Aufbereitung von CSR-Berichten innerhalb der gleichen Branche gibt. Untersuchte Unternehmen fokussieren sich auf die CSR-Kommunikation, weil es zur Imageverbesserung, Reputationserhöhung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit führt.
The importance of CSR has increased significantly. In this context, the relevance of CSR communication has also increased, as companies, especially after the financial market crisis, are called upon to bring more transparency and legitimacy into business activities and to share them with the public. Due to public pressure, companies are forced to communicate their CSR commitment. This is due to the reason that media discussions about the consequences of climate change, CO2 emissions, human rights and mass unemployment issues have also led companies to address these sensitive issues. Thus, business stakeholders expect a transparent transfer of information about the core business, which today should include environmental and social responsibilities beyond the economic goals. As a result, companies face major challenges in communicating credible and transparent…
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; 05.31 Öffentlichkeit; Corporate Social Responsibility / CSR / CSR-Kommunikation / CSR-Berichterstattung / Vorsorgekasse
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Etyemez, H. (2018). Corporate Social Responsibility-Kommunikation. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/53624/
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Etyemez, Hilal. “Corporate Social Responsibility-Kommunikation.” 2018. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
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Etyemez, Hilal. “Corporate Social Responsibility-Kommunikation.” 2018. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Etyemez H. Corporate Social Responsibility-Kommunikation. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2018. [cited 2021 Mar 05].
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Etyemez H. Corporate Social Responsibility-Kommunikation. [Thesis]. University of Vienna; 2018. Available from: http://othes.univie.ac.at/53624/
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University of Vienna
26.
Hölbl, Silvia.
Harrach. Familienangelegenheiten.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/11396/
► Die mikrohistorisch orientierte Untersuchung über Familienbeziehungen im Hause Harrach des 19. und 20. Jahrhunderts soll im Rahmen der historischen Aufarbeitung beitragen, das Forschungsdefizit in der…
(more)
▼ Die mikrohistorisch orientierte Untersuchung über Familienbeziehungen im Hause Harrach des 19. und 20. Jahrhunderts soll im Rahmen der historischen Aufarbeitung beitragen, das Forschungsdefizit in der österreichischen Adelsforschung weiter zu minimieren. Die Fallgeschichte erlaubt zusammenhängende Einblicke in den familiären Raum, wobei verschiedene Lebenssituationen beleuchtet und die Vielfalt an Wahrnehmungen der einzelnen Akteure aufgezeigt wird. Aufgabe und Ziel der Studie ist es Beziehungskonstellationen wie Verhaltensweisen zu rekonstruieren und Befindlichkeiten oder auch Handlungsräume zu dokumentieren.
Einleitend wird ein allgemeiner Überblick über die Briefkultur, insbesondere im europäischen Raum des 19. Jahrhunderts, skizziert. Die Interaktion im Briefwechsel Harrach wird hinsichtlich der Einhaltung von Konventionsregeln analysiert und interpretiert. Zudem werden verwendete Archivalien, die für die Arbeit von Relevanz sind, auf Plausibilität- und Reliabilität geprüft und bewertet. Briefquellen dienen als Basis für den Hauptteil, wobei an Beispielen von Familienangelegenheiten im Zeitraum 1870 bis 1943 die Beziehungskonstellationen, der innerfamiliäre Umgang wie auch das emotionale Verhalten in gewissen Situationen verdeutlicht wird. Die Exempel die zur Bebilderung der Alltagswirklichkeit, der Lebensformen und Beziehungsverhältnisse dienen, haben unterschiedliche Zugänge, wodurch ein Gesamteindruck über das Familienmodell vermittelt werden soll. Der Fokus des Forschungsinteresses richtet sich demnach auf Aktionen und Reaktionen der handelnden Personen im jeweiligen Milieu.
Die Rekonstruktion der Krankheit von Marie Margarethe, Gattin von Johann Nepomuk Graf Harrach, dokumentiert nicht nur die Beziehungsebene der Eheleute sondern auch die damit verbundene Umsicht, Sorge und Fürsorge der Familie. Behandlungsmodelle, die letzlich zu keinem Erfolg führten und die intensive Betreuung werden ebenso vorgestellt, wie die verzweifelten Anstrengungen Johann Nepomuks, Hilfestellung zu bieten. Besondere Berücksichtigung findet die Trauer und Trauerbewältigung, hier vornehmlich die ihres Gatten, nach deren Tod 1870. Ein Exkurs über die zweite Gattin Marie Therese, letzte Obersthofmeisterin der Kaiserin Elisabeth, verweist auf eine unglückliche, konfliktreiche Ehe, zeigt konventionelle Anpassungszwänge und standesspezifische Ehr- und Ordnungsvorstellungen auf.
Des Weiteren wird das Lebensfeld des geisteskranken Erbgrafen Carl beleuchtet. Vor allem der Umgang mit dem Kranken, die Pflege, Umsorgung und Versorgung. Aber auch Anzeichen der Krankheit und deren Auswirkungen, Diagnose und Behandlung sind zusätzliche Facetten, auf die explizit eingegangen wird. Das rollenspezifische Verhalten des Gesellschafters von Carl, dessen versuchte Einflussnahme und den damit in Zusammenhang zu bringenden Differenzen mit den Familienmitgliedern, legen Einstellung und Verhaltensweise der Bezugspersonen offen. Zur Verdichtung des Konzeptes trägt der letzte Teil bei: Familiäre Beziehungskonflikte begleiten das Konkursverfahren von…
Subjects/Keywords: 15.03 Theorie und Methoden der Geschichtswissenschaft; 15.08 Sozialgeschichte; 15.07 Kulturgeschichte; 15.36 Europäische Geschichte 1815-1914; 15.60 Schweiz, Österreich-Ungarn, Österreich; 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Adel / Harrach / Familiengeschichte / Familienbeziehungen / mikrohistorische Aufarbeitung / Neuzeit / 19. Jahrhundert / 20. Jahrhundert
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Hölbl, S. (2010). Harrach. Familienangelegenheiten. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/11396/
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Hölbl, Silvia. “Harrach. Familienangelegenheiten.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/11396/.
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Hölbl, Silvia. “Harrach. Familienangelegenheiten.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Hölbl S. Harrach. Familienangelegenheiten. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
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Hölbl S. Harrach. Familienangelegenheiten. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/11396/
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University of Vienna
27.
Yilmaz, Bülent.
Integration und Migration als Sprachproblem.
Degree: 2010, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/10392/
► Ziel meiner Magisterarbeit ist es, die sprachliche Situation der türkischen Migranten bzw. Migrantinnen in Österreich zu erforschen. Die vorliegende Arbeit beschreibt das Sprachproblem der türkischen…
(more)
▼ Ziel meiner Magisterarbeit ist es, die sprachliche Situation der türkischen Migranten bzw. Migrantinnen in Österreich zu erforschen. Die vorliegende Arbeit beschreibt das Sprachproblem der türkischen Migranten und Migrantinnen, die in Österreich leben. Die Integration und Migration führen zu Mehrsprachigkeit. Integration und Migration sind die wichtigsten Themen der großen gesellschaftlichen und ausschlaggebenden Kraft. In Österreich leben ca. 200.000 Türken und Türkinnen, über 100.000 in Wien und davon haben 60.000 österreichische Staatsbürgerschaften. Die Migranten bzw. Migrantinnen sollen nicht nur als ein Problem gesehen werden, sondern sie sind auch ein Teil der Problemlösung. Sie nehmen erweitert im Integrationsprozess teil und stellen ihre persönlichen Vorstellungen zur Integrations- und Migrationspolitik auf der nationalen und internationalen Ebene.
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Migration / Integration / Sprache. Zur Situation türkischer Migranten und Migrantinnen in Österreich
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Yilmaz, B. (2010). Integration und Migration als Sprachproblem. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/10392/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Yilmaz, Bülent. “Integration und Migration als Sprachproblem.” 2010. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/10392/.
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Yilmaz, Bülent. “Integration und Migration als Sprachproblem.” 2010. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Yilmaz B. Integration und Migration als Sprachproblem. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2010. [cited 2021 Mar 05].
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Yilmaz B. Integration und Migration als Sprachproblem. [Thesis]. University of Vienna; 2010. Available from: http://othes.univie.ac.at/10392/
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University of Vienna
28.
Jedrygas, Joanna Maria.
Macht als konstitutives Gestaltungselement dialogischer Dolmetschsituationen.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/47033/
► Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Manifestation von Machteinflüssen in der Praxis des Dialogdolmetschens. Das Ziel der Arbeit war es zu prüfen, ob, ähnlich…
(more)
▼ Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Manifestation von Machteinflüssen in der Praxis des Dialogdolmetschens. Das Ziel der Arbeit war es zu prüfen, ob, ähnlich wie in anderen Situationen zwischenmenschlicher Interaktion, Macht sowie Machteinflüsse auch in dialogischen Dolmetschsituationen auftreten und diese beeinflussen beziehungsweise mitgestalten. Im Falle einer positiven Beantwortung der Forschungsfrage sollte die Schlussfolgerung durch die Beantwortung der Zusatzfrage ergänzt werden, wie groß der Einfluss von Macht auf Dialogdolmetscheinsätze tatsächlich ist sowie, ob der bewusste Umgang mit Machtverhältnissen als eine unabdingbare Kompetenz von Dolmetschenden erachtet werden sollte.
Zur Erreichung des Forschungsziels waren zwei methodologische Schritte notwendig. Zunächst musste eine theoretische Grundlage in Hinblick auf das Verständnis des Phänomens Macht geschaffen werden, die als Basis für die weitere Auseinandersetzung mit dem Auftreten von Machtverhältnissen in der Praxis des Dialogdolmetschens dienen sollte. Eine solche Grundlegung des Machtverständnisses in Bezug auf den Tätigkeitsbereich und die Anforderungen des Dialogdolmetschens erfolgte im dritten Kapitel dieser Arbeit. Der zentrale Abschnitt der Arbeit, der in weiterer Folge Erkenntnisse für die Beantwortung der Forschungsfrage liefern sollte, bestand aus einer Diskussion zweier exemplarisch gewählter Fallbeispiele aus dem Bereich des Dialogdolmetschens. Die Diskussion der Fallbeispiele erfolgte im Rahmen eines translationswissenschaftlich und soziologisch verankerten Analyseverfahrens, dessen Fokus auf der Erhebung der während eines dialogischen Dolmetscheinsatzes auftretenden Machterscheinungen lag.
Im Zuge der Auswertung der Analyseergebnisse konnte die Forschungsfrage bejahend beantwortet werden. Die Diskussion der gewonnenen Erkenntnisse zeigte auf, dass Machteinflüsse im Dialogdolmetschen stets präsent und wirksam sind. Zudem kann aufgrund der Stärke des ausgemachten Einflusses in beiden analysierten Fallbeispielen festgestellt werden, dass Macht nicht lediglich eine zusätzliche Eigenschaft von Dolmetschsituationen ist, sondern einen konstitutiven Einfluss auf die Gestaltung, Entwicklung und den Verlauf von dialogischen Dolmetschsituationen hat. Entsprechend wichtig erscheint es auch, dass Dolmetschende in diesem Bereich ein Bewusstsein für die Wirkung von Machtverhältnissen entwickeln.
The objective paper deals with the influence of power in community interpreting situations. As power can be considered a social phenomenon inherent to all forms of human interaction, the goal of the above paper was to examine whether power is also present in situations of community interpreting as well as whether this potential presence of power constitutes a certain form of influence on interpreting situations. In case of an affirmative answer to this research question, the scope of research should be broadened so as to further determine how great the influence of power on community interpreting situations and settings really is as well as…
Subjects/Keywords: 17.45 Übersetzungswissenschaft; 71.11 Gesellschaft; 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Macht / Machtverhältnisse / Dialogdolmetschen / Kommunaldolmetschen; power / power relations / liaison interpreting / community interpreting
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Jedrygas, J. M. (2017). Macht als konstitutives Gestaltungselement dialogischer Dolmetschsituationen. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/47033/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Jedrygas, Joanna Maria. “Macht als konstitutives Gestaltungselement dialogischer Dolmetschsituationen.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/47033/.
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Jedrygas, Joanna Maria. “Macht als konstitutives Gestaltungselement dialogischer Dolmetschsituationen.” 2017. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Jedrygas JM. Macht als konstitutives Gestaltungselement dialogischer Dolmetschsituationen. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/47033/.
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Council of Science Editors:
Jedrygas JM. Macht als konstitutives Gestaltungselement dialogischer Dolmetschsituationen. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/47033/
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University of Vienna
29.
Chelioti, Effrosyni.
The Euroscience Open Forum.
Degree: 2017, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/47794/
► Die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Europa als Gemeinschaft stellen einen prominenten europäischen Diskurs dar, der eine Vielzahl von sozialwissenschaftlicher Literatur, darunter im Feld der…
(more)
▼ Die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Europa als Gemeinschaft stellen einen prominenten europäischen Diskurs dar, der eine Vielzahl von sozialwissenschaftlicher Literatur, darunter im Feld der Wissenschafts- und Technikforschung, hervorgebracht hat. Befasst man sich mit der Entstehungsgeschichte der Europäischen Union, stellt man fest, dass Wissenschaft und Technologie eine einflussreiche Rolle zukommt, als auch Europa die wissenschaftliche Domäne, ihre Struktur, Methoden und Mitglieder politisch wie kulturell stark beeinflusst hat.
Somit stellt sich die spannende Frage nach dem Grad der gegenseitigen Einflussnahme und des Formens zwischen Wissenschaft einerseits und Europa als Gemeinschaft andererseits. Zieht man weiterhin viel beachtete politische Prozesse und Entscheidungen in Betracht, stellt sich zudem die Frage, ob hierdurch Wissenschaft in Europa, Europäische Wissenschaft oder sogar ein wissenschaftliches Europa gefördert werden soll. Die Beantwortung dieser Fragen ist vermutlich nicht ohne Berücksichtigung weitreichender Veränderungen im Wissenschaftssystem, das zunehmend offener und durchlässiger für gesellschaftliche Elemente und Akteure wird, möglich. Eine derartige Veränderung des Forschungssystems führt allerdings auch zu einer entsprechenden Diversifizierung von Europa, ein Prozess, der ebenfalls Aufmerksamkeit verdient.
Es bestehen zahlreiche laufende Ansätze zur Erforschung der komplexen und vielschichtigen Prozesse von Koproduktion von Europäischer Wissenschaft und Europäischer Gesellschaft. Diese Dissertation möchte einen Beitrag zu diesen Arbeiten leisten, indem sie die Analyse dieser Prozesse von Koproduktion in das Euroscience Open Forum (ESOF), eine 2004 eingeführte europäische Wissenschaftskonferenz, verortet. Es wird argumentiert, dass ESOF, das hier die empirische Fallstudie darstellt, einen Raum schafft, in dem die Beziehungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in Europa in neuen Weisen geformt und ausgebaut werden können. In diesem Raum werden die verschiedenen Akteure, die in der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Sphäre sowie an den jeweiligen Schnittstellen und Grenzen aktiv sind, zu so genannten ‚innerwissenschaftlichen Öffentlichkeiten‘ performiert. Somit leistet ESOF einen Beitrag zur Konstruktion und Performanz von Europäischen Wissensgesellschaften.
Meine Analyse konzentriert sich auf die Konstellationen von Akteuren, die im Rahmen von ESOF entstehen und aktiv werden, sowie auf die ebenfalls entstehenden Räume für Interaktion und Austausch zu gesellschaftlichen, technologischen und forschungspolitischen Themen. Ich greife dabei fünf Gruppen von Akteuren heraus und analysiere ihre Eigenschaften sowie die Rollen, die sie im Rahmen der ersten drei ESOF-Treffen erfüllen. Diese sind etablierte Forschende, junge Forschende, JournalistInnen und KommunikatorInnen, PolitikerInnen und AdministratorInnen, sowie ‚knowledge brokers‘. Die Analyse fußt auf umfassendem empirischen Material aus ESOF2004, ESOF2006 und ESOF2008. Ergänzt wird dieses Material…
Subjects/Keywords: 02.10 Wissenschaft und Gesellschaft; 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; 30.30 Naturwissenschaften in Beziehung zu anderen Fachgebieten; 71.11 Gesellschaft; Euroscience Open Forum / Wissenschaft / Europa; Euroscience Open Forum / science / Europe
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Chelioti, E. (2017). The Euroscience Open Forum. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/47794/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Chelioti, Effrosyni. “The Euroscience Open Forum.” 2017. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/47794/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Chelioti, Effrosyni. “The Euroscience Open Forum.” 2017. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Chelioti E. The Euroscience Open Forum. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2017. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/47794/.
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Chelioti E. The Euroscience Open Forum. [Thesis]. University of Vienna; 2017. Available from: http://othes.univie.ac.at/47794/
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University of Vienna
30.
Usanovic, Faris.
Alles Lüge? Journalistische Glaubwürdigkeit zwischen alternativen Fakten und Fake News.
Degree: 2019, University of Vienna
URL: http://othes.univie.ac.at/59835/
► Die politische Kommunikation geht aufgrund der Digitalisierung mit gravierender Veränderung einher. Im Zuge dieser Digitalisierung entstehen neuartige Formen und Möglichkeiten für die effiziente, kostengünstige und…
(more)
▼ Die politische Kommunikation geht aufgrund der Digitalisierung mit gravierender Veränderung einher. Im Zuge dieser Digitalisierung entstehen neuartige Formen und Möglichkeiten für die effiziente, kostengünstige und schnelle Verbreitung von Informationen. Weil primär rechtspopulistische Parteien frühzeitig erkannt haben, welches Potenzial in der systematischen Nutzung von Algorithmen steckt, ist journalistische Glaubwürdigkeit insofern ein essenzielles Gut für die österreichische Medienlandschaft, als traditionell etablierte Medien, wie Zeitungen und der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht die einzigen Instanzen im Rahmen der medialen Politikvermittlung darstellen. Die vorliegende Arbeit zur Thematik der journalistischen Glaubwürdigkeit am Beispiel österreichischer Printmedien, sowie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, befasst sich infolgedessen primär mit der Frage, wie die journalistische Glaubwürdigkeit nicht nur gewahrt, sondern das Vertrauen in traditionell etablierte Medien, wie Zeitungen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erhöht werden kann. Speziell die Frage nach konkreten Initiativen seitens der Medienschaffenden, sowie deren Handlungsmöglichkeiten stehen im Fokus der Arbeit. Die kommunikationswissenschaftliche Fundierung dazu bilden einerseits theoretische Auseinandersetzungen mit den Termini „Lügenpresse“, Fake News, alternative Fakten, Agenda-Setting, alternative Medien und Social Media. Andererseits liefern diverse theoretische Modelle, wie die partizipatorische Demokratietheorie aus der Politikwissenschaft, die Gatekeeping-Theorie, das Framing-Modell, sowie die Broaden-and-build-Theorie, relevante kommunikationstheoretische Bezüge für die wissenschaftliche Arbeit. Den Kern der empirischen Forschungsarbeit bilden fünf ExpertInneninterviews mit sechs Experten und ExpertInnen österreichischer Medienbetriebe, welche anhand eines Leitfadens zur Thematik befragt worden sind. Die Interviews wurden anschließend mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert. Dabei wurden anhand der Theorie und des Leitfadens Kategorien gebildet, denen die Aussagen der interviewten ExpertInnen zugeordnet wurden. Zusammengefasst zeigen die wichtigsten Ergebnisse der Studie, dass die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in österreichische Medien von immenser, existenzieller Bedeutung ist und essenziell in die journalistischen Routinen implementiert ist. Transparenz ist für die Medien zu einem wichtigen Charakteristikum geworden, das es nicht nur zu kommunizieren gilt, sondern die Interaktion mit dem Publikum direkter, persönlicher und verständlicher macht. Zudem seien dadurch Partizipationschancen und Möglichkeiten der Nachvollziehbarkeit, die sich wiederum positiv auf die Wahrung der Glaubwürdigkeit und Steigerung des Vertrauens seitens der RezipientInnen auswirken, erhöht. Folglich ist journalistische Glaubwürdigkeit nicht nur integraler Bestandteil in der österreichischen Medienproduktion, sondern hat darüber hinaus mittels sowohl der Sicherstellung, als auch Kommunikation von Transparenz den interaktiven…
Subjects/Keywords: 05.20 Kommunikation und Gesellschaft; Agenda-Setting / Gatekeeper / Hostile-Media / Broaden-and-build / Framing
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APA (6th Edition):
Usanovic, F. (2019). Alles Lüge? Journalistische Glaubwürdigkeit zwischen alternativen Fakten und Fake News. (Thesis). University of Vienna. Retrieved from http://othes.univie.ac.at/59835/
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Chicago Manual of Style (16th Edition):
Usanovic, Faris. “Alles Lüge? Journalistische Glaubwürdigkeit zwischen alternativen Fakten und Fake News.” 2019. Thesis, University of Vienna. Accessed March 05, 2021.
http://othes.univie.ac.at/59835/.
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MLA Handbook (7th Edition):
Usanovic, Faris. “Alles Lüge? Journalistische Glaubwürdigkeit zwischen alternativen Fakten und Fake News.” 2019. Web. 05 Mar 2021.
Vancouver:
Usanovic F. Alles Lüge? Journalistische Glaubwürdigkeit zwischen alternativen Fakten und Fake News. [Internet] [Thesis]. University of Vienna; 2019. [cited 2021 Mar 05].
Available from: http://othes.univie.ac.at/59835/.
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Council of Science Editors:
Usanovic F. Alles Lüge? Journalistische Glaubwürdigkeit zwischen alternativen Fakten und Fake News. [Thesis]. University of Vienna; 2019. Available from: http://othes.univie.ac.at/59835/
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